Hallo liebe Leser. Mein Name ist Andreas und ich möchte mit euch zusammen eine Reise in meine Vergangenheit machen. Die folgende Erzählung ist wahr und deshalb vielleicht auch nicht ganz so pornografisch wie hier üblich, aber findet hoffentlich trotzdem ihre Liebhaber.
Zu meiner Person:
Heute bin ich Ende 40 und ein echter Ehekrüppel. 15 Jahre Beziehung und drei Kinder, weshalb ich wohl gar nicht mehr dazu sagen muss.
Aber es gab bzw. gibt auch andere Momente… .
Ein schöner Fick
Ich war noch recht jung, hatte schon erste Erfahrungen gesammelt und immer auf der Suche nach der nächsten feuchten Muschi. Also eigentlich war ich sicher nicht anders als all die anderen jungen Männer in dem Alter.
Ich war stellvertretender Leiter einer Jugendgruppe in einem Feriencamp. Viele Kinder und Jugendliche, die von zu wenigen Erwachsenen und Halberwachsenen begleitet wurden. Stress pur, was eigentlich jeden Abend dafür sorgte, dass alle zusammen saßen und sich bei einem Gläschen ihr Leid klagten.
So war auch ich Teil dieser „leidenden Gemeinde“ geworden und fühlte mich auch recht wohl zwischen den ganzen zumeist älteren Gruppenleitern.
Eines Abends dann saß ich bei Monika, einer kräftigen kleinen Frau mit riesigen Titten und breitem Arsch. Man entschudige bitte die Wortwahl, aber ihr sollt eine Vorstellung von ihrem Aussehen haben. Sie trug immer weite bunte Kleider mit übertriebenen Ausschnitt, so dass wirklich kein Mann von uns nicht schon mal da rein gestarrt hatte. Ihr schien das zu gefallen, denn mehr als einmal hatte sie mich schon dabei erwischt und nur gelächelt.
>>Kommt mal mit.<< sagte sie leise und zog mich an der Hand hinter sich her.
Ich folgte und ihr landete schließlich mit ihr im Getränkeraum.
>>Mach die Tür zu!<<
Ich war etwas irritiert, aber machte was sie sagte.
>>Ich kann das alles nicht mehr hören! Die sitzen da und jammern, obwohl sie endlich mal weg von zu Hause sind und die Sau rauslassen könnten.<< sagte sie und stellte sich direkt vor mich hin.
>>Ich jedenfalls will Spaß haben und du?<< fragte sie breit grinsend und fasste mir fest in den Schritt.
Natürlich war sie mir zu alt und zu fett, aber dieses direkte provokante Verhalten machte mich schon irgendwie an.
>>Hast du schon mal eine Mutti gefickt?<< fragte sie leise und nahm eine meiner Hände, um sie zu ihrer Brust zu führen.
>>Hier ist deine Chance mein Kleiner!<<
Bei diesen Worten, ihrer Schwanzmassage und dieser riesigen weichen Brust im meiner Hand stellte sich mein Schwanz in Sekunden auf.
>>Na also! Dann beeil dich aber!<<
Fast apathisch schaute ich zu wie sie ihren Arsch auf einen Tisch schob, sich nach hinten lehnte und ihre Beine anzog. Erstaunlich beweglich fasste sie unter ihre Knie und prasentierte mir ihren bereiten Schritt in dessen Zentrum eine fleischige nasse Votze versuchte den Zwickel eines schwarzen seidigen Slip’s zu fressen.
>>Ich hab keine Kondome!<< versuchte ich mich irgendwie aus der überforderten Situation zu retten.
>>Bei mir brauchst du keine mein Süßer!<< lachte sie und nickte mir auffordernd zu.
An mir selbst zweifelnd machte ich langsame kleine Schritte auf sie zu und öffnete dabei meine Jeans. Mein Jungmannschwanz war knüppelhart und geil war ich auch, weshalb ich allen Mut zusammen nahm und nach dem Zwickel griff, um ihn bei Seite zu ziehen. Zum Vorschein kam eine wirklich schön geformte rosig farbende fleischig nasse Möse, in die ich nun meine Eichel schob.
Gott war das ein geil-warm-weiches Erlebnis!
>>Stoß zu!<< forderte sie mich auf und bekam was sie wollte.
Ich schob mich ganz tief in sie und verharrte kurz, bis ich mich ihr wieder entziehen wollte um erneut in sie einzudringen. Doch es war als ob mich tief drin etwas festhielt. Ein unbeschreiblicher Sog zog an meinem Schwanz und machte es zu einem sagenhaften Vergnügen.
Kaum hatte ich mein Ziel erreicht hämmerte ich erneut tief in sie um ihr dann meinen Schwanz langsam und genussvoll wieder zu entziehen.
>>Oh Gott ist das geil!<< keuchte ich und genoß dieses sagenhafte Vergnügen mit Moni.
Ich liebte ihre wunderbare Votze und hätte sie nur zu gern noch Stunden weiter gefickt, aber leider war ich nicht stark genug dafür.
Ich spürte wie mein Saft aufstieg, meine Bewegungen hektischer wurden und dann der Moment kam an dem es kein zurück mehr gab. Ich spannte alles an und versuchte noch ein paar letzte tiefe Stöße in sie, bevor ich mich nur noch keuchend und an sie festhaltend in sie ergeben konnte.
Schließlich kam ich auf ihrem üppigen Körper zu liegen, ließ mich streicheln und hoffte, dass niemand etwas von meinem Fick mit dieser dicken Frau gemerkt hatte.
Mit einem sehr peinlichen Gefühl im mir ging ich schließlich zurück zu den Anderen, während Monika sich auf ihr Zimmer verabschiedete.
Falls euch diese Kurzgeschichte gefallen hat lasst doch mal einen Kommentar da.
Danke!
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