Ich lud Klara aus der Berufsschule zu mir zum Essen ein. Da ich ihr erzählte das ich ein recht guter Koch sei, willigte sie ein. Es gab eine kleine Vorspeise und zum Hauptgang gab es selbst gemachte Pasta mit Meeresfrüchten. Also aßen wir und tranken einen süßen Wein. Als wir fertig waren sage sagte sie ,,Mmmmhh, das war lecker!“
Und legt das Besteck auf den restlos leer gegessenen Teller und lächelt mich zufrieden an. Sie ist wirklich eine bildhübsche Maus und so sehr ich mich auch bemühe, sie aus dem Kopf zu kriegen, so merke ich doch, dass ich immer noch in sie verknallt bin. „Wenn sie das gewusst hätte, hätte sie die Einladung, zum Essen zu mir zu kommen, bestimmt abgelehnt“, denke ich mir.
Spielerisch fährt sie sich mit den Fingerndurch ihre Natur-roten Locken und grinst mich an: „Was gibt’s denn zum Nachtisch?“
„Hmm… ich hab‘ jetzt leider nichts vorbereitet…“ antworte ich und meine vorlaute Klappe setzt, ehe ich es verhindern kann, dazu: „Aber ich hätte da so eine Idee…“
Mein freches Grinsen und die Tatsache, dass mein Blick über ihren Körper hinunter gleitet und einige merkbare Augenblicke wie auf ihren Schoss geheftet ist, reichen aus, um ihr klar zu machen, was mir vorschwebt.
Erst sieht sie mich schweigend an und ein vergeblich zurückgehaltenes Lächeln spielt über ihre Lippen während sie sich wohl ihre Antwort überlegt. Dann meint sie mit gespielter Unschuld: „Ja? Was für eine Idee denn?“ Dabei lässt sie die Hand ihren Locken bis hinunter zu ihrem Busen folgen und legt sie dann in einer eindeutig nicht unschuldigen Geste auf ihre Brust.
Ich kann meinen Mund gerade noch so vom Aufklappen abhalten, als ihre Fingerspitzen beginnen, zärtliche Kreise an der Stelle ihrer Bluse zu machen, unter der ich ihren Nippel vermute. Wie gebannt starre ich auf diese zarte Hand, die vor meinen Augen ungeniert so eine intime Liebkosung vollführt.
„Gefallen dir meine Brüste? In der Schule war ich das einzige Mädchen, dem ihr Busen nicht zu klein oder zu groß war. Die anderen Mädchen haben mich immer darum beneidet, dass meine Hügel so drall und rund sind und doch perfekt zu meiner Figur passen.“ Beim letzten Satz packt sie ihre schöne Brust fest mit ihrer Hand und knetet sie kurz, bevor sie wieder ihre Fingerspitzen tanzen lässt.
Ihr freches Grinsen wird immer breiter während ich versuche, mich zu fangen und die Initiative zurückzugewinnen.
„Aber ich hab‘ das Gefühl, dass du eben gar nicht von meinen Brüsten gesprochen hast. Du wolltest meine Pussy zum Nachtisch vorschlagen, nicht wahr?“
Ich kann’s nicht glauben, aber ich kriege tatsächlich immer noch kein Wort heraus. Die junge Dame hat mich hoffnungslos überrumpelt.
„Naja, du hast gekocht, da ist es ja nur fair, wenn ich mich um den Nachtisch kümmere.“
Es scheint ihr überhaupt nichts auszumachen, dass ich gerade gar nichts zustande bringe. Im Gegenteil, je passiver ich werde, desto mehr scheint sie in ihrer Rolle aufzugehen und es zu genießen, die Situation zu kontrollieren.
„Du bleibst jetzt brav hier sitzen und ich gehe mal schnell deinen Nachtisch waschen und vorbereiten. Rühr‘ dich nicht von der Stelle, hörst du?“
Während ich gehorsam sitzen bleibe und mich nicht von der Stelle rühre, verschwindet Klara im Bad. Sie schlüpft aus ihrer Hose, dem Höschen und den Socken und wäscht sich die Möse. Dann faltet sie die Hose und packt die Unterwäsche in ihre Handtasche. An deren Stelle zieht sie sich nun schwarze, halterlose Strümpfe und einen String aus schwarzer Spitze an, der an den Seiten mit süßen Schleifen zusammengeknotet wird und direkt über dem Möslein aus einem seidigen, beinahe durchsichtigen Material besteht. Da ich das nicht sehe, werde ich nie erfahren, dass sie von vornherein geplant hatte, mich zu verführen und diese Dinge absichtlich dafür mitgenommen hatte.
Nachdem Klara sich im Flur ihre schwarzen Stöckelschuhe wieder angezogen hat, geht sie in die Küche und gibt etwas Zucker in ein kleines Schälchen. Nun fehlt ihr nur noch die letzte Vorbereitung. Sie lehnt sich gegen die Spüle und beginnt, sich durch das Höschen zu streicheln. Genüsslich erregt sie sich selbst, streichelt mit ihrer anderen Hand wieder ihre Nippel und malt sich in Gedanken aus, wie königlich sie sich gleich verwöhnen lassen wird. Sie nimmt sich alle Zeit der Welt, wissend, dass so meine Spannung (und damit meine Gefügigkeit) nur weiter steigen.
Erst als sie dem Verlangen, ihre Finger unter ihr Höschen zu schieben, beinahe nicht mehr widerstehen kann, lässt die junge Frau von sich ab. Zufrieden guckt sie an sich hinunter. Sie war schon immer ganz besonders feucht geworden und heute hat sie sich mal wieder selbst übertroffen. Sie spürt, wie ihre Möse regelrecht in dem glitschigen Saft schwimmt und dass ihr anregendes Höschen restlos zugesaut ist.
Jeder Mann, den sie bisher gehabt hatte, war in ihr glitschig-nasses Möschen vernarrt gewesen und sie hat nicht vor zuzulassen, dass sich das ändert.
Ein Paar Handschellen aus ihrer Handtasche in der einen, das Zuckerschälchen in der anderen Hand, stolziert sie zurück zu mir. Sie stellt das Schälchen auf dem Tisch ab, dreht sich um und baut sich vor mir auf. Locker lässt sie die Handschellen hin und her schaukeln, was meinen Blick aber kaum von dem Höschen, das jetzt genau auf Augenhöhe ist, losreißen kann. Ihre glattrasierten, feuchten Lippen sind durch das Höschen kaum verdeckt während die süßen, roten Härchen, die sie oberhalb ihrer Möse behalten hat, hinter der schwarzen Spitze verborgen sind.
Nachdem sie mich den Anblick etwas genießen ließ, packt sie mich am Kinn und hebt es an, damit ich ihr in die Augen gucke.
„So, mein Kleiner. Ich werde dir jetzt die Regeln unseres kleinen Spiels erklären und du hörst mir besser gut zu!“ Sie ist inzwischen fest in ihre dominante Rolle geschlüpft und ihre Stimme lässt keinen Zweifel daran, dass sie jetzt Ernst macht.
„Erstens: was ich sage, wird gemacht. Wenn du mir nicht gehorchst, zieh‘ ich mich an und gehe.“ „Zweitens: du bekommst gleich meine Pussy zum Nachtisch. Sonst nichts. Wenn du auch nur versuchst, mich wo anders zu berühren, zieh‘ ich mich an und gehe.“ „Drittens: gegessen wird mit dem Mund. Du darfst mich nur mit den Lippen und der Zunge berühren. Wenn du auch nur versuchst, andere Körperteile ins Spiel zu bringen, zieh‘ ich mich an und gehe.“ „Viertens: weil ich dir nicht traue werde ich dir diese Handschellen hier anlegen. Wenn du dich wehrst, zieh‘ ich mich an und gehe.“ „Und fünftens: der Nachtisch ist beendet, wenn ich das sage. Versuch‘ ja nicht, mich kürzer oder länger zu naschen, sonst lass‘ ich mir noch etwas deutlich Schlimmeres einfallen, als einfach zu gehen!“
„Hast du alles verstanden?“
Ich bejahe gehorsam, stehe auf ihr Zeichen hin auf und lasse mir die Hände auf dem Rücken fesseln.
„Wenn du weiterhin so brav bleibst, werden wir uns gut verstehen.“ Nach einem Küsschen auf meine Wange dreht sie sich um und setzt sich auf den Tisch. Sie spreizt ihre Beine elegant und befiehlt mir, mich vor sie auf den Stuhl zu setzen.
Als ich vor ihr sitze weist sie mich an, sie erst nur mit den Lippen zu verwöhnen und ausschließlich auf dem Höschen. Ich beuge meinen Kopf vor bis ich ganz nah an ihrem einladenden Schoss bin und beginne, sanfte Küsse überall auf dem Höschen zu verteilen. Minutenlang lässt sie sich so zärtlich liebkosen und wir genießen beide jeden Augenblick davon. Der angenehme Duft ihrer erregten Möse scheint überall zu sein und die weiche, empfindliche Haut, die ich nur durch die Spitze hindurch spüre, fühlt sich so unglaublich schön an.
Endlich erlaubt sie mir auch, meine Zunge zu benutzen und ich lecke gierig das durchsichtige Stückchen direkt über ihren Lippen. Das sanfte Stöhnen, das aus ihrem halb geöffneten Mund kommt, zeigt mir, dass ihr wohl gefällt, was ich tue.
„Genug. Jetzt darfst du mir das Höschen ausziehen.“ weist sie mich an.
Ich richte mich etwas auf und sie dreht mir auf dem Tisch erst die eine, dann die andere Seite zu, damit ich mit den Lippen die Bändchen öffnen kann, die den String an seinem Platz halten. Als sie mir dann wieder den Schoss zudreht, liegt er nur noch auf ihr und ich ziehe ihn ihr mit dem Mund aus.
Wieder darf ich sie erst nur küssen und so bleibt mir weiter ihr Geschmack verwehrt. Meine Lippen berühren sanft jeden Zentimeter der empfindlichen Haut, streifen forschend durch die süßen Härchen auf ihrem Schamhügel, gleiten ihre Clit liebkosend nach unten, knabbern zärtlich an ihren Lippen, drücken sich vorsichtig dazwischen um das pinke Fleisch selbst zu spüren und küssen neugierig die empfindliche Haut zwischen Pussy und Po. Ihr Stöhnen wird dabei langsam lauter und erregt mich beinahe noch mehr als die feuchte Möse vor mir.
Als nächstes erlaubt sie mir, sie mit der Zungenspitze zu verwöhnen. „Aber ich will nur den Hauch einer Berührung spüren!“ befiehlt sie mir mit belegter Stimme.
Ich gehorche und lasse die äußerste Spitze meiner Zunge über ihre Haut tanzen. Ich gebe mein Bestes, streichle sie so sanft und verführerisch, wie nur möglich, da ich sie endlich richtig schmecken will. Nach einiger Zeit beginne ich, nur noch den kleinen Spalt zwischen ihren Schamlippen hoch und runter zu lecken, ohne dabei zwischen sie zu dringen, da das zu viel Druck gebraucht hätte und wie erwartet mache ich sie damit wahnsinnig vor Lust.
„Aaaahh, warte! Du machst das wunderbar und dafür gibt’s jetzt eine Belohnung.“ erklärt sie, während sie meinen Kopf etwas von ihrem Möschen weg drückt.
„Hier, nur für dich, damit meine Pussy auch besonders gut schmeckt, wenn du mir gleich einen schönen Orgasmus herbei leckst.“ sagt sie und zwinkert mir zu, als sie aus dem Schälchen eine Prise Zucker über ihre nackte, glitschige Möse streut.
„Na los, genieß‘ es, aber nicht zu hastig!“
Immer noch vorsichtig und schon beinahe quälend sanft beginne ich, sie zu schmecken und ihren mit Zucker versüßten Saft von ihrem Fötzchen zu naschen. Klara stöhnt immer dringlicher und es dauert zum Glück nicht mehr lange, da beginnt sie immer wieder „Leck‘ mich! Leck‘ mich so gut du kannst! Besorg es mir! Los!“ und noch viele andere Aufforderungen zu wiederholen.
Genüsslich lecke, küsse und knabbere ich an ihr rum, streichle sie mal sanft, mal fest und dringlich mit meiner Zunge, koste den wunderbaren Saft, den sie immer wieder nach süßt und der einfach nicht weniger zu werden scheint. In dem Wunsch, ihren kommenden Höhepunkt noch schöner und intensiver zu machen, zögere ich ihn heraus, lecke sie immer näher an ihn heran, nur um dann knapp davor wieder etwas nachzulassen. Irgendwann beginnt sie zu schreien:
„Mach’s mir endlich! Aaaahhh… Ich will kommen! Mmmhhh…. Mach‘ schon!“
Inzwischen habe ich ihren empfindlichsten Punkt herausgefunden und gezielt lasse ich meine Zunge auf ihn los. Ich höre nicht auf, als ihr Schreien und Stöhnen zu wortlosen Lustlauten wird, auch nicht, als ihr ganzer Körper wie wild zu zucken beginnt. Als ihre Pussy von Saft regelrecht überflutet wird, nasche ich umso gieriger weiter und erst als sie sich mit einem letzten, lauten Stöhnen aufbeugt und dann erschöpft zusammenbricht, lasse ich etwas nach und werde immer sanfter und zärtlicher. Nur an einem gelegentlichen Wimmern erkenne ich, dass sie noch bei Bewusstsein ist während ich langsam meine Liebkosungen enden lasse.
Ein spielerischer Kuss auf ihre Möse ist die letzte Berührung, die ich mir erlaube, dann richte ich mich auf und warte geduldig, bis sie sich etwas erholt hat. Noch immer etwas außer Atem richtet sie sich schließlich auf und sieht mir in die Augen.
„Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Ich hoffe, du hattest auch deinen Spaß dabei.“
Lächelnd nicke ich und sehe ihr dabei zu, wie sie sich aufrichtet und dann in ihre Hose schlüpft. Dann macht sie mir die Handschellen los und sagt dabei: „Du wirst von mir nicht mehr bekommen als das, was du heute bekommen hast, damit musst du dich abfinden. Aber ich werde vielleicht der einen oder anderen Freundin empfehlen, auch mal mit dir zusammen zu essen.“ Sie zwinkert mir zu und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
„Das Höschen kannst du behalten, als Andenken!“ ruft sie mir zu, als sie die Tür hinter sich schließt.
Natürlich ist alles nur Fiktion und ich hoffe es hat euch gefallen
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