Es war einer der heißesten Sommer in meiner Jugend, ich hatte gerade die 11. Klasse abgeschlossen und hatte nun Ferien. In den ersten drei Wochen habe ich in verschiedenen Betrieben gearbeitet, um das Geld für meine kommende Sommertour an die Ostsee zu verdienen. Wir hatten ja damals noch acht Wochen Ferien in der DDR und meine Freunde Rico, Jan, Kalle und ich wollten mit den Fahrrädern an die Küste fahren und dort campen. Die Tour sollte in zehn Tagen starten, diese Zeit nutze ich, um ein paar Tage bei meinen Großeltern zu verbringen. Sie wohnten in Leipzig, der Großstadt, die für ihre Messen und den riesigen Hauptbahnhof bekannt ist, im Osten der Stadt, der Stadtteil hieß Gohlis. Ich mochte diese Stadt, als Kind war sie für mich wie ein riesiger Abenteuerspielplatz. Ich liebte es, mit meiner Oma in den Zoo zu gehen, mit Opa durch das Rosenthal zu wandern und mit beiden abends durch die Innenstadt zu schlendern. Jetzt aber zog ich auch schon mal alleine los, schließlich war ich 18 Jahre alt, ich machte schon mal diese oder jene Kneipentour oder zog durch die Studentenclubs und Diskos. Meine Oma hatte mir einen Wohnungsschlüssel gegeben, damit ich nicht, wenn ich heimkam, manches Mal spät in der Nacht, meine Großeltern aus den Schlaf klingeln musste.
Meine Großeltern waren liebe Menschen, besonders meine Oma. Mein Opa Siegmund war allerdings nicht mein richtiger Opa, ihn hatte Oma geheiratet, nachdem mein richtiger Opa Walter vor einigen Jahren gestorben ist. Ich war damals erst 6 Jahre alt. Siegmund war Walters bester Freund und Kollege, auch verwitwet, und irgendwann hatte er meiner Oma dann einen Antrag gemacht und sie haben geheiratet. Ich nannte Siegmund zuerst auch Opa, aber irgendwann sagte er mir, dass er ja nicht der richtige Opa wäre, also solle ich ihn Siegmund oder einfach Siegi nennen. Nun, damals habe ich das nicht wirklich verstanden, aber inzwischen nenne ich ihn wirklich nur noch Siegi, nur, wenn ich ihn etwas triezen will, sage ich schon mal frech Opi Siegmund zu ihm, er droht mir dann immer mit dem Finger und schmunzelt.
Nun, es war an einem Freitagmorgen, ich kam mal wieder spät nach Hause, weil ich den Abend vorher im Studentenclub an der Moritzburg verbracht hatte. Bis in den Vormittag pennte ich, wurde dann von meiner Oma geweckt und ich frühstückte fürstlich mit ihr. Siegmund war schon am frühen Morgen in den Schrebergarten gefahren, um zu gießen und zu sprengen, denn es war wirklich schon sehr heiß an diesem Morgen. Meine Oma wollte in die Innenstadt fahren, im Centrum Warenhaus sollte es Markisenstoff geben, sie will schauen, dass sie etwas für den Garten bekommt, für die Terasse. Außerdem wollte sie sich mit zwei ehemaligen Nachbarinnen in einem Cafe treffen, vor heute nachmittag würde sie also nicht zurück sein. Sie bat mich, das Mittagessen zu Siegi in den Garten zu bringen, Kartoffelsalat und kalte Frikadellen, sie packte genug ein, so, dass ich auch etwas mitessen konnte. Ich sollte den Rest des Tages auch bei Siegi im Garten bleiben und ihm helfen. Mir war das schon ganz recht, es war besser, als hier alleine in der Wohnung rumzuhocken oder ins überfüllte Freibad zu gehen. Nachdem Oma aufgebrochen war, machte ich mich noch nützlich, wusch das Geschirr ab und als alles erledigt war, schnappte ich mir die Kühltasche, holte das Fahrrad aus dem Keller, zwar Omas altes Damenrad, aber noch gut in Schuß, und fuhr los. Die Gartenanlage war ein paar Strassen weiter entfernt, zwar hätte ich auch mit der Strassenbahn fahren können, aber hätte dann noch ein ganzes Ende laufen müssen, was bei dieser Hitze nicht sehr angenehm wäre, vor allem, weil die Kühltasche auch nicht gerade leicht war. Was hatte Oma da nur wieder alles reingepackt?
Ziemlich durchgeschwitzt kam ich bei der Gartenkolonie an, Ich freute mich, meinen Kopf gleich in die kühle Regentonne stecken zu können, so heiß war mir. Der Gang, wo Omas und Siegis Garten lag, war ziemlich verwaist, aber ich wusste, dass die meisten Inhaber der Gärten meistens abends hier waren, da sie noch arbeiteten. Selbst Anatols Garten lag wie ausgestorben da, obwohl die Fenster seiner Gartenlaube weit offen standen. Na, vielleicht ist er ja drinnen und schläft, dachte ich mir und ging weiter bis zu unserem Garten. Anatol war einer von unseren Gartennachbarn, ein Russe, der nach dem Krieg hier in Leipzig geblieben war. Ich mochte den Kerl ganz gerne, diesen russischen Bären mit Glatze und Vollbart, habe oft bei ihm in der Laube gesessen, Tee getrunken, meinen ersten Wodka probiert und seinen Geschichten zugehört. Anatol war schon seit zehn Jahren in Rente und seit acht Jahren Witwer, sein Gärtchen war sein ein und alles, was er auch sehr pflegte.
Als ich an unserem Gartentor ankam, war von Siegi nichts zu sehen und zu hören. Das wunderte mich, aber es war ja Mittagszeit und sicher sass er in der Veranda der Laube und döste vor sich hin. Sonst kam er mir ja immer entgegen. Ich betrat also den Garten, sah mich um, die Rasensprenger standen in den Gemüse- und Blumenbeeten und liefen, die Sonne zauberte kleine Regenbogen in das sprinkelnde Wasser. Ich ging also zur Laube, aber kaum, dass ich da ankam, hörte ich ein Stöhnen aus der geschlossenen Veranda. War was passiert? Ich öffnete zaghaft die Tür und dann sah ich etwas, was mir erst einmal den Atem nahm. Im Korbsessel meines Opas Siegi saß Anatol, nackt und zwirbelte sich seine Brustwarzen, und vor ihm hockte Siegi und hatte seinen Schwanz im Mund. Anatol hatte seine Augen geschlossen und schnaufte und grunzte, während Siegi ihm einen blies. Ich konnte von ihm auch nur den Rücken sehen, konnte aber erkennen, dass er ebenfalls nackt war und sich sein rechter Arm hektisch bewegte, was darauf hindeutete, dass er sich seinen Schwanz selbst wichste. Nun, ich weiß sowas, auch ich hatte schon einige Erfahrungen mit Jungs und Männern gemacht, wobei ich mir aber immer selbst einredete, nicht wirklich schwul zu sein. Ich wusste aber schon, dass es geil sein kann mit einem Mann Spaß zu haben. Und nun sah ich, wie es mein eigener Opa, wenn auch Stiefopa, mit einem Mann geil trieb. Und ich glaube, die machen das hier heute auch nicht zum ersten Mal.
Anatol hatte seine Augen ein wenig geöffnet, um sie dann wieder weit auf zu reissen, so sehr erschrak er, als er mich in der Tür sah. Auch Siegi blickte sich erschrocken zu mir um, beide standen auf und bedeckten schamhaft ihre Schwänze. Anatol griff sich ein Handtuch und Siegi wollte in die Laube flüchten, wohl, um sich was überzuziehen, doch ich grinste nur. „He, das sah ja geil aus, was ihr gemacht habt, kann man da eigentlich noch mitmachen?“ Siegi sah mich aus großen Augen entgeistert an: „Wie, Du willst mitmachen, Junge? Ja, hast du denn daran auch Interesse?“ Ich sagte, dass das nicht das erste Mal wäre, dass ich sowas sehe und ein paar Erfahrungen hätte ich auch schon. Ud als ob ich bekräftige, was ich da sagte, ging ich zwei Schritte auf Anatol zu und nahm ihm das Handtuch, was er schamhaft vor sein Gemächt hielt, weg, um ihn mit meiner rechten Hand an den Schwanz zu greifen. Hmm, der hatte wirklich einen gewaltigen Ömmes, groß, dick, mit dunkelroten Adern durchzogen und von schwarzgrauen Haaren umkränzt. Siegi, inzwischen wieder aus der Laube herausgetreten, lächelte mich an und kratzte sich verlegen am Kopf. „Ja, Junge, dann mal raus aus den Klamotten und zeig uns mal, was Du zu bieten hast.“ Das lies ich mir nun nicht zweimal sagen, ich hatte ohnehin nicht viel an bei diesen Temperaturen, Tshirt, Jeansshorts und Badehose, alles flog in wenigen Sekunden in die Ecke. Ich flitzte aber noch einmal, nackt wie ich war, raus in den Garten und hielt mir den Kopf in die Regentonne, was ich ja ohnehin vorhatte. Mich hatte nicht nur die Hitze, sondern auch das eben Gesehene ziemlich heiß im Kopf werden lassen.
Wieder zurück in der Veranda angekommen, stand Siegi wieder neben Anatol und beide wichsten sich gegenseitig die wieder stramm gewordenen Schwänze. Siegi, mein Opa, war im Gegenzug zu Anatol kleiner und schmächtiger, aber er war auch etwas behaart. Er trug einen weißen Haarkranz auf dem Kopf und im Gesicht prangte ein weißer Schnautzbart, ohne den kannte ich ihn einfach nicht, den hatte er aber auch schon, als er mit meinen richtigen Opa befreundet war. Aber trotz seiner Schmächtigkeit hatte er einen erstaunlich großen Schwanz, zwar nicht dick, aber groß, schmal und lang, mit einer rosigen Eichel. Ich kniete mich vor ihm hin und nahm das Prachtstück auch in den Mund. Hm, ein geiles Gefühl, seinen Opa zu blasen. Schnell nahm dieser Lümmel wieder ein beachtliches Format an und füllte meinen Mund schön aus. Siegi griff sich an meinen Hinterkopf und drückte mich immer weiter auf seinen Schwanz, dessen Eichel schon fast in meine Kehle drang. Boah, was für eine Gurke!! Ich hatte Mühe, das lange Ding zu schlucken, wenn ich damals schon den Begriff Deepthroat gekannt hätte, hätte ich gewusst, was so ein Kehlenfick für eine Anstrengung ist. Zwar hatte ich schon das eine oder andere Kaliber im Mund, aber das war hier bei weitem der längste Riemen. Da hörte ich Anatol sagen: „Komm, Siegi, Du hast versprochen, mich ficken. Will Deine Schwanz haben in meine enge Loch. Jetzt hat Dein Enkelchen so gut geblasen, jetzt ich will haben diesen großen Schwanz. Wenn Du mich ficken, ich kann blasen den jungen Kerl gerne.“ Siegi zog sich aus meinen Blasmaul zurück und setzte seinen harten Schwanz, der etwas leicht gebogen nach oben stand, an Anatols Arschfotze an. Der hatte sich in der Zwischenzeit schon das Loch mit Vaseline eingeschmiert und so glitt der harte Schwanz rein wie ein Messer in weiche Butter. Anatol stützte sich auf die Lehnen des Korbsessels ab und genoss das pulsierende Stück Fleisch in seinem Arsch. Mich machte diese ganze Situation schon sehr an, ich sah, wie Siegi seinen Gartennachbarn vögelte. Natürlich lies mich das in meinen Lenden nicht kalt, ich wichste mir meinen eigenen Schwanz, bis Anatol mich heranwinkte. „Söhnchen, nun lasse doch machen Anatol, kann gut lutschen Deine Schwanz. Komm her, schieb mir Deinen Schwanz in meinen Maul rein, ja. Ich es lieben, hinten und vorne ein Schwanz.“ Ich schmunzelte. Da lebte der Russe schon ein halbes Leben hier in der DDR und hatte immer noch dieses Kauderwelsch an der Sprache. Würde mir aber genauso gehen, wenn ich jahrelang in der UdSSR leben würde. Grammatik war in Russichen auch nicht wirklich meine größte Stärke.
Ich stellte mich also vor Anatols Gesicht und er schnappte sich gleich meinen Schwanz und schob ihn sich zwischen die Lippen. Hm, das war geil, er verstand es wirklich, zu blasen. Siegi stieß hinten immer wieder fest zu und krallte sich an der Seite von Anatol fest. So bearbeiteten wir beide den russischen Bären, er hinten und ich vorne. Anatol grunzte und schnaufte, teils doch wegen der Hitze draußen, aber dann auch wegen der Hitze in seinem Inneren. Nach einer gefühlten Ewigkeit lies er meinen Riemen aus seinem Mund herausgleiten und rief nach hinten: „Siegi, komm, wir Pause machen. Es ist so heiß, wollen was trinken. Machen nachher zusammen weiter, charascho?“ Siegi zog sich dann auch aus den Hintern zurück, sein Schwanz war aber nicht kleiner geworden, ja, mir erschien er durch das Geficke jetzt noch etwas größer geworden zu sein. Mein Opa atmete schwer aus, prustete und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn. Dann ging er in die Laube, um aus dem Kühlschrank in der Küche eine große Flasche Selters zu holen, goss davon drei Gläser voll und stellte sie auf dem Verandatisch. Da saßen wir nun zu dritt in der Veranda und erfischten uns, die Schwänze der beiden Oldies waren allerdings schon wieder schlapp. Nur meiner ragte noch halbsteif empor und wie ich sehen konnte, spielte Anatol sich auch wieder an seinen dicken Riemen. „Dein Opa ein wirklich guter Ficker ist, aber kann auch gut hinhalten. Habe es gern, wenn sein Schwanz in meine Loch, aber er mag es auch, wenn meine dicke Rübe in seine Arsch. Du auch liebst ficken, Söhnchen?“ – Ich grinste ihn an: „ Och ja, ich hab das auch schon erlebt, auch schon mal einen dicken Hintern bestiegen und hatte auch schon mal einen drin. Alles kein Problem für mich.“ Siegi meinte, wenn wir jetzt noch weitermachen wollen, sollten wir aber in die Laube gehen, da drin ist es etwas kühler als draußen, außerdem lief im Wohnraum ein Ventilator. Und schon bald würden die ersten Gartennachbarn hier eintreffen, sie müssen das nicht unbedingt mitbekommen, was wir hier treiben. So standen wir auf und betraten die Laube und dort den kleinen Wohnraum, wo auch eine breite Couch stand, wo sich Oma oder Opa mal ausruhten, wenn sie einen ganzen Tag lang im Garten waren. Siegi knipste eine kleine Lampe an, denn die Fensterläden waren wegen der Hitze geschlossen, legte ein paar Decken und Handtücher auf die Couch und forderte Anatol auf, sich schon mal hinzulegen. Sein Schwanz nahm auch schon langsam wieder King-Size-Format an, aber ich beschloss, da noch mal nachzuhelfen, also kniete ich mich erneut vor meinem Opa und begann, den Schwanz zu lutschen, währenddessen Siegi dem Anatol noch mal das Loch mit Vaseline einschmierte. Und nicht nur ihm, sondern auch sich und Anatols Schwanz, der auch schon kerzengerade wieder nach oben stand. Oha, dachte ich so bei mir, da wird noch einiges passieren. Aber warte nur, Opa, mir kommt da gerade so eine Idee…….. und kaum, dass ich seinen Schwanz aus meinem Mund floppen lies, setzte Siegi schon zum Angriff auf Anatols Loch an. Er legte sich die Beine des Russen auf seine Schultern und bohrte seinen langen Freudenspender tief in den Fickkanal. Anatol stöhnte und wichste sich seinen dicken Schwanz, während Siegi immer weiter ihn ihn hinein stiess. Das war jetzt die Gelegenheit!! Ich stellte mich hinter ihm und setzte meinen Pfahl an Siegis eingeschmierte Rosette an und krallte mich an seinem Rücken fest. Ein Stoß, ein Schub und drin war ich!!! Siegi war so überrascht, dass er erst einmal aufhörte mit Ficken, aber dann grinste er mich über die Schulter an: „Hee, Kleiner, das ist ja ein Ding, was du dir da traust, aber schön, jetzt steckste halt drin, da kannst du auch weitermachen. Stopf mich richtig durch, ich brauch das!“ Siegi musste sich fühlen wie das Hähnchen auf dem Spieß, vorne ein Kerl und hinten einer. Aber er schien das auch sichtlich zu genießen. Stieß er in den russischen Kerl vor ihm, hielt ich inne, zog er sich aus dem Kerl zurück, hatte ich ihn wieder auf der Stange.
So ging das Spiel ungefähr ein paar Minuten, bis er sich plötzlich aus Anatol zurückzog und dadurch auch mein Schwanz aus seinem Loch hinausglitt. Dann drehte er sich um und setzte sich auf den Schwanz des Bären auf der Liege, um ihn jetzt abzureiten. Mich packte er, drückte meinen Kopf runter Richtung Unterleib und schob ihn über seinen langen Lümmel, es schmeckte zwar ziemlich nach Vaseline, aber auch ein wenig nach Kerl. Ich blies ihn, saugte, schmatze, es war schon zu spüren, dass er kurz vorm explodieren stand. Und es dauerte auch nicht lange, da kam er in meinem Mund, dicke sahne quoll über meine Zunge und füllte meinen Rachen. Ich schluckte, saugte die weiße Gischt förmlich in mir auf und es kam immer mehr und mehr. Siegi stöhnte und schrie seinen Orgasmus geradezu heraus, ich hatte schon Angst, dass man es bis nach draußen hören würde. Auch Anatol war inzwischen soweit, abzuspritzen, er packte meinen Opa und klammerte sich an ihn, um ihn von unten fester zu stoßen und dann kam es ihm und er pumpte seinen Saft immer wieder in Siegis Fickloch. Und je mehr er von unten zustiess, umso mehr kam aus Siegis Riemen geschossen. Beide bildeten da einfach eine Einheit, es kam mir sovor, als ob Anatols Saft durch die Därme in Siegis Schwanz flossen und ich das noch zusätzlich schlucken musste, aber ich wusste, das ist Quatsch, da spielte mir meine geile Phantasie wieder einen Streich. Allerdings bedauerte ich es, dass bei beiden jetzt wohl erst einmal die „Luft“ raus ist, wie gerne hätte ich auch noch einen Schwanz in mir gespürt. Aber was nicht heute ist, passiert dann eben an einen anderen Tag…….
Nun waren beide Senioren befriedigt, nur ich noch nicht, aber Siegi griff sich meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund und lutschte ihn mir, streichelte meine Innenschenkel und meine Pobacken. Auch Anatol, der sich inzwischen aufgerappelt hatte, zwar noch schwer nach Luft japsend, kümmerte sich um mich. Gemeinsam bliesen sie mir abwechseln den Schwanz, bis auch ich soweit war und ihnen meinen Jungmännersaft in die Gesichter spritzte. Die beiden alten Kerle geilte das auch so auf, dass sie sich gegenseitig mein Sperma von Stirn und Nase leckten. Dann sahen sie mich beide lachend an und Anatol meinte:“ Hääärrrrlich, das wir müssen unbedingt wiederholen, ich werde dann auch ficken deine kleine Arsch.“ Und auch Siegi meinte, dass man das sicher noch mal machen könnte, ich wäre ja noch drei bis vier Tage in Leipzig und das Wetter sollte auch so bleiben……. „ bloß, dann müssten wir Oma vom Garten weglotsen…….“ wo ich dann wiederholt schmunzeln musste. Klar, dass meine Oma von diesen Treiben nichts ahnte…….
Wir gingen danach alle wieder nach draußen und duschten uns an der Außendusche, die etwas versteckt hinter einem Bretterzaun stand, nacheinander ab. Siegi füllte noch einmal die Gläser mit Selters, wir erfrischten uns und dann verabschiedete sich Anatol auch in seinem Garten. Siegi und ich machten uns dann erstmal über mein mitgebrachtes Mittagessen her, wir waren jetzt wirklich ausgehungert wie die Wölfe. Ficken macht eben hungrig, meinte mein Opa und zwinkerte mir zu. Den Rest des Tages half ich ihm noch, den Garten zu bewässern und abends kurz vor 19 Uhr machten wir uns dann auf dem Heimweg, aber nicht, ohne vorher noch gemeinsam in der Laube eine Nummer „Neunundsechzig“ zu schieben………
In den nächsten Tagen ergab sich dann noch einmal eine Gelegenheit für einen Dreier in der Laube, wobei mich dann Anatol und mein Opa bestiegen und ich dann Anatol auch mal ficken durfte, dann war die herrliche Zeit in Leipzig auch schon um und ich traf mich mit meinen Freunden zum Campingurlaub an der Ostsee. Ich plante zwar kurzfristig noch mal, vor Schuljahresbeginn ein bis zwei Tage nach Leipzig zu fahren, aber das hatte leider nicht mehr geklappt. Auch in den Folgejahren kam ich immer seltener dazu, meine Großeltern zu besuchen, auch wurden Siegi und Anatol danach sehr krank und konnten nicht mehr so, wie sie gerne wollten. Siegi musste sich dann nach dem Tod meiner Oma alleine behelfen. Wir hatten es mal zusammen versucht, zu wichsen, aber es gelang ihm einfach nicht mehr, seinen Schwanz hart zu kriegen. Und nach einigen Jahren ist dann mein geiler Opa Siegi auch in einem Pflegeheim friedlich eingeschlafen. Aber bis heute habe ich diese kurze Zeit dort im Schrebergarten nie vergessen.
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