Ein Trip ins (fast) Ungewisse (eine reale Story!))
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Ein Trip ins (fast) Ungewisse (eine reale Story!))

„Ist dir das sexy genug?“, fragte ich Sam und stellte mich provokativ vor ihn hin.
‚Zieh dir etwas Hübsches an‘, hatte er vor einer halben Stunde zu mir gesagt. Als wenn ich das sowieso nicht immer mache, erst recht, wenn wir geplant haben, auszugehen. Aber wenn er mir schon so kam, dann war es Zeit, es richtig zu übertreiben. Also zog ich unsere Lieblingsbluse an, die ich normalerweise nur in den eigenen vier Wänden trage, einen weiten, schwarzen Minirock, schwarze Nahtnylons und dazu passende High Heels.
„Du siehst fantastisch aus, aber…“ Sam fing an zu stammeln.
„Was ‚aber‘?“, fragte ich provokativ.
„Ist das nicht ein wenig…?“
„Nein!“, unterbrach ich ihn. „Du hast es so gewollt!“
„Äh… ja…“, stammelte mein Mann. „Du ahnst aber schon, dass wir noch wegfahren?“
„Ja klar! Na und?“, antwortete ich ihm schnippisch und ging ins Bad, um mein Make-Up zu perfektionieren.

15 Minuten später saßen wir in unserem Auto und waren unterwegs. Sam wirkte sehr nervös, was mich etwas verwunderte. Ich war nicht zum ersten mal ziemlich extrem aufgepimpt, also woran konnte es liegen? Ich schlug die Beine übereinander, so dass mein Rock hoch rutschte und meine Strapse zu sehen waren, lächelte süffisant und packte ihn mit meiner linken Hand in den Schritt. Das, was ich spürte, oder genauer gesagt, was ich nicht spürte, machte mir etwas Sorgen.
„Was ist denn los, Schatz?“, fragte ich ihn ohne gespielte Sorge.
Er warf mir einen kurzen Blick zu. „Ich bin nervös. Und ich traue mich nicht.“
„Warum nicht?“
„Ich habe mir das so schön ausgemalt, aber jetzt…“
„Nun sag schon!“ Langsam verlor ich die Geduld. „Was traust du dir nicht? Zu sagen, wohin wir fahren?“
„Ja.“
„Und? Was nun?“
„Gut.“ Sam holte tief Luft. Dann antwortete er mit leiser Stimme: „Ich habe vor, in einen Swingerclub zu gehen.“

Bumm. Das hatte gesessen. Mir war, als hätte man mir vor den Kopf geschlagen. Swingerclub? Spinnt der Kerl jetzt total? Okay, wir hatten schon Erlebnisse mit anderen Personen, aber das war eher spontan und im privaten Bereich geschehen. Aber in einem Club, wo es unter anderem darum ging, es theoretisch mit allen dort zu treiben? Oh nein, das war mir eine Nummer, falsch, viele Nummern zu groß.
„Geht’s noch?“, fragte ich ihn nicht gerade leise.
„Ich dachte mir, dass du so reagierst“, antwortete Sam und warf mir einen kurzen Blick zu, bei dem er lächelte. Offensichtlich war er erleichtert, dass es endlich raus war. „Aber bevor du jetzt endgültig nein sagst: Ich möchte keine anderen Frauen ficken und ich möchte auch nicht, dass du es mit anderen Kerlen dort treibst. Mein Gedanke ist eher nach dem Motto: sehen und gesehen werden.“
Ich entspannte mich ein wenig und sagte: „Und du meinst, das klappt?“
„Sicher. Ich habe mich etwas schlau gemacht. Ein ‚Nein‘ bedeutet da wirklich ein ‚Nein‘. Wer sich nicht daran hält, wird rausgeschmissen.“
„Und du meinst, wir sollten dann… vor Zuschauern…?“
„Oh ja, warum nicht? Ich stelle ich mir das geil vor.“
Ich überlegte kurz, aber bei der Vorstellung merkte ich, wie mein ganzer Körper angefangen hatte leicht zu zittern und meine Muschi war ein wenig feucht geworden. Daher gab es nur eine Antwort: „Dann los!“

Wenig später hatten wir unser Ziel erreicht. Nachdem mein Mann den gar nicht mal so teuren Eintritt bezahlt hatte, für Solo-Frauen übrigens kostenlos, Solo-Männer dagegen extrem hoch, betraten wir den wie in einem Club gestalteten Hauptraum – eine große Theke, darum im gewissen Abstand mehrere Stehtische und am Ende eine große Tanzfläche. Zum Inventar gehörte zudem eine Art Gynäkologenstuhl und ein x-förmiger Pranger. So wirklich fühlte ich mich nicht. Zumal, das scheint aber üblich zu sein, nahezu alle Gäste zu uns herüberschauten.
Sam, offensichtlich nicht bemerkend, dass ich leicht zögerte, nahm mich bei der Hand und ging zur Theke. „Ein Bitter Lemon. Und…“ er schaute mich mich fragend an, die Bedienung, die übrigens sehr reizvoll aussah, wartete geduldig.
„Einen doppelten Wodka auf Eis.“
Ich bin eigentlich nicht so für Alkohol, aber hier dachte ich, dass ich das jetzt haben musste.
„Gerne“, antwortete die Bedienung. „Wohin soll ich servieren?“
Mein Mann schaute sich kurz um und zeigte dann auf den letzten freien Stehtisch mit vier Barhockern. „Dort hin, bitte.“
„Kommt sofort“, sagte die schwarzhaarige, leicht bekleidete Dame und begann ihre Arbeit.

Am Tisch und mit zusammengekniffenen Beinen auf einem Hocker sitzend schaute ich mich nun um. Der Club war – schätze ich – gut zur Hälfte gefüllt. Es waren einige Paare an der Theke und einige an den anderen Stehtischen. An der Theke saßen auch ein paar Solo-Männer, von denen mich einer unverhohlen anstarrte. Aber davon abgesehen davon, kam es mir hier nicht anders vor, als in anderen Clubs.
„Ich habe im Netz nachgeschaut.“ Sagte Sam, als ob er meine Gedanken erraten hätte. „Normalerweise ist anstatt der Tanzfläche hier eine große Spielwiese. Aber aufgrund einer Veranstaltung ist das heute nur eine Tanzfläche.“
„Und… wo findet dann das Sexuelle statt?“, fragte ich ihn, mittlerweile doch etwas neugierig geworden.
„Es gibt noch weitere Räume.“ Er zeigte unauffällig in einige Richtungen und ich sah anhand diverser Durchgänge, was er meinte. „Wir können uns ja gleich mal umschauen.“
„Gerne“, antwortete ich, nicht wirklich überzeugt, aber dennoch gespannt.

Wenig später bekamen wir unsere Getränk. Ich nahm einen großen Schluck und bestellte gleich ein neues Glas, diesmal mit Cola. Dann entschlossen wir uns, einen kleinen Rundgang zu machen.
Es gab einen Darkroom, was ich zwar interessant fand, aber nicht für uns, geschweige denn für mich. Ich will sehen, wen ich blase, von wem ich gefickt werde und vor allem: Warum style ich mich auf, um mich dann im Dunklen zu verstecken?
Ansonsten gab es Räume ohne Türen, nur mit Vorhängen, mit Doppelbetten auf denen auch schon einzelne Paare ihre Lust auslebten, zudem ein größerer Raum mit einer Spielwiese für ich schätze mal vier bis acht Personen. Leider war hier in diesem Moment nichts los.

Mittlerweile dennoch ziemlich feucht geworden begaben wir uns an unseren Tisch zurück. Ein im Gegensatz zu uns etwas jüngeres Pärchen stand davor und als wir uns näherten fragten sie uns, ob da noch Platz für sie sei. Wir bejahten und nach einer kurzen anfänglichen Scheu waren wir sehr schnell in intensiven und sogar in intimen Gesprächen vertieft. Nach einiger Zeit – ich hatte völlig das Gefühl davon verloren – sagte Silke zu ihrem Partner: „Ich möchte jetzt blasen!“
Dann schaute sie uns an. „Kommt ihr mit?“
Ich schaute erst verdutzt unsere neue Bekanntschaft an, dann Sam, der ebenfalls erstaunt aus der Wäsche guckte und anscheinend zu perplex war, irgendetwas zu sagen.
„Ja klar“, antwortete ich, mich wundernd über meine Kühnheit. „Dann suchen wir uns mal ein schönes Plätzchen.

Wenig später hatten wir den Raum belegt, in dem dieses eine große Bett stand, welches zu unserer Freude immer noch frei war. Silke schubste ihren Partner sofort darauf und machte sich an seine Hose zu schaffen. Mich hatte mittlerweile die Geilheit übermannt. Aber anstatt wie Silke sich gleich den Schwanz ihres Kerls in den Rachen zu schieben und offensichtlich genüsslich daran zu lutschten – der Fickbolzen ihres Kerls sah übrigens ziemlich lecker aus – wollte ich erst mal geleckt werden. Also legte ich mich auf den Rücken, schob meinen Rock hoch und den String beiseite, so dass Sam den totalen Blick auf meine Spalte hatte. Er begriff sofort, legte sich auf den Bauch und seinen Kopf in meinen Schoß. Schon spürte ich seine Zunge und Lippen an meiner pitschnassen Muschi. Wenig später wurde ich auch schon von einem Orgasmus durchgeschüttelt, was durchaus daran liegen konnte, dass ich die ganze Zeit Silke beobachtete, wie sie den imposanten Schwanz ihres Partners gekonnt bearbeitete.

Das kann ich auch, dachte ich, aber zuerst wollte ich jetzt ficken. Und zwar schnell! Also nahm ich Sams Schwanz nur ganz kurz in den Mund, auch um zu überprüfen, ob er schon ‚da‘ war. Zu meiner Freude war er sogar ‚voll da‘, also konnte es losgehen. Relativ schnell bekam ich schon wieder einen Orgasmus, aber ich wollte noch mehr, also wechselten wir von der Missionarsstellung in die Stellung, die mir mit am meisten Spaß macht: von hinten. Dass sich inzwischen einige Zuschauer eingefunden hatten, störte uns nicht. Sam tat sein Bestes und nachdem ich mithilfe meiner Finger erneut gekommen war, wollte ich nun reiten. Ich ließ es hierbei etwas gemächlicher angehen, aber aufgrund der Situation… Ich schaute zu Silke rüber und Sam tat es mir gleich. Sie saugte und schleckte wie eine Betrunkene und ihr Geschmatze war trotz der Musik deutlich zu hören.
Und nicht nur das war unglaublich antörnend. Ich zählte mittlerweile fünf Männer und eine Frau die uns zuschauten.
Einer von den Männern tippte mich auf die Schulter. „Darf man mitmachen?“
„Nein, sorry“, antwortete ich und zu meiner Freude wurde das kommentarlos akzeptiert. Mir wurde aber in dem Moment bewusst, dass die Kerle auf meinen Arsch starrten, der reitend von Strapsen umrahmt auf und ab ging, und in mir explodierte es regelrecht. Ich kann echt nicht klagen, was meine Orgasmen betrifft. Ich komme häufig und gut, aber dieses Erlebnis… und ich war zuerst sauer auf meinen Mann. Im Nachhinein unvorstellbar.

Ich hatte mich gerade wieder etwas beruhigt, sah wie mein Mann am Kämpfen war und hörte plötzlich, wie der Freund von Silke heftig aufstöhnte. Sofort schaute ich herüber und bekam zu meiner Freude mit, wie dieser heftig in ihren Mund abspritzte. Nur wenig Sperma lief an seinem Schaft herunter, aber auch das schleckte sie gierig ab.

Das wollte ich auch, also wechselte ich die Position, so dass ich am Schwanz meines Mannes saugen konnte. Seinem Zucken zu urteilen konnte es auch nicht mehr lange dauern. Und anstatt mich so zu legen, dass ich ihn in die Augen schauen konnte, beschloss ich diesmal, es umgekehrt zu machen.

Und falls jetzt irgendwelche Frauen diese Story lesen sollten: Falls ihr mal die Gelegenheit bekommt, Ähnliches zu machen, werdet ihr verstehen, dass mich die Situation fast wahnsinnig gemacht hat.
Mal abgesehen davon, dass Sam während meines Blasens an meiner Muschi spielte, war das allergeilste, den zuschauenden Männern und der einen Frau in die Augen zu schauen. Ich dachte nur, ich kann jetzt nicht einfach nur einen Mundfick machen, ich darf ihn nicht einfach nur zum Absahnen bringen, so ein Publikum bekommst du so schnell nicht wieder, also muss ich jetzt mein Bestes geben. Daher spielte ich mit Lippen und Zunge an der Eichel meines Mannes, nahm sie mal in den Mund, saugte kurz daran, ließ sie kurz frei, um daraufhin den ganzen Schwanz soweit es mir möglich war zu verschlingen. Sam jammerte. Er hätte schon längst abgespritzt, wenn ich nicht andauernd den Rhythmus geändert hätte.
Den Zuschauern schien es zu gefallen. Mittlerweile war noch ein Pärchen dazugekommen, die zwar offensichtlich darauf warteten, dass wir das Bett freigeben, aber genauso eine Freude daran hatten uns zuzuschauen.
Ich hatte jedenfalls den Spaß meines Lebens, lutschte genüsslich an Sams Eichel, fuhr mit der Zunge den Schaft auf und ab, spielte mit seinen Eiern, nahm zwischenzeitlich seinen Schwanz in den Mund, führte ihn tief ein, entließ ihn wieder um weiter an der nassen Eichel zu lecken. Das sich Hin- und Herwinden meines Mannes zeigte mir, dass er es nicht mehr lange aushalten würde.

Mit einem ganz wenigen Bedauern schaute ich noch mal in die Runde und blies zum Endspurt, der sich als sehr kurz erweisen würde. Mit einem lauten Aufstöhnen entlud sich Sam seines Samens, spritze mir mit einer Fontäne, wie sie nicht jeden Tag vorkommt, ins Gesicht und in den Mund. Gierig schleckte ich alles auf, was ich bekommen konnte, spielte dabei noch ein wenig mit den Samen, bevor ich ihn endgültig schluckte. Dann richtete ich mich voll zufrieden auf.

„Fertig?“, fragte Silke lächelnd, die zusammen mit ihren Freund alles aus allernächster Nähe beobachtet hatten.
„Ich denke schon“, antwortete ich zufrieden. Mein Mann lag da, als wäre er tot. Ich rüttelte ihn hoch, richtete meine Kleidung und wir gingen zurück zu unserem Tisch, an dem wir zum Abschluss noch ein Getränk zu uns nahmen. Mit unseren neuen Freunden tauschten wir noch unsere Email-Adressen und dann wurde es auch langsam Zeit zum Abschied.

Während der Rückfahrt dachte ich über das an diesem Abend Erlebte nach. Das war wirklich echt geil.
„Und? Wie fandest du es?“, fragte mich mein Mann.
Anstatt ihm eine Antwort zu geben löste ich meinen Sicherheitsgurt und blies ihm noch einen während der Rückfahrt. Ich denke, das war Antwort genug…

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