Es war gerade Frühling geworden, ich hatte gerade meinen 23. Geburtstag gefeiert und war seit einiger Zeit mal wieder Solo, als ich auf ein dreimonatiges Seminar zur Weiterbildung und als Vorbereitung für meine Meisterprüfung in ein großes Hotel und Kongresszentrum nach Hamburg musste.
Ich bereite mich gewissenhaft auf alles vor und so fuhr ich am Sonntag los, denn das Seminar sollte Montag bereits um 7.30 Uhr beginnen. Gegen 20.00 Uhr traf ich in dem Hotel an und bezog als erstes mein, wie ich feststellen musste, sehr großes Zimmer, in deren Mitte ein schönes, großes Doppelbett stand und ich so bei mir dachte, was für eine tolle Spielwiese das wohl wäre.
Ich zog mich kurz um, machte mich ein wenig frisch und ging in die Hotelbar um noch ein oder zwei Bierchen zu trinken. Unten angekommen war dort nicht viel los. An der Bar saßen zwei ältere Herren beim Bier und an einem Tisch saßen 3 Frauen ( die ungefähr in meinem Alter waren ) und ein etwas älterer Mann. Ich holte mir an der Bar ein Bier und wie ich hören konnte, schienen die vier am Tisch auch das selbe Seminar zu besuchen und so fragte ich, ob ich mich zu ihnen setzen dürfte.
Der Mann am Tisch stellte sich als Michael vor und sollte noch eine Rolle in diesem Seminar spielen. Wir stellten alles schnell fest, das wir aus allen Teilen Deutschlands hier her gekommen waren. Wir stellten schnell fest, das Michael nicht viel anbrennen zu scheinen ließ. Wir sollten uns noch alle davon überzeugen können.
Am nächsten Tag begann das Seminar. Wir waren 19 Frauen und 34 Männer im Alter zwischen 22 und 39. Die Tage waren sehr lang, von 7.30 bis 21.00 Uhr mit Unterbrechungen zum Mittag und Abendbrot. Es war der pure Stress, da bereits nach 14 Tagen die ersten wieder ausscheiden würden. Nach diesen 14 Tagen hatte sich das Feld auf 15 Frauen und 27 Männer reduziert und wir genossen das erste freie Wochenende.
Wir entschieden uns ( wir, dass waren Monika, Ralf, Michael und ich ) an einen See in der Nähe des Hotels zu fahren um den warmen Tag zu genießen. Dort angekommen zogen wir uns aus ( die Badesachen hatten wir untergezogen ) und liefen zur Abkühlung in den See. Wie kleine Kinder planschten wir rum, und genossen es ganz einfach.
Plötzlich stand Michael hinter mir und griff mir, unter Wasser, zwischen meine Beine und flüsterte mir ins Ohr, das meine Schamhaare, welche deutlich aus meiner Bikinihose herausguckten, ihn unendlich geil machten. Ich merkte sofort, wie empfänglich meine Muschi für diesen Griff war, drehte mich ein wenig zu ihm hin und packte meinerseits seinen Schwanz.
Etwas erschrocken, was ich das für eine große Beule in der Hand hatte fragte ich ihn was er denn dagegen tun wollte. Er grinste mich nur an, massierte dabei meine Schamlippen und sagte, dass wir da wohl schon auf dem richtigen Weg wären und schob umgehend seine Hand in meine Bikinihose schob und nun die Finger zwischen meinen Lippen spielen ließ.
Eine freudige Erregung machte sich in mir breit und auch ich griff in seine Hose und hatte seinen sehr großen ( so ca. 20 cm. ) und dicken ( mind 5 cm ) Schwanz in der Hand. Ich grinst ihn an und fragte, wie wir jetzt aus dieser Situation heraus kommen wollten, denn um uns herum planschten nicht nur die anderen beiden sondern sicher so um die 20 andere Personen. Ich habe da so eine Idee sagte er. Und was für eine geile Idee das war.
Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Sehr geschickt schon er dabei meine Bikinihose zur Seite, setzte er seine pralle Eichel an den Eingang zu meiner Lustgrotte und begann, mit mir, wir ein Wilder, durchs Wasser zu hüpfen. Schon mit den ersten Hüpfer trieb er seinen Schwanz so tief in meine Muschi, dass er tief in mir anstieß. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Für mich war es so das erste Mal und ich war kurz davor meine ganze Geilheit laut raus zu schreien, so intensiv waren die Stöße die er mir jedes mal in ganzer Länge zu genießen gab. Auch ihn schien es sehr zu erregen, denn ich sah, wie er die Augen verdrehte und in nächsten Augenblick seine ganze Sahne in mir abspritzte. Er hielt mich noch einen Augenblick fest und es zuckte und pumpte noch immer tief in mir.
Nachdem er alles im mir abgespritzt hatte, hob er mich von seinem Schwanz und grinst mir an. Ich stand, mit wackeligen Beinen, vor ihm und genoss noch immer das Abklingen meines Orgasmus. Langsam ging ich ans Ufer zurück und ließ mich zufrieden auf mein Handtuch nieder.
Später, am Nachmittag, fuhren wir wieder ins Hotel zurück und tranken zusammen noch ein Glas Sekt an der Bar. So verging der Nachmittag und wir verabredeten uns, dass wir uns um 19.00 Uhr treffen wollten um irgendwo etwas Essen zu gehen. Ich ging nach oben auf mein Zimmer um mich zu duschen und mich für den Abend fertig zu machen.
Ich hatte mich gerade ausgezogen, als es an meiner Tür klopfte. Ich ging zur Tür, sah durch den Spion und sah, dass Michael vor der Tür stand. Ich öffnete die Tür und sah in Michaels überraschtes Gesicht, als er mich nun zum ersten Mal nackt vor sich sah. Ich fragte ihn, was ich für ihn tun könne. Er fand seine Fassung wieder und sagte frech: „Ich wollte dir den Rücken waschen“.
Ich sah ihn an, sah die Beule in seiner Badehose und sagte ihm, dass er gerne meinen Rücken waschen dürfte. Ich ging ins Badezimmer und sah , wie sich Michael sein T-Shirt und seine Badehose auszog. Ich ging zur dusche und ließ das Wasser an und stellte mich unter den warmen Wasserstrahl.
Es dauerte nicht lange und Michael gesellte sich zu mir. Jetzt sah ich zum ersten Mal seinen wundervollen Schwanz in seiner ganzen Pracht und stellte fest, dass sich meine Schätzung in Sachen Größe und Umfang sehr gut gelegen hatte. Ich drehte ihn den Rücken zu und reichte ihm das Duschgel. Langsam begann er meinen Rücken einzuseifen, wobei er schnell weiter nach unten glitt und meinen ( damals noch sehr strammen ) Pobacken zu massieren.
Immer wieder mal glitten seine Hände auch zwischen meine Pobacken und er fingerte an meinem Anus und meiner Muschi. Dann war es auch schon so weit, dass er es anscheinend nicht mehr zurückhalten konnte oder wollte. Ich half im, beugte mich nach vorne und er setzte seine pralle Eichel an den Eingang zu meiner mehr als bereiten Lustgrotte.
Er nahm mich an den Hüften und zog mich ganz langsam auf seinen harten steifen Schwanz. Als er vollständig in meiner Muschi versenkt war, ließ er ihn einige Momente tief drinnen stecken. Ich genoss den Augenblick noch immer, als er ganz langsam begann mich zu ficken. Mit langsamen aber ganz tiefen Stößen begann er mich schnell zum Höhepunkt zu bringen. Sein dicker Schwanz füllte mich so vollständig aus, stieß immer wieder tief in mir an, dass es mir schon nach kurzer Zeit kam.
Ich stöhnte und schrie nun meine Geilheit aus mir heraus, während Michael mich noch immer ganz langsam durchfickte. Langsam ebbte der Orgasmus wieder ab und Michael, der das wohl merkte begann jetzt mich schneller und härter durch zu ficken. Immer wieder stieß er seinen steifen Schwanz hart und in voller Länge in mich rein. Ich merkte, dass ich kurz vor meinem nächsten Orgasmus war und stöhnte noch lauter.
Jaaaaaaaaa, es war soweit. Ich kam wieder und nun war es auch bei ihm so weit. Er packte meine Hüften noch fester, stieß noch einmal ganz fest zu, ließ ihn stecken und sein Schwanz begann seine volle Ladung tief in mit explodieren. Schub um Schub schoss seine Sahne ihn mich und Wogen der Geilheit überströmten mich.
Als sein Schwanz aufgehört hatte in mir zu zucken leises er ihn ganz langsam aus mir herausgleiten. Ich drehte mich zu ihm um , kniete mich hin und leckte seinen, noch halb steifen Schwanz sauber. Als ich fertig war, lächelte ich ihn an und er zog mich nach oben. Er griff zum Duschgel, massierte es auf meinen Tittchen fest ein um mir danach noch meine Muschi zu Massieren und auch sie zu waschen.
Wir traten aus der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und er zog Badehose und T-Shirt wieder an und sagte, wir sehen uns dann in der Halle.
Hier endet der erste Teil meines Seminarbesuches
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