Als wir im Zimmer waren, fielen wir übereinander her. Vergessen war das lästige Einchecken und die Vorkasse. Ungeduldig nestelte sie an meinem Hosengürtel, zog ihn zur falschen Seite. Genauso tölpelhaft versuchte ich , ihre Lederhose auszuziehen. Als hätten wir beide es gemerkt, begannen wir zusammen unsere eigene Kleidung auszuziehen. Es ging schnell. In relativ kurzer Zeit stand sie nur mit Slip und BH bekleidet vor mir. Ich hatte nur noch meinen Slip an. Ihre schweren, leicht hängenden Titten machten mich nervös. Sie war groß, schlank hatte aber wirklich große Brüste. Noch gespannter war ich auf ihre Möse. Ich schaute sie an, ging einen Schritt auf sie zu, küsste sie, indem ich meine Zunge sanft in ihrem Mund versenkte und sie glücklicherweise in dieses Spiel einstieg. Mit der linken Hand kroch ich in ihren Slip und spürte zuerst einmal eine frisierte Möse. Kurzhaarschnitt, ein wenig mehr als „brasilian Style.“ Der Eingang war nicht feucht , sondern nass, die Schamlippen waren recht groß, aber und das machte mich richtig geil, ihre Fotze war einfach riesig. Diese Öffnung lud mich ein, gleich zwei und kurze Zeit später drei Finger hinein zu stecken und sie mit den Fingern zu ficken. „Du gehst aber ganz schön `ran,“ meinte sie stöhnend.
„Zu doll?“
„Nein“, erneutes Stöhnen, denn ich fickte sie weiter, „aber… , ach mach einfach es ist richtig gut.“ Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und versenkte meinen kleinen Fingen und schließlich auch noch den Daumen in dieser Prachtfotze. Offensichtlich genoss sie es, den sie bewegte ihren Hintern im Rhythmus meiner Hand. Dabei saß sie in dem Fernsehsessel auf einer kleinen Erhöhung mitten im Raum. Der Innenarchitekt hatte hier für Fernsehliebhaber eine exponierte Sitzposition geschaffen, die wir jetzt Zweck entfremdeten. Dadurch , dass der Sessel erhöht auf einem Podest stand, brauchte ich mich nicht zu bücken und konnte den Anblick dieser geilen Möse genießen. Mein Schwanz stand im Winkel von 45 Grad nach oben und am liebsten hätte ich ihn einfach gewichst. Mittlerweile hatte ich meine Hand in ihr versenkt und sie stöhnte laut vor Lust. Meiner Unterhose hatte ich mich entledigt und immer wieder hielt ich ihr meinen Schwanz vor die Möse, die gleichzeitig von meiner Hand bearbeitet wurde. „Steck ihn einfach rein, bitte“…. . Vorsichtig zog ich meine Hand heraus um unmittelbar danach meinen Schwanz hinein zu stecken. Nasse Wärme umgab meinen Riemen. Sie war richtig weit und es war so geil. Ich liebe weite Mösen, weil man einfach optimaler und lustvoller ficken kann. Wir rammelten wie die Karnickel und ich merkte, dass es bei ihr endlich soweit war. Ich genoss ihren Orgasmus, hielt mich aber noch zurück, da ich mir vorstellen konnte, dass es eventuell für mich noch eine Überraschung geben könnte. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und wir legten uns auf das Bett. „Du bist noch nicht gekommen,oder?“
„Nein,macht aber nichts.“ Nach meiner Antwort sollte eine Frage folgen, die kennzeichnend für die ganze Zeit unserer Beziehung war.
„Darf ich dir einen blasen?“
„Ja,“ hauchte ich.
Sie hob ihren Oberkörper an und bewegte sich mit ihrem Gesicht zu meinem Schwanz um dann diesen komplett in den Mund zu nehmen. Mit der rechten Hand massierte sie meine Eier, und dann merkte ich wie die Ladung hoch schoss. Ich hielt nichts zurück und es ging auch kein Tropfen daneben. Sie schluckte alles komplett. Ich schrie meine Lust heraus und ließ mich gehen. Dieser Orgasmus war intensiv und etwas Besonderes.
Danach lagen wir nebeneinander und erzählten ein wenig.
„Was hast Du denn für ne Macke? Im Auto vorhin habe ich ja schon gesagt, was ich für eine Phantasie habe. Jetzt bist Du dran.“
Ich räusperte mich, war verlegen, aber dann entschloss ich mich es zu sagen.
„Ich stehe auf Strapse und Nylons.“
„Das ist doch nichts Besonderes,“ meinte sie.
„Doch, ich ziehe das gerne an und werde sehr geil davon.“
Sie schaute mich an, lächelte und meinte: „Dann sollten wir das irgendwann mal probieren.Aber jetzt will ich dich noch mal so haben.“
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