Endlich wieder zuhause! Die Fortbildung in den USA war gut gelaufen und die englischen Vorträge erfolgreich für mich als Dozenten und meine Kunden. Dennoch waren die letzten 10 Tage anstrengend und ich bin ausgepowert. Und da bin ich einfach froh,wieder zu Hause bei meiner Familie zu sein. So viel zu mir: Mein Name ist Michael, ich bin Mitte 30 und 185 cm groß. Meine Statur hat einige Kuschelpolster, aber ich fühle mich wohl damit.
Als ich mit dem Auto in die Einfahrt einbiege, höre ich schon den Hund bellen. Schon biegt er um die Hausecke und läuft er mir freudig entgegen und versucht an mir hochzuspringen. Schnell steige ich aus und lade die Koffer aus, stelle sie vor die Haustür und wundere mich, dass mir keiner die Tür öffnet. Ich sperre die Haustür auf und betrete den Flur. „Mmh, alle ausgeflogen?“ denke ich und streichle erst einmal den Hund, ein lieber Mix aus allem. „Hallo, bin da, wer noch?“ Doch es kommt keine Antwort. Ich lausche genauer, und ja, irgendwo im oberen Stockwerk höre ich Wasser laufen. Ich folge dem Geräusch und finde Dich im Bad. Du kommst gerade aus der Dusche und bist – nackt und WOW und greifst nach einem Badetuch. Deine braunen Haare sind nass und du lächelst mich an. Du kommst auf mich zu und schaust mir tief in die Augen.
„Kein Hallo?“ kommt von mir. Du grinst mich an, Dein „Hallo“ folgt auf dem Fuss: Du legst Deine Arme um mich, nackt wie Du bist und küsst mich leidenschaftlich. Deine Zunge spielt in meinem Mund mit meiner. Endlich wieder zu Hause! – ich genieße es. Die 10 Tage Abstinenz zeigen im Handumdrehen ihre Wirkung. Deine Küsse lassen in meiner Lendengegend ein angenehmes Kribbeln entstehen und mein bestes Stück reagiert sofort. Während wir uns weiter küssen, bildet sich eine deutliche Beule in meiner Hose. Du fasst über meine Schultern und dabei fällt dein Handtuch herunter. Deine Hände wandern zu meinem Steifen in der Hose und du befreist schnell meinen Schwanz und heißt ihn ebenfalls willkommen, indem Du ihn liebevoll und gleichzeitig fest knetest. Meine Hände gleiten über Deinen Rücken, Deine Oberarme und suchen und finden Dich überall. Mein Verlangen wächst ins Unendliche. Ich spüre Deine festen wunderbaren Nippel und merke, dass es dich auch nicht kalt lässt. Ich drücke dich etwas weg und genieße den Ausblick auf deine frauliche Figur, deine wunderbaren Brüste, deinen vorhandenen Bauch und deine frisch rasierte Süße. Deine Schamlippen sind leicht geöffnet, und ich sehe, dass deine Spalte leicht glänzt. Und wenn mich meine Augen nicht täuschen, dann ist es kein Wasser mehr von der Dusche. Während der ganzen Zeit hast du noch nichts gesagt. Du bückst dich und nimmst meinen Schwanz in den Mund und schrubbst und lutschst ihn wie der Teufel. Nach der langen Zeit bin ich innerhalb kürzester Zeit kurz vor der Explosion. Ich spüre, wie es immer mehr kitzelt und anfängt zu ziehen. Ich stöhne laut und kurz vor dem Point-of-no-Return hörst du auf und blitzt mich schelmisch an: “ Hallo Schatz, schön dass du wieder da bist! Zieh dir bitte die Badehose an und dann beeile dich. Wir holen Gabriel im Havelcenter ab, und dann gehen wir noch mit ihm und einem Freund von ihm zum Schwimmen. Wir müssen uns beeilen.“
Ich stehe da, mit offener Hose und geil für 10 und du lässt mich hier im Regen stehen!?! „Ist das dein Ernst?“ frage ich enttäuscht, „Jetzt?“ „Ja, jetzt“, antwortest du, drehst dich um und ziehst deine Socken an. Dabei streckst Du mir deinen schön geformten Hintern entgegen. Provokant stellst Du dich dabei breitbeiniger hin als nötig. Deine Schamlippen öffnen sich bei der Bewegung und geben mir erneut einen Blick auf dein feuchtes Paradies frei. WOW – was für ein Genuss.
Kein Pardon! Du lässt Deinen Worten Taten folgen und kleidest dich weiter an. Du ziehst ein leuchtendes Sommerkleid an, denn du weißt, wie mich das anmacht, wenn ich dich in einem Kleid sehe. Auf die Socken folgen der durchsichtige blaue BH , und darüber das enge Sommerkleid in den leuchtenden Farben – aber keinen Slip. Über Deine Schulter kannst du mich im Spiegel die ganze Zeit genau beobachten, – Du weißt genau, wie ich dieses Kleid an dir liebe und dann die Vorstellung, kein Stück Stoff vor Deiner Lusthöhle – wie gemein, mich so zu quälen! Du grinst mich aufreizend an und gehst ganz nah an mir vorbei, sodass sich unsere Körper berühren und ich deine Hitze fühlen kann. „Lass uns vorher noch ficken“ dränge ich mit heiserer Stimme, doch du weist mich erneut ab – ein Blick noch, das war’s.
Vorbei! Ich kenne dich. Du hast jetzt ein anderes Ziel – unser Sohn wartet. Also suche ich mir eine bequeme Hose um zumindest meinem gestressten Freund einen bequemen Platz zu geben. Einzige Freude in dem Moment: Ich weiß, wenn wir uns in Kürze auf den Weg machen, gehst du ohne Höschen. Und dieser Gedanke sorgt mitnichten dafür, dass sich mein Schwanz beruhigt.
Ich bin frustriert, aber ich weiß, wie ich mich rächen kann. Meinen Frust kann ich nicht so ganz verbergen und Rache ist süß. Ich gehe zum Koffer und zeige dir mein Reisegeschenk für Dich. Ein Höschen aus Latex, das deinen ganzen Unterbauch bedecken wird. Und es wird fest sitzen – denn darin sind 2 unterschiedlich geformte Dildos eingearbeitet und befestigt. Fest muss es auch sitzen, damit die beiden Lustspender dich auch verwöhnen können, denn die Verkauferin meinte, das nur dann eine richtig gute Stimulation möglich ist und sie nicht verrutschen können. Ein weiterer Vorteil ist, dass man damit unter der Kleidung keine Abdrücke sieht und das Geheimnis so gewahrt bleibt. Bei den Grössen hat sie mir zu etwas dickeren und kürzeren geraten, damit du dich damit auch in Ruhe hinsetzen kannst, jede Frau ist ja etwas anders gebaut. Ein besonderes Schmankerl sei, das man bei diesem Modell auch jeden Dildo als Vibrator ansteuern kann und das auch noch über das Handy einzeln oder gemeinsam, in bis zu 3 Intensitätsstufen. Auf Wunsch gibt es zu diesem Set auch noch ein Vibroei für den Clit und da kann ich wohl nicht wiederstehen. Nun JA, ich habe auf sie gehört. Deine Augenbrauen gehen überrascht noch oben und Du fragst mit großen Augen, ob das mein Ernst sei. Ich nicke bejahend und erkläre dir mit wenigen Worten, wie er angezogen wird. Du zögerst, aber ziehst ihn an. Du steigst hinein und ziehst ihn nach oben. Ich helfe dir dabei. Ein Dildo kommt in deine Süße. – Ich genieße den Anblick, wie er deine Lippen spaltet. Wie nass Du bist! Der erste Dildo gleitet sofort ohne Gleitmittel in dich hinein! Für den zweiten Luststab reicht es, dass ich etwas von deiner Nässe auf deiner Rosette verteile und anschließend gehst du etwas nach vorne in Schräglage, dabei kann ich deine Rosette herrlich sehen, wie vorne der andere Dildo schon in dir steckt und den hinteren führe ich an deine Rosette und spiele mit der Eichel etwas um dein Poloch und dehne dich damit etwas. Langsam führe ich auch den hinteren leicht konisch geformten Dildo in dich ein, erst ein Wiederstand, dann gleitet auch dieser mit meiner Unterstützung ganz langsam in dich hinein, genial wie ich sehe, wie er in dich gleitet. Du stöhnst einen kurzen Augenblick, dann verändern sich deine Augen – du fängst an, das zu genießen! Ich ziehe die Hose weiter hoch, so das deine Füllung nun fest in dir ist ohne jeglichen Platz nach unten. So kann sie dich dann richtig stimulieren, außerdem birgt sie ja noch ein Geheimnis. Direkt auf der Höhe des Kitzlers ist eine Verdickung eingearbeitet. Meine Hände greifen von vorne in die eng anliegende Hose und öffnen deine Lippen und befreien deinen Clit und sorgen dafür, dass die Verdickung direkt auf deinem Kitzler zu liegen kommt.
„Und jetzt?“ Fragst Du, neugierig geworden. „Und jetzt holen wir Gabriel ab“ antworte ich mit einem breiten Grinsen – „Rache ist süß!“
Du machst die ersten Schritte und merkst, wie dich die beiden Dildos stimulieren. Nach wenigen Schritten stellst du nur fest: „Mann, da kann ich ja kaum gehen, wenn die mich beim Laufen immer ficken, und der Knubbel reizt meinen Kitzler bei jeder Bewegung. So kann man doch nicht laufen.“ „Doch – Frau kann, und da du mich so heiß gemacht hast und mich so zappeln lässt, ist das meine perfekte zuckersüße Rache. „Im Hallenbad kannst du ihn ja wieder runterziehen und Dich ja wieder davon befreien“ stelle ich belustigt, geil – und auch ein wenig schadenfreudig fest und ziehe dich sanft die Treppe hinunter. Ich genieße es, deine steigende Erregung mit jeder Stufe und jedem Tritt zu spüren.
Im Auto entspannst du dich etwas, da du auf dem Weg schon fast gekommen bist. Wir fahren die paar Kilometer bis zum Einkaufszentrum und suchen einen Parkplatz in der Nähe des Aufgangs. Dein Gehen ist am Anfang etwas steif, aber du stellst dich schnell auf die drei Lustspender in deiner Hose ein. Auch ich bin extrem aufgegeilt, da ich weiß, dass dich die Dildos bei jedem Schritt ficken und deine Geilheit in deinen Augen steht. Du bekommst dich aber in den Griff und schlenderst dann recht locker mit mir bis zum Cafe in der Mitte des Zentrums. Erst kurz bevor wir dort ankommen, werden deine Schritte abgehackter und du stöhnst leise. Du hältst dich an meiner Schulter fest, während wir uns hinsetzen. „Mann, das war mein erster Orgasmus in der Öffentlichkeit und es war auch noch geil, aber wie soll ich denn von hier zum Auto und dann später von da zum Bad kommen?“ „Abwarten“ stelle ich nur mit einem breiten Lächeln fest und ziehe mein Handy aus der Hosentasche. Ich öffne eine App und zeige sie dir. Man sieht 3 Balken, und ich zeige dir, was passiert wenn ich den ersten Balken nach oben schiebe. Der Knubbel an deiner Klitoris fängt an, zu vibrieren. Du starrst mich an und keuchst kurz auf. Ich grinse dich an und nehme deine Hand. „Gefällt dir das? Und meine App kann noch mehr!“ Ich schiebe den 2ten Regler hoch. Der Vibrator in deiner Süßen geht in Aktion und mit dem dritten Regler geht fängt der Vib in deinem Po an zu kreisen. Genau da in dem Moment kommt die Bedienung an unseren Tisch und fragt nach der Bestellung. Du unterdrückst ein Stöhnen und beißt dir auf die Unterlippe, während ich 2 Cappuccino bestelle, da du kaum reden kannst.
Wie herrlich – bis sie geht, hattest du schon den zweiten Orgasmus. Du greifst nach meiner Hand, hältst sie ganz fest und flüsterst heiser: „Pause!“ Für mich war es zu schön, deine Lust und deine Orgasmen hier in der Öffentlichkeit – miterleben zu können – ich kann nicht widerstehen und lasse dich noch einmal kommen, bevor ich das Handy ausschalte. „Dafür räche ich mich noch!“ raunst du mir ins Ohr. Klasse, denke ich bei mir, Deine Rache wird mit Sicherheit genau so süß wie meine und da komme ich bestimmt auch auf meine Kosten. Vorfreude ist auch etwas Feines!
Wir trinken unseren Kaffee in Ruhe, bis Gabriel mit seinem Freund kommt. Da du schon so viele Orgasmen hattest, schaffst du den Weg zum Auto problemlos. Wir fahren zum Aquarella und ich nehme dieses Mal den am weitesten entfernten Parkplatz. „Damit du nochmal was davon hast“ raune ich dir ins Ohr, und wir steigen mit den beiden Buben aus. Sie rennen schon mit der Badetasche vor und wir folgen langsam nach. Wir schlendern vom Auto über den Parkplatz, und ich merke, wie du wieder unruhig wirst. Einen lüsternen Blick kann ich mir dabei nicht verkneifen und genieße die Aussicht auf deine zunehmende Geilheit. Ich fasse in meine Hosentasche und schalte bei meinem Handy die ersten zwei Regler auf leichte Stufe hoch. Du stöhnst leise, nach Atem ringend „Du bist doch verrückt – hier auf dem Parkplatz!“ Auf diese Bemerkung schalte ich auch noch den Regler für deinen Kitzler Vibrator hinzu. Deine Augen verschleiern sich vor unterdrückter Lust, aber tapfer setzt Du den Weg bis zum Eingang fort. An der Kasse müssen wir allerdings warten, da die Kassiererin kurz unterwegs ist. Die Jungen sind schon ganz ungeduldig und erzählen, was sie alles anstellen wollen, welche Einrichtungen sie als erstes in Angriff nehmen wollen: die Spaßbahn mit den großen Reifen, die dunkle Rutsche, das Sprungbrett .. und was alles noch so hergeht. Ich sehe dir in die Augen, gebe dir einen Kuss und flüstere dir ins Ohr, dass es ja nicht mehr lange bis zur Umkleide dauert. Dann schicke ich die Jungs los, um nach einer Angestellten zu suchen, damit wir endlich die Eintrittskarten kaufen können. Doch kaum sind sie fort, verkrampfst du und stützt dich schwer am Kassentisch ab. Du fängst wieder an, auf deine Lippen zu beißen. Ich grinse nur, da ich ja weiß, wie du sonst bei einem Orgasmus stöhnst. Doch stattdessen kommt nur ein leises Wimmern. Da kommen auch schon die Jungs mit der Kassiererin. Kurz bevor sie uns erreichen, zuckst du nochmal einen Orgasmus raus und kannst kaum reden, als die Kassiererin nach unserem Wünschen fragt. „2x Jugendliche und 2 Erwachsene“ bestelle ich und zahle. Zu deiner Erleichterung schalte ich die Vibration, die deine Clit reizt, aus, stelle aber den vaginalen Teil höher und stelle den analen auch wieder an. So kannst du zumindest wieder laufen. Die beiden Jungen nehmen eine Kabine gemeinsam, ziehen sich schnell um, um rasch in den in den Schwimmbereich zu kommen und weg sind sie. Später wollen wir uns im Bad treffen. Wir nehmen auch eine große Umkleide – gemeinsam! Kaum habe ich die Tür geschlossen, küsst du mich leidenschaftlich und nimmst mich in den Arm. „Ich weiß nicht, wie oft du mich vor allen hast kommen lassen – aber das gibt noch eine Revenge“ flüsterst du mir ins Ohr, nimmst mein Handy an Dich und schaltest die Vibratoren aus. Du steigst aus deinem Kleid und öffnest deinen BH, und ich bewundere einmal mehr deinen wunderschönen Körper, deine großen harten dunkelroten Nippel, die sich wie Kronen auf deinen Brüsten hervorheben. Dann beugst du dich langsam nach vorne und streckst mir deinen Po entgegen und ziehst in Zeitlupe mein Geschenk aus. Ich beobachte genau, wie erst der Po Dildo aus dir gleitet und sich deine Rosette langsam schließt. Dann folgt der größere aus deiner Süßen .Er glänzt ganz nass von deinem Lustsaft und ich will dich jetzt und hier in der Umkleide ficken. Du stößt mich aber weg und meinst, dass die Löcher erst einmal Erholung brauchen. So stehe ich nun wieder nackt mit einer Latte da und ….. wieder nix.
Du nimmst alle Sachen außer der Badehose und verläßt grinsend die Umkleide Richtung Schwimmbad und flüsterst mir zu, dass ich nachkommen soll, sobald sich mein Freund soweit beruhigt hat. Gesagt, getan, ausgiebige kalt duschen.
Anschließend geselle ich mich zu dir und wir schwimmen nebeneinander. Unsere Handtücher hast du auf 4 Liegen verteilt. Nachdem wir ein paar Bahnen geschwommen sind, dösen wir etwas vor uns hin. Ich gehe nach einer Weile zu den Massagedüsen und lasse meine verspannten Schultern massieren. Auf dem Platz neben mir sitzt eine junge Frau, ich schätze sie auf ca. 5 Jahre jünger als ich und lässt sich ebenfalls vom Wasser verwöhnen. Verstohlen mustere ich ihren Körper und genieße den Ausblick, da sie einen Bikini trägt, der im Wasser mehr zeigt als verbirgt. Der Stoff wird im Wasser leicht transparent und lässt ihre Rundungen und schönen Brustwarzen mehr als nur gut erahnen. Du tauchst plötzlich auf und bist meinem Blick gefolgt. Meine Gedanken hast gleich richtig gedeutet. Zur Bestätigung greifst Du nur wie selbstverständlich an meinen etwas Steifen in der Hose, den ich selbst noch nicht richtig bemerkt habe. Schnell drehe ich mich bäuchlings. Du umfasst mich von hinten und drückst mich etwas nach unten. Ich spüre den Wasserstrahl an meinem besten Stück und will ausweichen, doch du lässt es nicht zu. “ Rache ist süß“ flüsterst du mir ins Ohr, greifst um mich und fängst an, meine Brustwarzen abwechselnd zu zwirbeln. Ich kann meinen Genuss nicht so leise zum Ausdruck bringen wie du vorher und mir entweicht ein tiefes Seufzen. Unsere Nachbarin ist in der Zwischenzeit auf uns aufmerksam geworden und hat uns beobachtet. Sie rückt näher an uns heran und je näher sie kommt, des do mehr scheint es dir Spass zu machen mein bestes Stück in den Wasserstrahl zu halten. Sie stellt sich als Martina vor und hatte meinen Ständer vorher auch bemerkt. Ihr kennender Blick verrät, dass sie genau weiß, wo du meine Lenden hindrückst und wie die Wassermassage auf meinen geilen Schwanz wirkt! In meinem Zustand geht das wohl nicht mehr lange so weiter. Nach der langen Abstinenz und diesem geilen Verwöhnprogramm, kann ich wohl nicht mehr lange aushalten, ohne zu explodieren. Ich konzentriere mich auf allerlei, ihr redet zuerst über Belangloses und dann fragt sie dich, wie du auf diese Idee gekommen bist. Mit lustvollen Worten erzählst du ihr die Geschichte von heute Vormittag und dass du nun etwas Rache willst, wie oft du gekommen bist und dass ich dir kaum eine Pause gegönnt habe. Martina erzählt, dass sie die Düse aus einem Selbstversuch kennt und sie auch bei ihrem Ex gerne mal zum Einsatz gebracht hat. Für sich selbst benutzt sie sie aber bei fast jedem Badeaufenthalt wenigstens einmal. Sie fragt dich, ob sie auch mal darf. Du schaust mich verdutzt an, grinst nur breit und sagst „Okay, aber ich lasse ihn nicht von der Stelle weg.“ Nicht nötig, kommt von Martina und greift in meine Hose. Sie befreit mein bestes Stück aus der längst zu eng gewordenen Badehose und fängt leicht an zu schrubben, wobei sie die Eichel immer in die Strömung hält. Du zwirbelst meine Brustwarzen. Das Gefühl in meinen Lenden wird zu stark und ich gebe ein tiefes Stöhnen von mir. Du hältst Wort und lässt mich nicht aus und Martina behandelt meinen Ständer weiter und lässt ihn sich auch nicht aus dem Strahl zurückziehen. Nach einer Weile überrollt mich ein zweiter Orgasmus. Mein Samen wird im Schwimmbad verteilt. Obwohl er seine Festigkeit verliert, behält Martina meinen Schwanz weiter mit ihrer Hand umschlossen und hält meine Eichel weiter in den Strom und so kommt es nach einiger Zeit wie es kommen muss, ich komme nach einiger Zeit wieder. Erst nach dem ich zum vierten Mal gekommen bin, gewährt ihr mir eine Pause. Was für ein Erlebnis! Zwei Frauen, die mich verwöhnen!
Ich ziehe mich total erschöpft und befriedigt auf eine Liege zurück und schlafe sofort ein, während ihr beide noch etwas schwimmt und euch unterhaltet. Als ich wieder wach werde, höre ich ein leises Stimmenmurmeln in meiner Nähe. Ihr sitzt beide neben mir auf den Liegen, und steckt verschwörerisch die Köpfe zusammen. Mit eindeutigen Blicken auf mich geht das Tuscheln weiter – es ist unverkennbar, dass ihr euch über mich unterhaltet. Neugierig geworden, versuche ich, zu lauschen, doch …. ihr habt wohl bemerkt, dass ich aufgewacht bin und unterbrecht euer Gespräch: „Frauensache“ ist der einzige Kommentar von euch und macht beide gleichzeitig eine abwinkende Bewegung. Ich muss wohl oder übel klein beigeben und trotz meiner Neugierde abziehen.
Da kommt mir der Whirlpool nur recht. Es sind nur wenige Leute im Pool und ich lasse mich in das warme Wasser gleiten. Die Wärme umschließt mich wohlig und die Blubber fühlen sich angenehm auf meiner Haut an. Meinen Kopf lasse ich nach hinten sinken, schließe meine Augen und denke an das vorherige Erlebnis. Zum einen kann ich es noch gar nicht richtig fassen und zum anderen ist die Erinnerung einfach nur WOW!!!!
Links und rechts neben mir kommt noch jemand in den Pool. Die eine Person erkenne ich, dein Duft ist unverkennbar. Bei der anderen zwinkere ich etwas nach rechts. Die zweite Person erkenne ich erst nach einem kurzen Blinzeln. Es ist Martina. Ich erkundige mich, ob ihr zu Ende diskutiert habt, was ihr verneint, aber ihr wollt auch das warme Wasser genießen.
Ich greife im Schutz der Blasen nach links und fange an, deinen Oberschenkel zu streicheln und schließe wieder die Augen. Meine Hand wandert langsam immer weiter nach oben in Richtung deines Schatzkästchens. Wieder etwas zurück und dann wieder hinauf. So geht es eine Weile, bis ich eine Hand an meiner Hose spüre, die angenehm mein bestes Stück massiert. Ich genieße die Massage ebenso, bis ich etwas irritiert reagiere, da ich registriere, dass du deine Arme hinter dem Kopf verschränkt hast … doch …. mein bestes Stück wird weiter verwöhnt. Ich sehe nach rechts und Martina grinst mich verschmitzt an. Ich erwidere den Schalk in ihren Augen, lehne mich genüsslich zurück und denke nur JAAAA. Um ihr freiere Bahn zu geben, öffne ich leicht meine Schenkel. So kommt sie auch weiter nach unten und kann meine Hoden mitschaukeln. Sie merkt deutlich, wie mich ihre Behandlung erregt und intensiviert ihre Bemühungen. Was für ein Genuss! Meine Hand hat sich inzwischen bis zu deiner Scham bewegt und meine Finger spalten deine Schamlippen und genießen deine Feuchtigkeit. Ich streichle jede der Lippen für sich und kann nicht verhindern, gelegentlich deinen Clit zu massieren. Ich liebe es einfach zu sehr. Da hört der Blubber leider plötzlich auf und jeder nimmt seine Hand zu sich zurück, so dass keiner der Poolnachbarn bemerkt hat, was sich da eben vor ihren Augen abgespielt hat.
PLATSCH!!! Gabriel und sein Freund springen in den Whirlpool und wollen wissen, wo unsere Liegen sind, und ob sie sich zu ihrem Trinken ein Eis kaufen können. Du genehmigst es und stehst auf, um ihnen das Geld zu geben und möchtest dir auch einen Kaffee in der Cafeteria holen. Die beiden stürmen gleich los, als sie erfahren haben, wo sie hin müssen. Ich will noch etwas das warme Wasser genießen und bleibe deshalb sitzen. Martina will ebenfalls bleiben. Du gibst mir einen wunderschönen Kuss und siehst Martina mit einem breiten Grinsen an und wünschst uns noch viel Spaß und wir sollen uns entspannen. Wir wüssten ja, wo du bist. Im Nachhinein hätte mich das schon etwas stutzig machen sollen, aber naja ich bin bei sowas so oder so immer der, der als Letzter etwas merkt. Als du weg bist, sinke ich etwas nach unten und lege den Kopf auf dem Beckenrand ab. Ich plaudere mit Martina und erzähle ihr, wie mich das heute erlebte verwundert hat und sie gesteht mir, dass ihr euch schon lange kennt. Ihr habt euch bei einem ihrer Weiberabende kennengelernt und gleich gut verstanden. Und wenn die anderen gegangen waren, habt ihr noch etwas weiter gemacht. Das „gemacht“ ließ mich aufhorchen, doch auf meine Nachfrage, was damit gemeint sei, wollte sie nicht genauer eingehen. In dem Moment fingen wieder die Blasen an zu blubbern. Sie meinte, dass du ihr das ein oder andere Mal von meinen begabten Händen vorgeschwärmt hättest. Nach diesen Worten nahm sie meine Hand und setzte sie auf ihre Süße. Unter den Blasen muss sie den Bikini etwas runtergezogen haben, denn ich spürte sofort ihre Haut auf meinen Fingern. Ich tastete mich langsam vorwärts. Kein Härchen war zu spüren. Ich liebkoste ihren Venushügel und sie genoss meine Berührung sichtlich! Ich muss gestehen, dass ihr Genuss mich extrem anmachte. Jetzt war Martina dran, verwöhnt zu werde, sie sollte meine volle Aufmerksamkeit und Fingerfertigkeit zu spüren bekommen. Ihr alleine Lust zu bereiten, zu sehen, wie sie sich meinen Händen öffnet und folgt, ist für mich genauso befriedigend, als wenn ich mit vollem Einsatz dabei bin. Langsam wandern meine Finger nach unten und betasten und streicheln ihre äußeren Schamlippen. Ich fühle, dass sie scheinbar sehr große innere hat, denn sie überragen die äußeren deutlich. Ihr Kitzler ist auch relativ groß und nach ihrem Zucken zu urteilen, sehr sensibel. Ich kümmere mich wieder um ihre äußeren Lippen und muss mich beherrschen, nicht die inneren Lippen und ihr hoffentlich feuchtes Loch zu erforschen. Als ich vor Neugierde nicht mehr kann, spalte ich ihre Süße und finde eine feuchte Grotte und einen gummiartigen Pendel. Ich stocke kurz, worauf sie leise in mein Ohr raunt „Liebeskugeln“. Meine Finger sind neugierig und fangen an, leicht daran zu ziehen. Der Widerstand ist höher, als ich gedacht habe. Doch ich gebe nicht auf, bis eine der Kugeln langsam aus ihr herausgleitet. Ich betaste sie und schiebe sie vorsichtig wieder zurück, begleitet von einem Stöhnen von Martina. Das Aufkeuchen hat das junge Pärchen neben uns bemerkt und grinst zu uns rüber. Sie küssen sich und …. ich kann ihre Hände plötzlich nicht mehr sehen. Wo sie die wohl haben? Ich für meinen Teil fange an, mit Martinas Kitzler zu spielen und ab und an die Liebeskugeln aus ihrem Schoss zu befreien und wieder zu verstecken. Es sind 3, wie ich jetzt weiß, da ich sie einmal alle rausgezogen und dann natürlich wieder „aufgeräumt“ habe. Als die Blasen langsam verschwinden, dreht sie sich auf den Bauch und meint: „NICHT AUFHÖREN! – NICHT AUFHÖREN!“ Ihr Wunsch ist mir Befehl. Ich konzentriere mich ganz auf ihren Lustspender und verwöhne ihn nach Strich und Faden. Sie beißt sich auf die Unterlippe und versucht, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Leise macht sie es dennoch und ich genieße ihre Wollust mindestens genauso wie sie. Kurz darauf spüre ich, wie sie kommt, ihre Lusthöhle zuckt und pulsiert, ihr Gesicht verklärt sich. Eine ihrer Hände greift nach meiner und hält sie fest. Meine Finger massieren ihre Clit trotz Orgasmus weiter. Sie fängt wieder so intensiv an zu zucken. Ihre Atmung wird stossweise und dieses Mal stöhnt sie deutlich lauter auf. Und während dieser Behandlung zuckt ihre Scheide herrlich intensivst. Nach dem 5ten Mal nimmt sie meine Hand bei Seite, lehnt sich befriedigt und erschöpft an mich und sagt das sie aufs Klo müsse, denn das Spiel mit den Kugeln hat sie innerlich mit Wasser gefüllt und das soll nachher nicht auf den Liegen rauslaufen und einen falschen Eindruck erwecken. Ich schaue ihr versonnen nach und weiß nicht, wen das Spiel mehr befriedigt hat – sie oder mich. Dieses Prachtweib hier mitten im Bad im Whirlpool mehrfach zum Orgasmus zu bringen und dann die saugeile Erfahrung mit den Liebeskugeln und keiner bemerkt etwas davon, außer dem jungen Paar mir gegenüber. Das nun nach ihrem Gesichtsausdruck wohl auch mit einem Höhepunkt endet. Sie verlassen kurz darauf gemeinsam den Whirlpool. Ich bleibe noch um meinen Freund etwas zu beruhigen, und um das eben Erlebte noch nach zu genießen.
Als ich nach kurzer Pause an den Liegen ankomme, bist du schon da und lächelst mich an. Du plauderst los und erzählst mir, dass die Jungens uns noch die Haare vom Kopf essen werden, und welche Portionen sie in dem Alter verschlingen können! und dass der Kaffee dort gar nicht so schlecht war, wie du gedacht hattest….. Ich habe wohl die ganze Zeit etwas abwesend geschaut und du willst wissen was los ist… Und ich gestehe dir, was im Pool passiert ist, nachdem du gegangen warst. Doch zu meiner Überraschung bist du nicht sauer, sondern nimmst es amüsiert zur Kenntnis. Du gestehst mir nun deinerseits, dass du Martina schon lange kennst und du einmal nach einem Weiberabend noch mit zu ihr gegangen bist, weil Martina so traurig war und dass an dem Abend wohl mehr passiert ist und dass sich das nun schon oft wiederholt hat, wobei ihr beide auch eine bisexuelle Ader für euch entdeckt habt. Ich schweige erstmal, aber ich kann wenigstens verstehen, was du Martina findest und auf eine Frau kann ich irgendwie nicht eifersüchtig sein. Und um ehrlich zu sein, erregt mich die Vorstellung, dass ihr beide erotische Abenteuer miteinander erlebt hat, sehr. Das sage ich dir auch. Darauf gibst du mir einen sehr intensiven Kuss und damit fällt uns beiden ein Stein vom Herzen. Du erzählst mir auch, dass das heute eine Idee von euch beiden war, um mich zu verführen und mit ein zu beziehen, so das ihr sehen könnt, wie ich reagiere. Du kannst dir das ganze ausserdem auch als 3er vorstellen, da so beide Neigungen befriedigt werden können. Nun ist mir auch klar, warum du manchmal nicht mehr wolltest, du warst ja schon befriedigt, nur nicht wie von mir gedacht, von einem Mann sondern von Martina.
Martina kommt nach ca. 15 Minuten wieder zu ihrer Liege. Wie sie so auf uns zukommt, kann ich meine Augen nicht ganz von ihr lassen. Ich betrachte ihre wohligen Rundungen. Die Zeit hat gereicht, damit der Bikini trockener wurde und leider seine Transparenz verloren hat. Sie setzt sich im Schneidersitz auf ihre Liege und fängt mit einem lockeren Gesprächsthema an. Du fragst sie, wo sie noch so lang geblieben ist, da ich ja auch schon wieder eine Viertelstunde da bin, und ich ihr erzählt habe, dass sie schon vor mir den Whirlpool verlassen hat. Wie sie hört, dass ich vom Pool erzählt habe, wird sie plötzlich feuerrot und fragt etwas vorsichtig, was ich alles erzählt habe. Ich erzähle ihr mit knappen Worten „einfach alles, aber sie mir auch“. Sie sieht erst mich, dann dich an und man merkt, dass sie froh ist, dass keine Vorwürfe kommen. Du willst dann von ihr wissen, wie es von ihrer Seite her war, und sie erzählt es bis in die kleinsten Kleinigkeiten. Ich stelle meine Rückenlehne nach unten und lege mich auf den Bauch, den seltsamerweise erregt mich die Erzählung so sehr, dass sich mein Freund ganz deutlich schon wieder neugierig in der Hose regt. Und mit einer stehenden Latte im Schwimmbad zu liegen, ist auch nicht der Anblick, den ich jedem gönne. Das allerdings fandet ihr wohl eher lustig, denn ihr fangt beide lauthals und schallend an zu lachen. Wie auf ein geheimes Zeichen, werdet ihr beide aktiv. Martina stellt ihre Rückenlehne dagegen nach oben und dreht die Liege so, dass sie uns ansehen kann. Darauf drehst auch du deine Liege so, dass ihr mich nun beide ansehen könnt und stellst dein Kopfteil auch nach oben. Ihr setzt euch beide breitbeinig mir gegenüber und ich wechsle zwar etwas ungeschickt, aber so die Position, dass ich auf dem Bauch liegend zu euch sehen kann. Martina stellt ihre Beine weiter an und rutscht so weit nach unten das ihre Süße sich durch den Stoff nicht nur sehr gut abhebt, sondern direkt an ihre Spalte anliegt. Die Gespräche und Beschreibungen haben sie wohl auch nicht kalt gelassen, denn sie wird zwischen ihren Schenkeln schon wieder feucht und sogleich wird der Stoff wieder etwas transparent.
Nun lasse ich mir auch noch die Geschichte aus ihrer Sicht erzählen, wie es bei euch zur ersten erotischen Begegnung gekommen ist. Dein Bikini Höschen wird zwar nicht durchsichtig, aber auch bei dir ist klar ein feuchter Fleck zu erkennen und bei euch beiden werden auch eure Brustwarzen herrlich steif. Was für ein Anblick. Als ob es nicht schon offensichtlich wäre, grinst du und sagst zu Martina, „Schau mal an, wie er uns mit den Augen verschlingt. Und wie er zwischen unsere Beine schaut. Was sollen wir da nur machen?“ Statt einer Antwort schaut sich Martina kurz um und schiebt ganz kurz ihr Bikinihöschen auf die Seite, so dass ich freie Sicht auf ihre Fotze habe. Ich sehe sie mir genau an. Wie ich durch das Ertasten schon vermutet habe, sind ihre inneren Lippen deutlich größer als die äußeren und ein wirklich großer Clit schaut mir entgegen. Ich kann die Schlaufe der Liebeskugeln sehen die zwischen ihren Lippen verschwinden. Ich könnte noch lange den Anblick genießen, aber da geht der Vorhang zu. Ich war so vertieft, dass ich nicht bemerkt hatte, dass sich ein junges Paar nähert. Es ist dasselbe, das mit uns im Whirlpool war. Sie nicken freundlich herüber und belegen ihrerseits eine Liege. Martina‘s braune Augen folgen ihnen neugierig. Schön, denke ich mir, dieses tiefe Braun zu ihrem schönen Gesicht, die Unterlippe leicht üppiger als die Oberlippe und wie sie nun die Unterlippe nach innen zieht und mit ihren Zähnen leicht drauf beißt. Was überlegt sie sich wohl gerade. Sie tuschelt dir etwas ins Ohr und du meinst: „Echt, denkst du, die haben im Pool alles mitbekommen?“ „Ja sicher, und ich habe sie reden gehört, als ich aus dem Klo kam. Er hat sie scheinbar auch verwöhnt, so wie dein Mann mich befriedigt hat. Die Kleine fand es nämlich auch geil. Ich frag mich nur, warum sie ihren vorherigen Liegeplatz aufgegeben haben und sich hier niederlassen?“ „Evtl. denken sie, dass sie noch mehr geboten bekommen oder noch ein paar anregende Varianten erfahren?“ stelle ich mit einem breiten Grinsen fest. Ihr schaut euch an und lächelt vielsagend. Gleichzeitig zieht ihr eure Bikinihöschen etwas bei Seite und öffnet etwas eure Lippen. Mjammi was für ein Anblick!! Deine Süße mit großen äußeren und kleineren inneren Schamlippen. Dein Clit ist geschwollen und von dem Vormittag ist deine Muschi noch etwas gerötet, und daneben Martina mit ihrer komplett gegensätzlichen Scheide. Und beide seid ihr total rallig, da bei euch beiden ein dicker fetter Tropfen eurer Geilsäfte langsam nach unten fließt. Wenigstens bei dir, dachte ich, dass die vielen Orgasmen vorerst genug waren, aber die Situation heizt offensichtlich auch dir gescheit ein. Wie auf ein Kommando bedeckt ihr wieder eure Scham und seht zu der jungen Blonden. Die beiden haben wohl sehr genau zu uns gesehen, denn der junge Mann hat eine recht ansehnliche Beule in der Hose. Sie sind etwas erstarrt, doch da macht sie es euch nach. Schon wieder ein WOW Moment. Auf die Entfernung hätte ich gesagt ihre Kleine wäre eine Mischung aus euren, nur das sie ihre blonden Schamhaare fast nicht gestutzt hat. Nur ihr Clit schaut deutlich zwischen ihren Lippen und Haaren hervor und ist enorm, hätte wohl mal fast eine richtige Eichel werden sollen, denke ich mir dabei. Doch durch den Riesen Clit denke ich, dass sie das ganze wohl genauso antörnt wie uns. Dann richtet sie leider ihre Hose wieder und ich schaue euch erwartungsvoll an, was ihr nun tut. Leider lächelt ihr nur und steht auf. „Wir gehen mal in die Dampfsauna, wenn du dich wieder beruhigt hast und nachkommen kannst, ohne mit deiner Beule alle zu erschrecken, weißt du ja wo du uns findest“ und dreht euch um und geht. Ich sehe euch nach und konzentriere mich auf alles, was mich abturnt, aber ganz klappt es nicht. Ich sehe noch mal zu dem Paar rüber und wie ich rüber schaue, grinst sie und entblößt eine Brust. Niedliche kleine Vorhöfe und ein extrem kompakter Nippel. Nur leicht dunkler als der Rest der Brust. Sie nimmt ihn und beginnt den Nippel zu zwirbeln und zu streicheln. Sie schließt ihre blauen Augen. Als sie sie wieder öffnet, verschwindet alles wieder im Oberteil. Toll alles wieder da, also beruhige dich, damit du zu den Damen nachgehen kannst, sage ich mir in Gedanken. So schwer, aber nach einiger Zeit bin ich soweit, meinen beiden Damen folgen kann.
Die Dampfsauna ist ein Raum mit ca. 10 Metern Länge und 4 Metern Breite. Es gibt 2 Stufen auf die man sich setzen kann. Sie bestehen aus Marmor und sind beheizt. Als ich die Tür öffne, kommen mir angenehme Wärme und Nebelschwaden entgegen. Ich höre euch am Ende des Raums leise reden, kann aber nicht mal durch den halben Raum sehen. Ich trete ein und spüre sofort, wie mich die feuchte Wärme des Raums wohlig einschließt. Ich schließe die Tür und gehe auf euch zu. Ihr verstummt kurz und setzt dann euer Gespräch fort. Leider habe ich nicht verstanden, was ihr vorher alles geredet habt. Scheinbar sind wir 3 aber die einzigen Besucher. Als ich euch erreiche, wollt ihr wissen, warum ich so lange gebraucht habe und ich erzähle euch von der kurzen Show, die ich bekommen habe. „Man, schade dass wir das verpasst haben. Da hätten wir doch auch noch gut Gegentakten können“, meinst du. Ich setze mich vor euch auf die untere Stufe und betrachte euch. Martinas Bikini ist schon wieder nass und transparent geworden. „Da bin ich mir sicher, aber dann hätte ich mich wohl in die Liege gebohrt, und geil bin ich auch so schon richtig“, entgegne ich. Ihr lacht und stellt mit einem Blick fest, dass es dafür praktisch keiner Worte Bedarf, da die Ausbuchtung deutlich zu sehen ist. Du nimmst deine Brüste heraus und streichelst deine dunklen Vorhöfe und die vor Erregung fest gewordenen Nippel. Ein leichtes und leises Stöhnen kommt aus deinem Mund. „Sag, dass Dich das noch geiler macht“ forderst Du mich auf. Und ich kann trotz Dampfsauna, nur mit trockener Stimme bejahen. Du stehst auf und ziehst dein Unterteil aus und setzt dich mit gespreizten Beinen wieder genau vor mich hin. Durch deine Geilheit und die gespreizten Beine haben sich deine Schamlippen geöffnet und geben den Blick in deine Lustgrotte frei. Du spielst ununterlassen an deinen Brüsten und Martina macht es dir nach. Sie steigt aus dem kleinen, fast durchsichtig gewordenen Unterteil, spreizt ebenfalls die Beine und gibt den Blick auf ihr Schatzkästchen. Sie zwirbelt ihre Nippel und ich kann nicht wiederstehen. Ich ziehe an der Schlaufe und ziehe langsam die Liebeskugeln heraus. Langsam kommt die erste, ihr Loch dehnt sich und schwups zieht es sich nach der ersten Kugel wieder zusammen. Und weiter, bis ich sie alle drei rausgezogen habe. Dann drehe ich mich leicht und schiebe sie dir langsam in dein geöffnetes Paradies ein. Rein und wieder raus. Jetzt ist Martina wieder dran und so wechsle ich immer zwischen euch beiden. Ich kann sehen, wie sich die Lust in euren Augen spiegelt. Kurz bevor ihr kommt, wendet ihr euch einander zu und streichelt gegenseitig eure Kitzler. Ihr küsst euch auf den Mund und eure Zungen umschlingen sich. Ich kann es nicht glauben, wie geil sich das auch für mich anfühlt. Und dann kommt Martina plötzlich, laut in deinen Mund stöhnend.
So mit uns selbst beschäftigt, haben wir nicht gemerkt, dass uns das junge Paar gefolgt ist. Erst als auch er anfängt zu stöhnen, bemerken wir sie. Der junge Mann steht vor uns, seinen stolzen Freund hat er aus der Hose befreit und die junge Blondine bläst, als ob es kein Morgen mehr gibt. Und wie tief sie ihn in ihrem Mund aufnimmt! Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist. Aber der Beweis steht keine 2 Meter entfernt vor meinen Augen. Himmel, wie tief muss er in ihrer Kehle stecken. Wir schauen wie gebannt auf die Beiden und sie bläst und bläst. Nach einer gefühlten Ewigkeit grunzt er laut und schiebt seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen, sogar der Sack ist etwas mit drin und fickt dort bis zur Explosion. Während sie sein Sperma schluckt, stöhnt er lauf auf und wirft den Kopf in den Nacken. (ANM: „Grunzen“ klingt nach einem Schwein, bitte anderes Verb verwenden)
Als er erschöpft und glücklich seinen schrumpfenden Schwanz aus ihrem Mund zieht, verlangt ihr, dass wir den Platz wechseln. Ich setze mich auf die obere Stufe. Neben mich setzt sich nun die Blondine, spreizt ihre Beine und befreit ihre Süße. „Jetzt ich – leck mich hier“ und taucht ihren Finger in ihre Höhle und zeigt ihrem Freund, wo es sie juckt. Dieser Aufforderung kommt er nur zur gerne nach. Ich sehe galant hin, wie er ihre Lippen spreizt und den Riesenclit saugt. Danach schiebt er ihr nach und nach immer mehr Finger in das Loch, bis langsam aber sicher seine ganze Hand in ihrer Höhle verschwindet. Auch ihr beide beobachtet gebannt, wie er sie mit der Faust fickt. Was für ein geiler Anblick, wie sich ihre Süsse an seinem Handgelenk fest saugt und wie sich bei seinen Fickbewegungen ihre Haut mit dehnt und bewegt.
„Lass uns wetten! Wir werden dich jetzt auch saugen, jede von uns 15 Sekunden. Bei der, die dich zum Spritzen kriegt, hat gewonnen“ klärst du mich auf. „Und die Verliererin?“ „Die wird dein Sperma im Mund haben.“ Ich bin sehr irritiert durch die Aussage, komme aber nicht weiter zum Nachdenken. Ohne lange Bedenkzeit beginnst du dein Werk und bläst intensiv. Martina zählt bis 15. Als sie dran ist, tauscht ihr die Plätze. Sie bläst anders ….. aber WOW. Ihr wechselt euch immer wieder ab, mal Martina mal du und mir kocht langsam das Sperma nach oben. Die Kleine neben mir scheint ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt zu stehen. Sie stößt immer lauter werdende spitze Schreie aus und stoppt. Sie spannt den ganzen Körper an und ein Schwall Flüssigkeit schießt ihrem Freund ins Gesicht. Das und dein Blasen lassen mich nun ebenfalls kommen und mein Sperma schießt in deinen Mund. Du schluckst, was sich in der letzten Stunde gebildet hat und saugst weiter an meiner Eichel. Intensiviert durch meinen Orgasmus genieße ich das, bis er ganz geschrumpft ist. Martina meint zu der Blonden, dass sie selber noch nie so viel gespritzt habe. Ich selber habe davon gehört, aber es noch nicht erlebt. Aber Mann, was für Erfahrungen heute!
Wir platzieren unsere Badebekleidung wieder dort, wofür sie gedacht sind und beginnen eine kleine Unterhaltung. Sabrina (so heißt die kleine Blonde) und Christian (ihr Freund) erzählen, dass sie öfter mal Klubs besuchen, um ihre voyeuristische und exhibitionistische Vorlieben auszuleben. Als ich wissen will, ob das dann mit Partnertausch verbunden ist, verneinen sie es, allerdings eher, weil sie bisher noch nicht das richtige Paar getroffen haben, bei dem beide zugestimmt hätten. Ich erzähle ihnen von eurer Wette und möchte wissen, ob sie draus schlau werden. Doch sie haben spontan auch keine Idee, wie das gemeint ist, da die Gewinnerin ja schon meinen Samen geschluckt hat (wie soll in dann die Verliererin schlucken? Ihr lacht natürlich nur und verratet nichts. Nach ein paar weiteren Minuten verlassen wir die Dampfsauna und gehen duschen – Chris und ich zu den Männern und die Damen in die Damenduschen.
Nun freue ich mich aber auch auf die Liegen. Wir Männer sind zuerst da und machen es uns sofort bequem. Die Damen erscheinen sich gut unterhaltend und Sabrina meint, ich soll mich noch auf das Wettergebnis freuen und bedauert, dass sie das nicht miterleben kann. Ihr habt es ihr also verraten und ich muss warten oder doof sterben. Die nächsten 2 Stunden sind entspannend und nach der Zeit sammeln wir die Buben ein und gehen zum Umziehen. In der Umkleide ziehst du das Vibratorhöschen aber nicht mehr unter deinem Kleid an, sondern gehst unten ohne. Man, finde ich das heiß. Das Wissen, dass du unten ohne unterwegs bist und nur wir beide wissen es. Draußen treffen wir Martina und die Buben. Den Beiden gebe ich schon mal den Autoschlüssel und sie rennen voraus. Als wir im Vorraum alleine sind, stellt sich Martina vor uns und streckt die Knie durch und meint machst du mit? Du stellst dich neben sie und machst es ihr gleich. Ihr bückt euch so und euer Po streckt sich nach hinten raus, ich bekomme einen freien Blick von hinten auf eure Süßen und bin nur gebannt und entzückt. „Gabriel geht morgen Abend zum Übernachten zu seinem Freund, lädst Du uns morgen so zum Essen und ins Kino ein?“ „Sicher doch!!“ kommt von mir und ihr richtet euch wieder auf. Ich freue mich schon darauf. Gut gelaunt gehen wir in Richtung Parkplatz. Du erzählst mir, dass ihr mit Sabrina die Handynummern ausgetauscht habt und man sich ja mal treffen kann. Am Auto trennen wir uns dann und wir fahren mit den Jungens nach Hause. Der Rest des Tages verläuft ruhig. Nachdem Gabriels Freund zu Hause ist und er noch etwas am PC spielt, sitzen wir im Wohnzimmer und schauen TV. Du bist auf dem Sofa schräg gegenüber und hast deine Beine etwas angestellt und blätterst in einer Illustirerten.
Nach einiger Zeit reden wir noch über den heutigen Tag und über die überraschenden Wendungen für mich, aber auch wie geil ich es fand. Du nimmst dabei die Illustrierte leicht zur Seite und lüftest dezent deinen Rock. So das ich deine Süße sehen kann und ich sehe, dass es dich erregt. Deine Lippen sind leicht geöffnet und dein Clit geschwollen. Ich weiß nicht, ob es noch so ist oder schon wieder. Ich hoffe Zweiteres und genieße den Anblick. Gedankenverloren streichelst du dich über deine Süße. Wie ich das liebe. Dann sagst du, dass es dir bei all dem aber gefehlt hat meinen Schwanz in deiner Süßen zu spüren. Ich muß lächeln und spüre, wie sich Vorfreude in meiner Hose breitmacht. Aber bevor ich handeln kann, hören wir, wie Gabriel aus dem Büro kommt. Du bedeckst dich schnell. Als er das Zimmer betritt, will er wissen, was es zum Abendessen gibt. Naja, wie dem auch sei, er macht es sich auf dem Sofa neben dir gemütlich und schaut in die Kiste. Wir stehen auf und gehen in die Küche, um etwas zuzubereiten. Leider kann ich beim Kochen nicht ganz die Hände von dir lassen und streiche immer wieder über deinen Po. Nach dem X-ten mal lüftest du deinen Rock, und ich streichele dir direkt mit Hautkontakte über deinen schönen Po und folge der Rundung in Richtung deiner Süßen. Dort angekommen, fühle ich, wie nass du bist. Es haben sich richtige Tropfen deines geilen Saftes gebildet. Ich kann nicht widerstehen und stecke dir einen, zwei und dann 3 Finger in dich und beginne, dich genüsslich mit diesen zu ficken. Du beißt dezent auf deine Unterlippe und versuchst dein Stöhnen zu unterdrücken. Äußerst erfolgreich, aber dein Gesichtsausdruck verrät mir alles. Ich liebe es, wenn meine Finger in deine nasse Süße immer wieder reinstoßen und ich in der Stellung gut an deinen G-Punkt komme und ihn bei jedem Eintauchen mit stoße. Plötzlich umfasst deine Süße meine Finger fester und ich spüre das bekannte Vibrieren und Pulsieren. Du stehst stocksteif da und entlässt meine Finger nur langsam. Ich lecke einmal über die Finger um dich zu schmecken. „Schuft, aber das ist kein Ersatz für deinen harten Pint“ und gehst zur Küchenarbeit über, als wäre nichts gewesen. Ich decke den Tisch. Es gibt Rührei zum Abendessen. Naja, ein Sprichwort sagt: „Eier tun der Mama gut, wenn sie der Papa essen tut.“ Also abwarten.
Am Abend lege ich mich ins Bett. Wie bevorzugt ohne Klamotten, und du räkelst dich im Türrahmen. Ein wunderbarer Anblick deine Rundungen, deine Brustwarzen …. wie Sie aufgerichtet sind. Du kommst zu mir ins Bett und fängst an, mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Zu gerne erwidere ich diesen Kuss. Unsere Zungen tanzen einen Tanz des Genusses. Danach kuscheln wir uns ins Bett und schalten den Fernseher ein. Ich liege auf dem Rücken und habe mir die Kissen hinter mich gestopft. Du liegst mit dem Rücken zu mir zwischen meinen Beinen und hast deinen Kopf auf meiner Brust gebettet. Der Film interessiert mich nicht, da ich vom Flug und dem Tag fix und alle bin. Versonnen spiele ich mit deinen Brüsten und Nippeln. Wie lang, kann ich nicht mal sagen, da ich dabei halb weg gedämmert bin. Als der Film vorbei ist, drehst du dich zu mir, nimmst mein bestes Stück und meinst, dass er auch schon härter gewesen sei, wenn ich dich so gestreichelt habe. Was soll ich sagen…? Sie hat Recht, aber ich bin zu KO. Doch statt aufzugeben, rutschst du weiter nach unten und fängst an, hingebungsvoll meinen Schwanz mit deinen Lippen und deiner Zunge zu liebkosen. Ich konnte deinem Mund noch nie lange widerstehen und die Müdigkeit ist innerhalb weniger Augenblicke aus meinem Schwanz im wahrsten Sinne des Wortes – weggeblasen.
Du schwingst dich auf mich und setzt ihn an deine nasse Spalte und senkst dich langsam auf mich. Wie diese feuchte warme Spalte meinen Schwanz umschließt. Zart und doch fest. Nach der Hälfte des Weges hältst du an und gehst wieder hoch, bis er fast aus dir springt. Dann wieder nach unten. Das Spiel wiederholst du ein paarmal, bis du dich am Ende fast auf ihn fallen lässt. Ich spüre, wie er am Ende, ganz tief in Dir, anstößt und du langsam anfängst, mich zu reiten. Mein Kopf hebt sich und mein Mund sucht deine Nippel und saugen an ihnen. Als ich sie wieder freigebe, finden sich unsere Münder und unsere Zungen beginnen wieder ihren Tanz. Als ich mich wieder ablege, fängst du tief und laut an zu stöhnen, was mich noch mehr antörnt. Du willst, dass ich jetzt deine Nippel sehr fest zwirbele. Das magst du nur, kurz bevor du kommst und jetzt weiß ich, dass Du gleich kommst! Mit lautem Stöhnen ist es soweit, du hältst kurz inne und kreist dann mit deinem Becken auf meinem Schwanz, bis ich nicht mehr kann. Meine Hoden ziehen sich zusammen und mit ein paar Schüben spritzt mein Sperma in dich. Wie ich es liebe, beendest du dein Werk danach nicht, sondern reitest und kreist auf ihm weiter bis er so geschrumpft ist, dass er aus dir rutscht. Wir küssen uns nochmals leidenschaftlich und du gehst ins Bad, um mein „Geschenk“ wegzubringen. Leichtfüßig kommst du zurück. Doch ich bin schon im Land der Träume. Ich habe noch ein Lächeln im Gesicht mit der Erinnerung an heute und der Frage was wohl mit der Wette war. Aber Sabrina meinte ja, ich solle mich drauf freuen.
Fortsetzung folgt ….
Danke an meinen good.ghost für ihre Hilfe über Anregungen würde ich mich freuen, wenn sie euch gefallen hat, bewertet bitte.
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