Nun stand ich da. Nackt, dezent erregt und mit großen Liebeskugeln in meinem intimsten Bereich. Ich machte mich daran, meine Abendgarderobe anzulegen. Zu viel Auswahl hatte ich natürlich nicht eingepackt. Ich wusste natürlich vom Abendessen und auch, dass man dort nicht in Jeans dinieren würde. Entsprechend hatte ich meinen schwarzen Hosenanzug eingepackt. Unterwäsche war vorab schnell gefunden; einen Microstring und einen Pushup. Beides natürlich passend in Schwarz. Wohlwissend, dass ich den Blazer beim Essen anlassen würde zog ich darunter eine einfache weiße Bluse an. Dazu ein paar schickt Pumps mit hohem Absatz. Ich war für den Abend gerüstet.
Jan glänzte in einem schwarzen Anzug mit strahlend weißem Hemd und ein paar sehr eleganten Business Schuhen, die er nicht all zu oft anhatte.
Über die Rezeption bestellten wir uns ein Taxi, das uns zur Stadtmitte brachte. Der Weg war eigentlich nicht so weit, aber in diesen Schuhen viel zu anstrengend.
Im Taxi sitzend besprachen wir den folgenden Tag. Jan würde sich am späten Vormittag mit seinem Kunden treffen und ich würde fleißig shoppen gehen. Kein schlechter Deal, wie ich fand.
Jan prüfte noch kurz einige Mitteilungen auf seinem Telefon. Oder suchte er nur einen Vorwand, um das Handy in die Hand zu nehmen? Wohl eher Letzteres, denn plötzlich bemerkte ich ein leichtes Summen in mir. Er hatte tatsächlich bereits im Taxi die Kugeln eingeschaltet.
Nach dem ersten, kurzen Schreck setzte sofort ein Gefühl leichter Erregung und Entspannung ein. Mein Süßer ließ die Kugeln während der Fahrt auf kleiner Stufe laufen. Es reichte nicht wirklich, um mich in andere Sphären zu heben, aber es machte mich doch recht lustvoll. Da wir ja bereits auf dem Zimmer und unter der Dusche ein wenig fummelten, brauchte ich sowieso noch weniger Vorlaufzeit als sonst. Es dauert ja generell nicht sehr lange, mich auf Touren zu bringen.
Vor dem Restaurant angekommen schaltete Jan die Kugeln aus. Beim Austeigen aus dem Taxi, dass ich zugegebenermaßen mit einer nicht sehr damenhaften Bewegung machte, brach schallendes Gelächter bei mir aus.
Ich hatte beim Aussteigen die Beine etwas zu weit gespreizt, so dass die Kugeln beinahe einfach herausgeflutscht wären. Zwar ist das nicht passiert, da ich sie Anspannen der Muskulatur halten konnte, aber das Gefühl brachte mich unweigerlich zum Lachen. Es geht ja bekanntlich nichts über Situationskomik.
Jan zahlte noch das Taxi und erklärte dem Fahrer, dass ich meine Tabletten noch nicht bekommen hätte. Jetzt lachten wir alle drei.
Frech sah ich ihn an und erklärte die Situation, als das Taxi uns verließ. Nun mussten wir beide lachen.
Im Restaurant wurden wir zügig und sehr freundlich zum Tisch geführt. Bereits beim Aperitif schaltete Jan die Kugeln wieder auf leichte Vibration. Sie summten in mir bis zur Vorspeise, verstummten während dieser, um bis zum Hauptgang wieder leicht zu summen.
Ich bekam langsam aber sicher Lust und spürte wie ich feuchter und erregter wurde. Direkt nach dem Hauptgang ging es gleich wieder los und Jan sah es wohl in meinen Augen. Er lächelte sehr zufrieden, während ich mehr und mehr auf dem Stuhl umher rutschte. Es war beim 2. Glas Wein nach dem Dessert, als es mehr oder weniger mit mir durch ging. Mir war mittlerweile so warm, dass ich den oberen Knopf an der Bluse öffnen musste. Ich spürte regelrecht die Hitze in und an mir aufsteigen. Und noch immer vibrierten die Kugeln in mir. Und immer noch eher schwach.
Jan beugte sich langsam nach vorne, um mir über den Tisch näher zu kommen. „Willst Du gefickt werden?“ fragte er leise und dezent. Er wusste genau, dass mich dieses Wort in Kombination mit seinem sanften Ton wuschig machen würde.
Ich sah ihn erwartungsvoll an und als er seinen Kopf leicht zur Seite neigte, um mich noch verstohlener anzusehen, entgegnete ich ein hauchzartes „ja“.
„Ja, was..?“ kam die sofortige Erinnerung. „Ja, Sir“ korrigierte ich zügig.
„Einen kompletten Satz bitte, junge Frau“ forderte er mich auf. Und ich gehorchte nach kurzer Verzögerung und der Gewissheit, dass uns niemand zuhörte „Ja, Sir. Ich möchte gefickt werden“.
Er schaltete die Kugeln auf hohe Stufe und mich durchfuhr es.
„Ich werde zahlen. Du gehst auf die Toilette, entfernst die Kugeln und Deine Unterwäsche und verstaust alles in Deiner großen Handtasche.“
Ich gehorchte sofort. Es dauerte ein wenig, sich auf der Toilette auszuziehen, ohne den Boden mit nackten Füßen zu betreten. Immerhin trug ich keine Strümpfe. Aber es gelang mir. Beim Verstauen der Dinge in meiner Tasche fiel mein Blick kurz auf den kleinen Vib, den Plug sowie die Minipackung Gleitgel, was ich schon lange als Standart in meinen großen Taschen mitführe.
Kaum wieder am Tisch angekommen gingen wir auch schon nach draußen. Wir gingen ein paar Meter, bevor sich Jan von meiner Befehlsausführung überzeugen wollte. Er wies mich an, seitlich an einem Schaufenster stehend meine Jacke zu öffnen und weitere 3 Knöpfe an meiner Bluse unter dem Blazer zu öffnen. Ich tat, wie mir geheißen und bemerkte sofort die kalte Zugluft, welche sich meinen Hals hinunter zwischen meine Brüste schlängelte.
„Zeig mir Deine erregten Nippel“ forderte er mich auf. Behutsam zog ich Jacke und alles darunter leicht zur Seite, so dass er einen Blick auf meine rechte Brustwarze werfen konnte. Während er mit seiner rechten Hand meine Wange berührte und somit mit seinem Arm auch gleich neugierige Blicke abhalten konnte, fuhren seine linken Finger zielstrebig zu meiner Brustwarze. Er massierte sie kurz, nahm sie griffig zwischen seine Finger um gleich darauf erst leicht, dann schön schmerzend und schließlich Lust bereitend zu ziehen. Meine Beine wurden schwach durch die Lust und den Schmerz.
Sofort ließ er wieder von mir ab. Wir gingen einige Meter bis ich mich wieder vollständig bedecken durfte. Und zügig stiegen wir in ein Taxi zu unserem Hotel.
Jan ließ den Fahrer um einiges vor der Einfahrt anhalten. Ob dieser bemerkte, dass mein Mann während der gesamten Fahrt neben mir sitzend mit einer Hand zwischen meinen Beinen spielte?
Nur zu schnell glitten seine Finger über meine Clit und machten mich wahnsinnig.
Das Taxi bezahlt stiegen wir aus und gingen noch einige Meter am See entlang. Kalt war es leider immer noch und meine Füße machten sich wegen der unbequemen Schuhe bereits bemerkbar.
Auf einer Bank ließen wir uns nieder und ich zog kurz die Schuhe aus. Das war zwar sehr sehr kalt, führte aber zu ein wenig Entlastung und Entspannung.
Jan drehte mich daraufhin seitlich zu sich, so dass ich ihn von der Seite ansehen konnte. Meine Füße setzte er auf seinen Schoß und legte seine ausgezogene Jacke darüber.
Er machte sich mit den Händen an meinem Füßen zu schaffen. Dachte ich. Denn wie sich herausstellte, öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und holte sein bestes Stück heraus. Ungeniert rieb er ihn an und zwischen meinen Füßen. Ich fühlte, wie er deutlich an Größe zunahm.
So saß ich hier also. Auf einer Bank. Leicht beschwipst, frierend mit nackten Füßen welche von meinem Mann gerade benutzt wurden. Gestört wurden wir nicht oft. Und bemerkt hat es wohl niemand.
Jan hörte jedoch nach einigen Momenten auf, prüfte kurz meinen Schritt und stand dann auf. Die Schuhe durfte ich zum Glück wieder anziehen.
Wir gingen zurück ins Hotel.
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