Es war ein kalter Herbsttag ich hatte das monotone wichsen satt. Ich überlegte mir also was neues. Leider war mein Erfolg eine Gespielin zu finden nicht besonders gut, daher entschied ich mich ein Paar zu suchen und legte mir Profile auf einschlägigen Seiten an.
Ich wollte als Voyeur fungieren, Bilder oder Clips aufnehmen und eventuell Hilfestellung geben.
Es dauerte noch eine ganze Weile doch schließlich schien meine Suche erfolgreich zu sein.
Mein erster Kontakt war mit Holger, der überaus sympathisch war und mir schnell den Eindruck eines weiteren Fakes nahm.
Wir redeten immer intensiver über unsere Vorlieben und kannten uns vom Chatten schon sehr genau bis mir eines Tages Karin schrieb, die Frau von Holger. Sie hatten eine andere Art zu schreiben und kam so schnell dazu mich anrufen zu wollen, dass der Gedanke daran, jetzt einen Schritt weiter zu sein, alles in mir pulsieren lies.
Natürlich rief ich sofort bei Ihr an und wir telefonierten di e halbe Nacht. Es war aufregend, aber auch so vertraut, da ich ja schon so viel wusste.
Holger war auch dabei und redete ebenso mit mir über die Lautsprecherfunktion des Telefons. Wir beendeten das Gespräch mit einem Termin uns persönlich zu treffen. Auf öffentlichen Gebiet und völlig zwanglos. Wir waren zum Essen verabredet und wählten ein günstiges Restaurant damit nicht schon bei der Menüauswahl Zurückhaltung aufkommen konnte.
Es war einer besten Abenden die ich je hatte. Wunderbare Gespräche und auch wunderbares Essen. Es war eine Begegnung nach meinem Geschmack. Ich hatte natürlich mehr Augen für Karin, als für Holger, doch es passte einfach das Gesamtpaket. Wir beendeten den Abend auch ganz normal. Jeder fuhr wieder zu sich nach Hause.
Ich war auch irgendwie überzeugt, das es das letzte Treffen war, weil ich mir nicht vorstellen konnte das es so einfach sein sollte.
Ich wurde noch am gleichen Abend von Karin angeschrieben, die unbedingt ein weiteres Treffen wollte und auch einen privateren Rahmen vorschlug.
Es schien mir fast so, als hätten sich Karin und Holger auf der Fahrt nach Hause darüber geeinigt mich an Ihren Intimen Spielchen teilhaben zu lassen.
Ich wollte nicht übereilig sein, es fiel mir einfach schwer mich zurück zu halten. Doch ich brauchte gar nicht drängeln. Karin lud mich zum nächsten Wochenende zu sich nach Hause ein. Es war gefühlt meine längste Woche in der er ich von Tag zu Tag immer aufgeregter wurde.
Man kann mich vielleicht verstehen, denn ich bin 35 und Karin war 44 , Holger 47, was dazu führte das ich mich mehr zurück hielt als bei einer gleichaltrigen oder jüngeren Bekanntschaft.
Es war so weit, der verabredete Samstagabend war gekommen. Ich war frisch geduscht, überall rasiert und bereit für alles was da kommen könnte.
Ich war total aufgeregt und ich spürte den Puls an meiner Halsschlagader, als ich an der Tür klingelte.
Karin öffnete mir die Tür und ich sah schon an der leichten Kleindung, das es heute wirklich zur Sache ging. Sie hatte nur eine Art Jogginghose und ein T-Shirt an. Sie war Barfuß, was mir sehr gefiel. So wie ihre Brüste sich bewegten konnte sie keinen BH tragen. Sie begrüßte mich mit einem Zwinkern und bat mich herein. Holger stand in der Küche und kümmerte sich ums Essen. Ich begrüßte ihn im vorbeigehen und wurde ins Wohnzimmer begleitet. Dort sollte ich mich schon mal an den Esstisch setzen. Es war ein geräumiges Häuschen mit viel Platz für unanständige Aktivitäten.
Wir aßen nun zum Abendbrot und Holger fragte mich, ob es mir was machen würde, wenn ich nur zugucken würde. Ich sagte so schnell nein, das er noch mal näher nachfragte und hinzu fügte das ich ja auch das ganze aufnehmen sollte. Ich bestätigte ihm auch das und versicherte den beiden, das es kein Problem für mich sei.
Karin nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer, wo ein bequemer Sessel so bereit gestellt wurde, das man von der Sitzposition das ganze Bett im Blick hatte.
Ich setzte mich hinein und bekam von Holger einen kleinen Camcorder dessen Bedienung er mir kurz erklärte. Dach begaben sich die beiden aufs Bett und begannen sich zu küssen. Sie schienen gar keine Notiz mehr von mir zu nehmen und zogen sich gegenseitig aus. Ich filmte alles und starte mal auf den kleinen Monitor, ob ich alles richtig im Bild hatte und schaute dann wieder direkt auf das Schauspiel.
Holger zog Karin langsam das T-Shirt über den Kopf und ich konnte endlich ihre prachtvollen Titten sehen. Sie waren irgendwie genau richtig. Sie hingen etwas sahen aber sehr knackig aus und erst die steifen Nippel machten den Anblick perfekt. Sie griff im in die Hose und massierte seine Eier als er ihre Nippel zu lecken begann. Seine Hände fühlten ihr auch in den Schritt. Er zog ihr langsam die Hose herunter und es kam ein gut getrimmtes Dreieck zum Vorschein. Sie rasierte sich die komplette Muschi lies aber den Venushügel komplett behaart. Es war ein dichter Busch der weit über der Fotze aufhörte und den Blick auf die langen Schamlippen frei lies. Ich konnte selbst von meiner Position aus sehen, wie die Schamlippen aus ihrer Fotze herausragten. Sie stöhnte leise auf, als er ihr in den Schritt faste. Sie war nun völlig geil geworden und zog ihm hastig das Shirt und die Hose aus. Warf sich rückwärts aufs Bett und zog die Beine an. Sie forderte ihn mit den Worten “ fick mich“ auf seinen Schwanz in sie zu schieben. Holger Schwanz stand wie eine 1 und pulsierte förmlich vor Erwartung. Er hielt ihre Beine an den Kniekehlen fest und hatte somit keine Hand mehr frei den Schwanz in sie einzuführen. Das war aber für Karin kein Problem. Sie griff beherzt zu und steuerte die Schwanzspitze gezielt an ihre Öffnung. Bei dem Kontakt mit ihrer feuchten Spalte rammte er ihr den Schwanz direkt herein und sie dankte es ihm mit wildem Stöhnen.
Er begann sie langsam zu stoßen und ich merkte erst jetzt wie geil es mich machte. Ich war so mit dem Filmen und gucken beschäftigt , das ich es bis jetzt nicht bemerkt hatte, wie geil und steif ich schon geworden war. Ich spürte wie sich meine Lusttropfen in meinen Slip ergossen.
Ich konnte direkt auf den Fick schauen. Ich zoomte mit der Cam direkt auf ihre Fotze und hatte nun seinen Schwanz und den Sack perfekt im Blick. Seine Eier schlugen direkt auf ihre Rosette und es klatschte bei jedem Stoß.
Karin legte ihre Beine über seine Schultern, was ihm half noch tiefer einzudringen. Es war so geil ihr dabei zu zusehen, wie sie gefickt wurde. Sie posierte richtig für die Cam, streckte ihre Füße durch, damit selbst diese Position für jeden Beobachter geil wirkte. Ich zoomte wieder auf die normale Einstellung zurück. Karin schob ihn bei Seite und drehte sich seitlich auf dem Bett auf alle viere.
Ich hatte sie nun von der Seite im Blick und konnte sehen, wie ihre Titten nach unten baumelten und sie ein wunderschönes Hohlkreuz bildete. Er ließ sich diesen Anblick nicht zweimal sagen und dran von hinten in sie ein. Er hielt sie fest am Becken und klatschte ihr mehrfach auf die Arschbacke. Karin guckte immer wieder zu mir rüber und ihr Anblick war extrem scharf. Sie leckte sich lüstern über die Lippen. Holger fickte sie wie besessen, vermied jedoch zu mir rüber zu gucken. Man merkte aber das es ihn nicht störte. Karin entzog sich ihn und machte ihm Zeichen sich auf den Rück zu legen. Kaum lag er dreht sie sich zu ihm und blies ihm den Schwanz und kraulte ihm die Eier. Ich genoss es immer mehr sie zu beobachten. Nun setzte sich auf ihn, aber mit dem Gesicht zu mir. Sie reitet ihn und flirtet mit Blicken zu mir rüber. Ihre Zunge leckte sie sich mehrfach über die Lippen und spielte mit ihren Titten. Plötzlich fing Holger an lauter zu stöhnen und wollte spritzen. Sie rutsche auf seinem Bauch nach hinten, griff nach dem Schwanz und wichste ihn. Sie hielt seine Eichel in Richtung ihres Bauchen und da spritze er schon los, direkt auf ihre geil behaarte Vorfotze. Es war ein herrliche Ladung die sofort von ihr im Bär verrieben wurde.
Holger bat mich die Cam abzuschalten und im Wohnzimmer zu warten. Ich machte was er wollte und setzte mich ins Wohnzimmer. Ich hörte die beiden tuscheln und dann duschen gehen. Karin war die Erste die bei mir im Wohnzimmer auftauchte und fragte mich, wie es mir gefallen hätte und ich sagte ihr , wie geil ich es fand. Dann kam Holger dazu und er fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte über Nacht zu bleiben. Ich war total überrascht von der Frage, denn ich dachte schon es hätten beiden nicht gefallen und sie würden lieber ohne mich weiter ficken.
Ich sagte beiden, das es schön wäre, wenn ich noch bleiben dürfte. Beide waren im Bademantel und Holger wollte das ich ihm folge. Er ging vor und zeigte mir dann ein kleines Gästezimmer an dem ein kleines Bad mit Dusche angeschlossen war. Ich fühlte mich richtig wohl bei den Beiden.
Holger meinte in dem kleinen Bad wäre ein Bademantel und ich könnte ihn benutzen , wenn ich am nächsten Morgen duschen würde und damit zum Frühstück kommen.
Dann gingen wir wieder runter ins Wohnzimmer wo wir noch über den geilen Fick redeten. Nach einer Weile verabschiedete sich Holger von uns er würde schon vorgehen und schlafen, da er eine sehr anstrengende Woche hinter sich hatte und total K.O. wäre.
Karin küsste ihn und meinte sie würde noch etwas mit mir plaudern und dann nachkommen.
Nun waren wir also allein. Karin saß neben mir auf der Couch und begann mich zu fragen, was mich eigentlich so erregen würde. Ich druckste rum und begann schüchtern zu werden. Als ich nicht so recht antwortete fragte sie mich , warum ich mir bei dem Anblick der beiden keinen runter geholt habe. Ich meinte nur ich wollte die Aufnahme der Cam nicht völlig verwackeln und wusste nicht, ob es den beiden etwas ausmachen würde.
Dann fragte sie mich, ob es mir was ausmachen würde, wenn ich mir jetzt vor ihr einen runterholen würde.
Ich zuckte mit den Achseln und meinte vielleicht macht es Holger was aus. Nein macht es ihm nicht, sagte sie und öffnete den Bademantel. Los zieh die Hose aus, forderte mich Karin auf.
Ich dachte kurz nach und machte dann was sie wollte, denn dazu war ich ja hier. Ich wollte doch geile Sachen machen.
Ich zog also meine Hose aus. Karin sah mir auf den Schwanz und bemerkte den Cockring den ich mir angelegt hatte. Sie fand den Anblick geil und berührte ihn. Danach setze sie sich mir gegenüber hin und lies mich auf ihre weit geöffneten Schenkel gucken.
Na hilft dir der Anblick, hörte ich sie fragen. Ich nickte und begann mir langsam den Schwanz zu wichsen. Durch den Anblick und das eben erlebte war er direkt steif und durch den Cockring schwoll er deutlich über den normalen Zustand an, so das die Adern weit hervor traten.
Karin beobachtete mich sehr genau und fragte mich, ob sie irgendwas tun können, das mir gefallen würde. Ich antwortete ihr nicht und wichste einfach weiter.
Sie kam zu mir rüber und nahm mir die Hände von meinem Schwanz. Lass mich mal machen, sagte sie und kniete sich zwischen meine Schenkel. Mit der rechten Hand wichste sie mir den Schwanz und mit dem linken Zeigefinger fühlte sie an meinen Eiern entlang in Richtung meiner Arschbacken. Bevor es dort weiter ging bat sie mich, mich zurück zu lehnen und die Beine anzuwinkeln. Ich sollte mir die Beine an den Kniekehlen festhalten. Jetzt stand mein Schwanz weit ab und meine Arschbacken öffneten sich bei dieser Position. Nun benetzte Sie ihren linken Zeigefinger mit ihrer langen Zunge und wanderte wieder zwischen meine Arschbacken und massierte mir die Rosette mit der Fingerspitze. Es fühlte sich so geil an und ich gestand ihr meine Vorliebe in der Richtung. Sie nickte mir zu, als ob sie Gedanken lesen konnte. Da fiel mir wieder ein, das ich ja schon vorher im Chat mit den Beiden darüber geschrieben habe. Sie meinte sie findet das auch richtig geil und liebt es die Geilheit anzuheizen.
Ich wollte das sie langsamer wichst, weil mich die Rosetten-Massage an den Rand des Spritzens brachte. Sie wechselte nun von Zeigefinger auf ihre Zunge und wichste mich dazu ganz behutsam.
Es fühlte sich so wahnsinnig geil an, das ich mich kaum noch zurück halten konnte. Sie merkte wie dicht ich am Orgasmus war und sagte zu mir ich solle ihr sagen wohin ich gerne spritzen möchte.
Sie hörte mit allem auf und wollte es unbedingt wissen. Ich brauchte mir auch keine Sorgen machen, es ist alles mit Holger abgesprochen und jeder Wunsch wäre in Ordnung für sie.
Ich sagte ihr ich bin so geil das ich nur noch abspritzen will, egal wohin.
Sie rutschte hoch zu mir und flüsterte mir ins Ohr spritz mir rein. Kaum hatte sie das gesagt spürte ich ihre Fotze an meine Eichel und wie sie sich drauf drückte. Sie schon ihn sich ganz rein ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen. Sie küsste mich und schob mir ihre Zunge in den Hals. Ich liebte es diese lange Zunge tief in meinem Mund zu spüren.
Dann flüsterte ich in ihr Ohr, du kannst mich so lange ficken wie du willst, so spritz ich nie ab. Ich entschuldigte mich dafür und sie konnte in meinem Gesicht die Enttäuschung sehen.
Ich dachte nun würde sie aufhören also sie von mir abstieg. Doch sie bat mich wieder die Beine an den Kniekehlen festzuhalten. Dann drehte sie sich um und stecke sich den Schwanz wieder in die Fotze. Sie ritt mich so eine ganze Weile bis ich wieder ihre Fingerspitze an meine Rosette spürte und sie sagen hörte, so wird es klappen. Ich ging richtig ab bei diesen Fingerspielen und merkte wie die Kombination aus ficken und fingern mich immer näher an den Orgasmus brachten. Ich sagte ihr ich spritze gleich und sie stöhnte ein ja heraus. Nun war es soweit ich spritzte ihr meine Wichse in die Fotze. So heftig, das es ihr direkt wieder herauslief. Sie quetschte mir die Eier richtig leer und bewegte ihr Becken auf mir, als wolle sie mir den letzten Tropfen Sperma entlocken. Als sie von mir abstieg tropfte der Saft aus ihrer Fotze auf meinen Schwanz und den Sack. Sie dreht sich zu mir um und leckt mir die Soße vom Körper. Kommt dann zu mir hoch und küsst mich mit Zunge, so das ich mich selber schmecken kann.
Ich war ihr so dankbar , das ich sie in den Arm nahm und mich bei ihr bedankte. Sie zwinkerte mir zu und nahm mich bei der Hand brachte mich in mein Gästezimmer und verabschiedete sich mit einem Kuss auf meine Wange und den Worten bis morgen früh.
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