EIN SAUGEILER MMF-DREIER 2. Teil
Nur wenige Tage später setzten wir unsere „Schnapsidee“ in die Tat um. Es war ein heißer sonniger Sommertag, als wir uns gegen Mittag zu unserer begehrten Location aufmachten. „Ich garantiere euch, Tourist noch und nöcher, wenn wir da mal nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen?“, Mark haderte bereits mit seinem Schicksal. Doch ich ging in die Offensive, zog schnell mein Sommerfähnchen hoch und präsentierte meine allzeit bereite feucht glänzende Muschi.
„Hey Alter, du wirst doch nicht kneifen, hör mal, das wird supergeil, ich schwör’s dir!“, Jasper hatte es absolut eilig, wahrscheinlich stand er wie ein Dampfkochtopf unter Hochdruck. „Übrigens bin ich dafür, dass wir ein paar Fotos machen. Als Erinnerung an alte Zeiten sozusagen“. Auch heute pfiffen wir auf unsere Vorlesungen, Medizin, Literatur und Juristerei adieu. Dafür war der Tag einfach wie aus dem Bilderbuch, was sich erklärlicherweise auch auf unser Lustbarometer niederschlug.
Noch im Hausflur fing Jasper mit mir an zu knutschen. Leicht biss er mich in den Hals, streichelte meine kleinen Brüste und langte forsch an meine frisch rasierte Muschi. Händchenhaltend liefen wir durch die Stadt, küssten uns immer wieder leidenschaftlich und zogen etliche Blicke auf uns. Das feuerte vor allem mich an, so exhibitionistisch veranlagt, wie ich war.
Dank der Hitze konnten wir auf eine große Garderobe verzichten. Unter meinem dünnen Sommerkleid war ich splitterfasernackt, leicht rieben sich meine Nippel an dem zarten Stoff und eine gewisse Vorfreude frohlockte in meiner feuchten Muschi. Auf halben Weg knöpfte ich Jaspers Hose auf. Griff hinein und streichelte zärtlich seinen erwartungsvollen Freund. Ich stehe auf schöne Schwänze und habe diesbezüglich mit meinen beiden Jungs einen Sechser im Lotto gezogen.
„Los Mark, mach mal ein paar Fotos, wenn ich Jaspers Zuckerstange lecke!“ Während ich Jasper verwöhnte, ihm zärtlich den Schaft massierte und meine Eidechsenzunge gekonnt über die prächtige Eichel gleiten ließ, war Mark nicht faul. Er knipste, was das Zeug hielt. Passanten kamen vorbei, einige schimpfend und kopfschüttelnd, andere hingegen absolut interessiert. Ein asiatisches Pärchen ließ kichernd die Handys blitzen, wobei die Frau sogar noch näher kam und sich eine besonders prickelnd Aussicht gönnte.
„Hey du kleines zeigegeiles Biest, mach ganz langsam“, knurrte Jasper, dem bereits kleine Schweißperlchen auf der Stirn standen. Ich wichste in Zeitlupe seinen göttlichen Schaft, dabei nahm ich seine Eichel in meinen Mund und blickte ihm hingebungsvoll in seine blauen Augen. Jasper stöhnte und schob meinen Kopf recht derb zu seinem pulsierenden Teil. Spontan kitzelte ich ihn ein wenig an seinen Eiern und am Anus, was für Jasper der entscheidende Augenblick war. Mit einem „Wie geil du doch bist Melly“, spritze er Unmengen von Sperma in meinen willigen Mund.
Ehrlich gesagt, bislang war frische Ficksahne nicht so mein Ding. Doch Jaspers Ejakulat schien etwas ganz Besonderes. Fruchtig, aber auch salzig gefiel es meinen Geschmacksknospen und ich schluckte willig, was mein Mitbewohner mir so gönnte. Zu den neugierigen Asiaten hatten sich weitere Touristen gesellt, alle schauten gebannt zu. Merkwürdigerweise rief keiner rief nach Recht und Ordnung; dennoch stand gerade uns der Sinn nach ein wenig Diskretion.
„Puh, ist es heute heiß. Wir brauchen dringend eine Abkühlung, wie wär’s denn mit dem Schlossgarten?“, Mark ließ jetzt die Knipserei und erwies sich als kundiger Guide. Er dirigierte uns zum Vater-Rhein-Brunnen im einstigen Hortus Palatinus. Uralter Baumbestand, ganz viel Grün, antike Säulenreste und jede Menge Terrassen ließen die ehemalige prachtvolle Gartenarchitektur erahnen. Im Schatten einer alten Buche machten wir es uns bequem. Hinter uns rieselte ein Rasensprenger, während wir auf einer großen Picknickdecke unsere sexy Spielchen trieben.
Auch diesmal hatten wir wieder Zuschauer. Der ältere Typ fummelte schon seit geraumer Zeit an seiner Hose herum. Endlich hatte er es geschafft, holte einen riesigen Riemen aus seiner Hose, den er bedächtig wichste. Aus den Augenwinkeln bekam ich das mit, gerade als mich Jasper im Doggystyle nahm, während ich Mark einen blies. Kein Wunder, das mich diese Konstellation plus Spanner noch mehr aufheizte und das Ergebnis sich sehen lassen konnte. Stöhnend kamen wir alle drei, Pardon vier, auf unsere Kosten. Eine absolut antörnende Duftkomposition stieg mir in mein empfindliches Näschen und freundlich wie ich war, leckte ich die Schwänze meiner beiden Kommilitonen noch richtig schön sauber.
Tempi passati oder vielleicht auch nicht? Seit unseren WG-Zeiten hatte ich nie mehr so geilen und ungehemmten Sex erlebt, wie mit Mark und Jasper. Wehmütig dachte ich an die vergangenen Zeiten zurück, holte die alten Fotos heraus, die ich in einer Nürnberger Lebkuchenkiste aufbewahrt hatte. Schaute mir jedes einzelne ganz genau an und bekam im Nullkommanichts eine feuchte verlangende Muschi. Und während ich jetzt auf meinem Balkon saß und die Heidelberger Samtnacht auf mich einwirken ließ, kam mir die zündende Idee. Noch in dieser Nacht wollte ich Jasper und Mark ausfindig machen. Das dürfte nicht allzu schwer sein, einfach mal schauen, ob sich meine Ex-Lover in sozialen Netzwerken herumtrieben. Nur noch einmal wollte ich die alten Zeiten aufleben lassen.
Mark hatte ich gleich entdeckt und noch in der gleichen Nacht schrieb ich ihm eine frivole Mail in der ich meine spontane Idee in den glühenden Farben ausmalte. Wenn er Lust auf ein Wochenende in Heidelberg habe, ich sei zu jeder Schandtat bereit. Er antwortete umgehend. Wahrscheinlich hatte ich ihn in einer kleinen Krise erwischt, denn er sagte spontan zu und versprach sogar noch als Bonbon Jasper. Während dieses Wochenendes ließen wir noch mal die alten Zeiten aufleben, doch ich vermisste die Spontanität und Unbekümmertheit von damals. Outdoor lief zum Beispiel gar nicht mehr, die Jungs hatten zu viele Vorbehalte. Klar, wir leisteten uns noch einen kleinen Erinnerungsfick. Quasi als frivole Dreingabe für unsere gemeinsame Heidelberger Zeit.
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