„Schatzilein… da Du ja gestern beim MauMau sang und klanglos gegen mich verloren hast, fordere ich heute Nachmittag Deinen Wetteinsatz ein. Dein Einsatz lautete ja „ICH MACHE FÜR
3 STUNDEN ALLES, WAS DU VON MIR VERLANGST- OHNE AUSNAHME ALLES“. Du erinnerst Dich noch?? Gut, wir werden einen Spaziergang am See machen. Aber einen besonderen Spaziergang! Wir fahren um 15 Uhr los. Kurzer Rock, weißes Shirt“. Damit habe ich meine geliebte Frau an ihre Wette vom Vorabend erinnert. Ihre Frage, was denn für einen besonderen Spaziergang wir machen würden hab ich gar nicht erst beantwortet.
Gegen 14.30 bin ich in den Keller gegangen um ein paar Utensilien in eine Stofftasche zu packen und diese schon im Auto deponiert. Kurz vor drei am Nachmittag dieses herrlich warmen Sommersonntags machen wir uns auf den Weg. Immer wieder während der Fahrt versucht meine Melanie mir etwas an Informationen zu entlocken. Ergebnislos natürlich! Eine Viertelstunde später erreichen wir den Parkplatz an der Regattastrecke des Baldeneysees in Essen. Hier ist mächtig was los! Fußgänger, Radfahrer, Skateboardfahrer, E-scooter, einfach alles wie man sich nur fortbewegen kann.
Wir schlendern gemütlich den Hauptweg auf der einen Seeseite entlang. Nach etwa 200 Metern fordere ich sie auf, ihren Rock zu heben. „Ich soll… w a s ??“ fragt sie entgeistert. „Du sollst Deinen Rock heben. Darf ich Dich an Deinen Wetteinsatz erinnern?“ antworte ich fordernd. „Ist ja schon gut Liebster, ich mach ja schon“ kommt kleinlaut von Melli zurück. Zögerlich lupft sie ihr Röckchen hinten leicht an. „Los, weiter. Den Rock komplett hoch!“ fahre ich sie harsch an. Es wirkt, denn nach wenigen Sekunden hat sie ihren Rock ganz hoch gehoben. Irgendwie unwohl ist ihr ja schon, schließlich kommen uns gefühlt Hunderte Menschen entgegen.
„Sag mal, Liebes… hatte ich nicht klare Anweisungen gegeben, was Du anziehen solltest? War dabei ein Höschen? Nein, war es nicht! Also dann… Du weist, was Du zu tun hast! Weg damit… oder soll ICH es Dir runter reißen?“ „Liebling, bitte nicht runter reißen.. ich zieh es ja schon aus“ haucht sie mir zu und fingert unter dem jetzt wieder herunter geklappten Rock nach ihrem Slip. Imer wieder schaut sie verlegen in alle Richtungen… dann ist das Ding endlich unten und sie steigt heraus. „Gib ihn mir her“ fordere ich sie auf und füge hinzu „den… hänge ich jetzt seitlich an meinen Hosengürtel. Soll jeder sehen können!“ „Du Schuft Du“ motzt sie leise und reicht mir ihren Tanga rüber, der sogleich meinen Gürtel ziert.
„Shirt hoch, aber zackig!“ lautet meine nächste Anweisung, der mein Mädchen erstaunlich schnell nachkommt. „Dachte ich es mir doch! Auch von BH war nicht die Rede… und los!“ „Das ist fies von Dir“ meckert Melli mich an. Aber ich gebe nicht nach! Sieht schon irgendwie lustig aus, wenn eine Frau ihren BH auszieht, ohne dabei das Shirt abzulegen… Aber sie schafft es und hält mir mit fragendem Blick den ebenso wie der Tanga weißen, dünnen BH hin. „Danke… der kommt auf die andere Seite des Gürtels…“ grinse ich sie an. Nicht wenige der uns entgegen kommenden Menschen zücken ihr Handy und fotografieren uns… besonders mich mit dem BH und dem Slip an den Seiten baumelnd.
Wir gehen weiter. Kurz hinter einer Biegung des Weges bleibe ich stehen, meine Melli mit wackeligen Knien neben mir. „Hände in den Nacken“ sage ich und helfe ein wenig nach. Kaum sind ihre Hände am Hinterkopf gefaltet, zupfe ich das Shirt aus dem Rockbündchen und… schiebe es nach oben und sogar über ihren Kopf in den Nacken. Mellis wundervollen 85C Titten, schön fest, sind jetzt völlig frei. Der Sommerwind (oder vielleicht doch ihre Naturgeilheit..) lässt ihre Knospen sich blitzartig aufstellen. Was für ein Anblick! Supergeile Möpse, nackt mit steinharten und zudem langen Nippeln… das ist es was MANN (und natürlich auch ich!) gerne sehen.
„Weitergehen, das Shirt bleibt oben!“ „Das ist ja soo gemein von Dir… aber… ich stehe zu meinem Wort, alles zu tun, was Du verlangst“ haucht sie mir kurzatmig zu. „So ist es brav. So mag ich mein geiles Mädchen“ antworte ich und schnipse ein paar mal ihre Nippel. Das führt erwartungsgemäß dazu, dass Mellis Atemfrequenz merklich ansteigt. Sie ist soooo empfindlich da an ihren Knospen und ich weiß, wie sehr sie es mag, wenn ich sie dort berühre! „Was.. was.. tust Du denn da mit mir… Liebling… Du weist, wie sehr… mich das erregt… Lümmel“ haucht sie und schmiegt sich eng an mich. „Hände bleiben oben… und jetzt…“ sage ich und hebe ihr Röckchen an. „Schatzi… dann bin ich ja ganz nackt! Was sollen die Leute denn denken“ entrüstet sie sich. „Na ist doch klar… dass Du ein geiles Weibchen bist. MEIN geiles Weibchen um es genau zu sagen. Also zier Dich nicht. Zeig Dich ruhig so. Und genieße die Blicke der Frauen und Männer auf Dir. Schau nur, Dein wie immer sauber rasiertes Lustzentrum, schau nur, wie es schimmert. Das geilt Dich wohl auf, richtig?“
„Ja schon, aber ich schäme mich dabei. Für Dich allein bin ich gerne nackt. Aber hier in der Öffentlichkeit… das ist neu für mich“ räuspert sie mir zu. „Neu und geil, oder? Ich will es hören von Dir“ fordere ich jetzt. Es dauert einen Moment, aber dann kommt es „Ja Liebster, das ist wirklich geil. Ich erfülle Dir natürlich auch diesen Wunsch. Küsst Du mich bitte mal?“ „Na aber sicher doch mein geiler Engel“ antworte ich und es folgt ein fast eine Minute langer intensiver Zungenkuss, währen dessen meinem nackten Mädchen sogar die Knie weich werden. „Ich danke Dir mein Schatz, das hab ich jetzt gebraucht. Gleich noch einen??“ „Nix da. Später sicher. Aber jetzt geh einfach weiter“.
Und wieder klicken die Handys und die Fotokameras. Es bildet sich sogar eine kleine Traube von Männern jeglichen Alters, die uns auf Schritt und Tritt folgt, uns überholt und wieder zurück und wieder vor kommt. Nach einer weiteren Biegung des Weges nach rechts gehen wir einen schmaleren Weg geradeaus weiter. Die Meute hinterher. „Stop!“ rufe ich aus. „Augen zu machen“.
Aus meinem Stoffbeutel hole ich eine Augenbinde heraus, die ich meiner Ehefrau umlege. „Weiter laufen, ganz langsam, Schritt für Schritt… ganz leicht nach rechts… STOP!!“ Wir haben mein Ziel erreicht. Eine Parkbank am Wegesrand. Wir sind zwar von Bäumen umgeben, aber die Bank ist auch vom Hauptweg aus noch gut einsehbar.
Ich berühre sie an beiden Schultern und dirigiere sie vor die Bank, die sie ja nicht sehen kann. Ich drehe sie mit dem Rücken dazu. „Schatz, ich werde Dir jetzt den Rock ausziehen und das Shirt. Ich will Dich jetzt total nackt und schutzlos den gierigen Blicken aussetzen. Apropos setzen… streck Deinen Hintern aus und lass Dich langsam nach unten runter. Setz Dich auf die Bank hinter Dir. Die Arme bleiben hinter dem Kopf!!“ „Echt jetzt Liebling? Mit nackten Hintern auf eine Bank?“ brüskiert sich Melli. „Ich warte… denk an Dein Versprechen..“ „Ja mein geliebter Mann, ja..“ haucht sie und senkt ihren Po langsam herunter bis sie die Holzbank spürt. „Spreize Deine Beine jetzt und lehne Dich leicht zurück an die Rückenlehne“
Es müssen inzwischen locker 20 Herren… ups… 18 Herren und 2 Damen… sein, die das alles beobachten und wie entgeistert Foto um Foto machen! „Bleib ganz ruhig, Liebes“ flüstere ich ins Ohr, nachdem ich mich hinter die Bank gestellt habe. Aus meinem Beutel ziehe ich zwei etwa einen Meter lange Seilstücke heraus. Nacheinander binde ich diese um Mellis Handgelenke und lege sodann ihre Arme zu beiden Seiten auf den Rand der Rückenlehne. Mit schnellen Griffen wickele ich das Seil um die oberste Planke der Rücklehne. Foto um Foto wird geschossen.
Zwei weitere etwa gleich lange Seilstücke wickele ich auf Höhe der Kniebeuge um Mellis Beine und zurre sie nach nochmalig weiterer Spreizung ihrer Schenkel an die vorderen Standfüße der Bank. Komplett nackt, weit gespreizt an die Bank gefesselt bleibt kein Zentimeter den Blicken der geifernden Zuschauer verborgen. Langsam gehe ich vor meinem nackten Mädchen in die Hocke, führe meine Lippen ganz nah an ihre blanke Pussy heran und… puste einfach kurz dagegen. Mein Mädchen reagiert wie erwartet. Sie stöhnt auf! „Was… tust Du … da… uuuuhhh ist das geil…“ keucht sie. Und das noch kräftiger, wie meine Zunge langsam durch die klitschnasse Spalte gleitet!
„Uhhhh…. ahhhh….. geiiiiiillllllll“ keucht sie los. Sie muss kurz vor einem Orgasmus sein, wie ich plötzlich und unerwartet damit aufhöre. „Weiter…Liebling…. weiter…. BITTE!!!!“ Es sollte auch weiter gehen! Nur nicht durch mich! Ich wende meinen Blick zu den beiden jungen Frauen, die mit ihren Freunden bei uns stehen. „Na ihr zwei… wollt IHR das nicht übernehmen??“ frage ich und hole mir zwei JAAAAA ab sowie zustimmendes Kopfnicken der Freunde. „Aber nur… wenn die Röcke hoch geklappt und die Höschen weg sind! Einverstanden?“ Die zwei blicken zu ihren Freunden, die sofort zustimmen. Also weg mit den Slips, die Röcke hoch und nach vorn gebeugt. Zwei süße Po´s mit sichtbar feuchten Mösen strecken sich uns jetzt entgegen. Genüsslich schlecken die halbnackten Weiber Mellis Pussy. „Darf ich?“ frage ich die beiden Freunde und habe meine Hände schon kurz vor den beiden Mösen. „Nur zu, bedien Dich..“ feixen sie zurück.
Mein nacktes Mädchen schnurrt inzwischen wie ein Kätzchen, die beiden halbnackten Leckermäulchen stimmen angesichts meiner Finger an und in ihren Mösen lautstark ein. Fotos… immer mehr Fotos werden gemacht. Alle drei Frauen kommen fast gleichzeitig kräftigst schnaufend zu Höhepunkten. Dann richten sich die zwei jungen Mädchen wieder auf und werden von ihren Freunden knutschend in die Arme genommen.
Meine nackte Melli schnurrt immer noch. Ich greife erneut in meinen Stoffbeutel… und hole eine handvoll Kondome heraus. „Wer will noch mal, wer hat noch nicht“ rufe ich wie ein Losverkäufer auf der Kirmes aus. Schlagartig schnellen Finger nach oben und ein vielfaches „ICH ICH ICH“ erklingt. Das müssen locker inzwischen 30 Kerle sein, die da herum stehen! „Ups… und ich hab nur 20 Gummis… wer keins abkriegt… der darf auch gerne auf die Bank klettern und meiner geilen Stute sein Rohr in ihr süßes Fickmaul schieben… Na los, bedient euch, macht sie fertig! Ficken, blasen, anfassen… alles ist erlaubt. Und Du mein geiles Mädchen… genieße es!!“
Mann oh Mann! Es bildet sich eine lange Schlange vor Mellis breit gespreizten Schenkeln, Gummis werden übergezogen und einer nach dem anderen rammt in teils akrobatischen Posen meinem nackten Fickstück sein Gemächt in die Fotze. Da meist zwei gleichzeitig links und rechts neben ihr auf der Bank stehen, wird ihr süßes Köpfchen immer hin und her geschoben und Schwanz um Schwanz dort hinein versenkt. „Und schön rein spritzen, Jungs! Und die anderen… ballert ihr eure Ficksahne ruhig auf den nackten Körper! Könnte mir vorstellen, dass da zwei geile Weiber nur darauf warten, eure Hinterlassenschaften von dort abzuschlecken… oder etwa nicht?“ „Na und ob!!! Wir lieben Sperma… dürfen wir doch, Schatzi, oder?“ fragt eine ihren Freund. „Na klar dürft ihr… aber… zieht euch doch auch aus… wir hätten auch nichts dagegen, wenn der eine oder andere EUCH knallen will“ antwortet er sehr zu unser aller Freude, der andere stimmt ebenfalls zu.
Ruck zuck pellen sich die zwei aus ihren Klamotten. Den ersten zwei glücklichen verpassen sie gleich sofort, vor ihnen mit gespreizten Beinen hockend, einen Blowjob bis zum feuchten Ende. Die zwei Freunde der Ladies hält jetzt nichts mehr. Sie zerren ihre Mädchen hoch, drücken ihre Oberkörper nach vorn runter rechts und links meiner Frau und schieben ihre Shirts und die BH´s hoch. Danach ficken sie ihre Liebsten hart und heftig von hinten in ihre Mösen, dass es eine Freude ist, sie dabei zu beobachten und ihre jeweils riesigen Glocken läuten zu hören.
So geil wie die beiden jungen Kerle sind, dauert es nicht allzu lange bis sie sich mit einem wahren Brunftschrei tief in ihren Fickfotzen zu entleeren. Ich selbst hab es meinem Schatzilein ebenfalls so richtig besorgt. Aus ihrer und der zwei anderen Mädels Fotzen quillt der Saft nur so heraus. Danach lecken die beiden Mädels noch meine Melli schön sauber inklusiv heißer Zungenküsse. „Nur nicht die Mösen aussaugen, hört ihr? Ich will, dass zumindest Melli voll gepumpt mit mir nach Hase fahren muss“ sage ich. Nachdem alles wieder schön sauber ist, löse ich Mellis fesseln und packe alles, auch die Augenbinde, wieder in meinen Stoffbeutel. Ich reiche Melli ihren Rock und ihr Shirt, aber sie lehnt ab. „Darf ich bitte ganz nackt mit Dir Hand in Hand zurück zum Auto gehen? Mir ist so heiß, dass der inzwischen kühlere Wind mich etwas abkühlt. Darf ich, Liebster?“
„Aber sicher doch mein Liebling“ antworte ich und küsse sie nach ein paar Schluck Mineralwasser zum Ausspülen leidenschaftlich. Der Stolz in ihren Augen, für mich ihren Liebsten nackt über den noch immer gut bevölkerten Weg zu laufen… unbeschreiblich… unbezahlbar. Es versteht sich wohl von selbst, dass wir nach der Rückkehr in unsere Wohnung gemeinsam eine, in des Wortes vielfacher Bedeutung, „heiße Dusche“ genommen haben. So aufgekratzt hab ich mein geiles Mädchen lange nicht mehr erlebt. Nur gut, dass ich ein potenter Liebhaber bin… und meine Melli eine wie ich jetzt weiß nymphomane Frau ist! Fast eine Stunde lang rauscht die Dusche und so einige Ladungen frischer Herrensahne finden ihren Weg. Und zwar in jedes ihrer drei Löcher!
Gleich danach sind wir ins Bettchen gegangen… na ja, geschlafen im Sinne von Ausruhen und Kräfte sammeln… haben wir nicht viel in dieser Nacht! Direkt schade, dass uns der Wecker um halb sieben am nächsten Morgen aus dem Schlaf reißt. Aufstehen darf ich aber noch nicht sofort! Meine über alles geliebte Melanie muss mir noch zeigen, wie dankbar sie mir für den gestrigen Sonntag ist! Sehr, sehr dankbar!!!
Um 14 Uhr kriege ich im Büro eine WhatsApp-Nachricht mit Foto. „Schau mal Liebster… s o werde ich zu Hause im Flur auf Dich warten. Beeil Dich bitte!!!“ Sie hat sich auf der Damentoilette komplett nackt ausgezogen und steht breitbeinig über der Kloschüssel, eine Hand am Handy, die andere… könnt ihr euch ja denken!! So schnell wie an diesem Nachmittag war ich noch nie zu Hause!!!
E N D E
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