Ich zog mir einen leichten Bieranzug an: Jeans, T-Shirt, Segelschuhe, und ging über die Carrer de les Canyes in die Schinkenstraße zum Bierkönig. Dort beschloss ich etwas für den Regenwald zu tun und bestellte ein Krombacher. Der Kellner erkannte mich wieder, welch ein Zufall, und informierte mich über den neuesten Tratsch und Klatsch von der Playa. Nach dem 3 Krombacher zahlte ich meine Zeche und ging Richtung Strand. Auf der Carretera de l‘Arenal war nicht viel los. Ich ging vor bis zur Bierstraße und bog Richtung „Deutsches Eck“ ab.
In meinem selbsternannten Wohnzimmer bestellte ich mir erst mal ein Kölsch und schaute mich um. Es war noch nicht viel los. Die Besitzer Feli und Michael waren (noch) nicht da. Die diensthabenden Kellnerinnen erkannten mich zwar wieder, aber es gab keine großen Begrüßungsszenen. Nach fünf Kölsch zahlte ich und ging wieder zum Strand. Da traf ich Monika und Anette, auf der Suche nach Shoppingläden. Jens und Udo saßen im Bamboleo und vernichteten Veltins.
Die beiden Damen hakten sich rechts und links bei mir ein, drückten sich an mich und verdingten mich dazu, mit ihnen zu shoppen. Mein Heinz überredete mich mitzugehen, denn er hatte schon wieder Hintergedanken. Monika suchte ein Glitzer-T-Shirt und Anette wollte einen Badeanzug. Monika stürmte in eine Boutique mit dem schönen Namen „Marlene“, denn da hatte sie im Schaufenster das Objekt der Begierde gesehen.
Sie suchte sich ihre Größe aus und verschwand in einer Umkleidekabine. Sie rief nach Anette, sie sollte ihr beim Umziehen helfen. Aber Anette schob mich hinein. Monika erkannte die neue Situation sofort und bat mich, ihr beim Ausziehen zu helfen. Ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf, griff nach vorn an ihre kleinen Titten und spielte mit den Brustwarzen. Dabei küsste ich ihren Hals. Monika beobachtete die ganze Sache im Spiegel und wurde sehr geil. Ihre Hand wanderte zu ihrer Möse und sie streichelte sich selbst.
Ich stellte mich neben sie und öffnete meine Jeans. Sie schaute gebannt zu. Ich zog meine Jeans herunter und meine Unterhose folgte. Da stand Heinz in seiner vollen Größe. „Mein Gott, hast Du einen Riesenschwanz. Ihre Hand griff beherzt zu und sie wichste langsam meinen Riemen. Sie setzte sich auf den Stuhl und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Ich streichelte zwischenzeitlich ihre kleinen Titten. „Bist Du fertig?“, fragte Anette. Was für eine Frage! „Dafür brauche ich länger“, antwortete Monika. Anette schob den Vorhang leicht zur Seite und spitzte herein. „Oh, wer nimmt da bei wem Maß?“ kommentierte Anette die Situation. Sie trat einen Schritt in die Kabine und fasste meinen Schwanz an. „Aber kommt jetzt raus, die Verkäuferin wird schon stutzig.“ Wir zogen uns schnell an und Monika bezahlte das T-Shirt.
„Du musst Anette aber auch beim Anprobieren helfen“, meinte Monika. Wir gingen in verschiedene Geschäfte, fanden aber leider nirgends einen Badeanzug, der Anette gefiel. „Probiere trotzdem welche an“, empfahl Monika. „Wir gehen auch beide mit in die Umkleide.“ – Anette: „Das würde euch beiden bestimmt so gefallen!“. Monika und ich antworteten gleichzeitig: „Oh ja, das wäre bestimmt supergeil.“ „Und ich würde den Laden zusammen schreien. Du weißt doch wie ich auf einen unverhofften Orgasmus reagiere.“
Zwischenzeitlich waren wir auf der Höhe der Schinkenstraße. „Komm wir schauen mal nach unseren Männern.“ Ich verabschiedete mich von den Beiden mit dem Hinweis, dass ich jetzt auf mein Zimmer gehe, um etwas zu ruhen.
Es dauerte keine 30 Minuten, da klopfte es leise an meiner Tür. Draußen stand eine schamhaft lächelnde Anette. Sie trug ein Bikinioberteil und einen Wickelrock. „Udo ist so besoffen, der schnarcht alles zusammen. Das halte ich nicht aus.“ „Komm rein und ruhe dich bei mir aus“, bot ich ihr an. Anette legte ihren Wickelrock ab, ein Bikinihöschen trug sie nicht. Ich wusste was sie wollte. Sie wollte einfach nur gefickt werden. Sie setzte sich auf das Bett und ich stellte mich neben sie. Ich trug nur meine Badehose und ein Muscle-Shirt. Ich zog beides schnell aus.
Mein Schwanz stand wie eine Eins und Anette griff sofort zu. Ich schob ihr meinen Kolben langsam in den Mund. Ich beugte mich leicht zu ihr herunter und knetete ihre Brust durch den Stoff des Bikinioberteils. Ihre Brustwarze drückten sich gegen meine Hand. In dieser Stellung verbrachten wir ein paar Minuten. Meine Hand wanderte zu ihrer Möse und streichelte ihren Kitzler. Ich steckte ihr zwei Finger ins Loch und rieb ein bisschen hin und her. Ich entzog meinen Schwanz ihrer gekonnten Leckarbeit und steckte ihr die Mösenfinger in den Mund. Sie schleckte sie ab und schaute mich aus geilen Augen an.
„Setzt dich auf mich, ich will deine Fotze schmecken.“ Ich legte mich auf den Rücken und sie rutschte auf mich. „Zieh dein Oberteil aus. Ich will deine Titten nackt sehen.“ Sie öffnete den Verschluss und zog langsam den Rest aus. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Sie rutschte noch ein Stück höher. Ihre Fotze lag jetzt genau auf meinem Mund. „Fick mich mit deiner Zunge“. Langsam kam das Luder in Fahrt. Ich streckte meine Zunge weit heraus und leckte und fickte sie damit, dass es mit fast weh tat.
Sie atmete immer schneller. Meine Hände kneteten ihre Brüste. Sie warf ihren Kopf hin und her und dann kam sie mit Urgewalt. Sie presste ihre Fotze fest auf meinen Mund, ihre Schenkel nahmen meinen Kopf in die Zange wie eine Schraubzwinge. Meine Nase war zum Glück noch ein Stück frei und ich konnte weiter atmen. Während dessen haute ich auf ihren Hintern, was sie noch geiler machte. Der erste Orgasmus war noch nicht abgeklungen als der Zweite kam. Sie rutschte von mir herunter, zog sich zusammen und presste ihre Hände in ihren Schoss. So blieb sie liegen, bis ihr Höhepunkt vorbei war.
Ich lag neben ihr mit meinem bis zum Bersten angeschwollenen Schwanz. „Jetzt bist zu dran, mein Schatz“ und Anette setzte sich auf mich. Sie konnte meinen Kolben ganz aufnehmen. Sie ritt mich und ich fickte sie. Ihre Titten hüpften im Takt. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass in mir der Saft aufstieg. Auch Anette atmete wieder schwerer. Wir beide kamen zusammen. Ich spritze ihr eine riesige Ladung in ihre Fotze. Als sie von mir herunterkletterte, lief die ganze Soße aus ihrer Möse.
„Du bist ein Teufel, so fertig gemacht worden bin ich noch nie.“ Sie ging in die Dusche und hielt sich den Duschstrahl genau in die Möse. Damit holte sie den letzten Rest noch heraus. „Hoffentlich lässt mich heute mein Alter in Ruhe“, sagte sie zum Abschied. Ich sprang auch unter die Dusche und schlief dann bis um 20:00 Uhr.
Ich duschte, zog mich an und ging zum Abendessen in eine Tapasbar, in der die Schinken noch an der Decke hingen. Nach einer Runde Pinchos, einem Teller Jamon und einer Portion Oliven ging ich wieder ins „Deutsche Eck“. Feli stand draußen und begrüßte wie immer in ihrer unvergleichlichen Art die Gäste. „Schön, dass du wieder da bist“, lächelte sie. Michael saß auf seinem Stammplatz, gut sichtbar für alle Gäste. Die Kellnercrew begrüßte mich wie immer herzlich und hatte schon mein Kölsch in der Hand.
Nach und nach kamen die „Helmuts“, so nennte man hier die farbigen Sonnenbrillen- und Uhrenverkäufer. Sie nennen jeden männlichen Tourist „Helmut“, daher ihr Spitzname. Mit dem einem oder anderen hatte ich schon häufiger Kontakt und man begrüßte sich freundlich. Wie immer kaufte ich eine Sonnenbrille für 3 Euro (100 Jahre Garantie) und eine „echte Rolex“ für 5 Euro.
Ich unterhielt mich gut mit den unterschiedlichsten Gästen. Eine Clique bestehend aus 4 Jungen und 3 Mädchen fragte höflich, ob sie sich mit an meinen Tisch setzen dürften. Die Jungen waren gerade aus dem Pickelstadium heraus und vertrugen weniger Alkohol als sie dachten. Die Mädchen waren dumm und unreif, bis auf eine, der dieses Getue auf die Nerven ging. Ich schätzte sie auf knappe 20 mit schlanker Figur und einem süßen Apfelarsch. Ihre Tittchen waren gerade einen Mund voll. Sie war ganz nett anzuschauen mit ihren kurzen blonden Haaren.
Wir kamen ins Gespräch. Sie hieß Silvia und wollte BWL und IT studieren. Als sie hörte, dass ich aus dieser Branche komme, fragte sie mich aus. Mir machte es Spaß und ich gab ihr gerne Antwort. Für einen Praktikumsplatz oder ähnliches bot ich ihr an, auf mich zuzukommen. Ich gab ihr meine Visitenkarten, sie wollte mich im Juni kontaktieren. Die sieben jungen Leute wollten ins Oberbayern weiterziehen. – Silvia und ich haben uns später tatsächlich getroffen und hatten viel Spaß miteinander. Aber das ist eine andere Geschichte.
Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu. „Wer bin ich“. – „Hallo Monika, ich erkenne dich an deinem Parfüm.“ Da standen die vier vor mir. Jens und Udo knapp unter Vollpegel, Monika und Anette waren gut drauf. Ich lud alle auf ein paar Drinks ein. Wohin das führte merkte ich bald. Monika und Anette wollten ihre Männer abfüllen, um dann mit mir zu ficken. Ich blieb beim Kölsch und lehnte jede Art von Schnaps ab. Nach einer Stunde war die Sache gegessen. Die zwei Männer waren hackedicht und die Girls mehr als übermütig. Ich selbst fühlte mich noch top, ich hatte schließlich bis 20:00 Uhr geschlafen.
Sie wackelten ins Hotel, ich hinter ihnen her. Ich ging direkt in meine Suite, duschte kurz und wartete auf die beiden Damen. Nach einer halben Stunde klopfte es an meiner Tür und Monika und Anette traten ein. Sie trugen noch die Kleider von vorhin. Also schlug ich ihnen vor sich auszuziehen und zu duschen. Ich wollte mitgehen und kontrollieren, ob sie sich auch richtig waschen. Sie waren von diesem Vorschlag hell auf begeistert und zogen sich ohne Scheu vor mir aus. Ich zog meine Hose runter und zeigte ihnen meinen dicken, steifen Schwanz. Monika nahm Heinz in die Hand und legte ihren Arm um Anette. Dann führte sie uns beide in die Dusche.
Ich küsste Monika während Anette in die Knie ging und die Fotze ihrer Freundin leckte. Ich drehte an den Brustwarzen von Monika und sie wurden immer steifer. Anette wechselte von Monikas Fotze zu meinem Schwanz und wichste ihn. Immer wieder stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Anette stand auf und wir seiften Monika ein. Besonders intensiv beschäftigten wir uns mit ihren Brüsten, ihrem Hintern und ihrer Möse. Plötzlich kniff sie ihre Beine zusammen und rief: „Hört auf, sonst kommt es mir gleich.“
Jetzt war Anette dran. Monika und ich nahmen jeweils eine Titte und seiften diese mit großer Hingabe ein. Wir lutschten an ihren Brustwarzen und Anette streichelte unsere Hinterköpfe. Wir knieten uns nieder und Anette stellte ein Bein auf einen Plastikstuhl in der Dusche. Monika seifte ihre Ritze ein und kümmerte sich besonders um das Poloch. Ihre Zeigefinger suchte immer wieder den Weg in den Hintereingang. Ich kümmerte mich ausgiebig um Anettes rasierte Möse. Ich seifte sie ein und rieb ihre äußeren und inneren Schamlippen mit Zeigefinger und Daumen. Ich wusch die Seife ab und leckte ihren Kitzler. Mit zwei Finger fickte ich ihre Pflaume. „Lasst mich gehen, ihr geilen Säue, ich schrei sonst das ganze Hotel zusammen.
Monika und ich lachten, stellten uns noch einmal unter die Regendusche und trockneten uns ab. Wir gingen zum Bett während Anette noch im Bad blieb. Monika und ich schmusten auf der Bettdecke und warteten auf Anette. Als sie nach 5 Minuten noch nicht da war, gingen wir ins Bad. Da saß sie auf dem Stuhl und machte ein trauriges Gesicht. „Scheiße, ich habe meine Tage“. Sie stand auf, zog sich an und küsste Monika und mich. Mit einem „viel Spaß“ verließ sie traurig das Zimmer.
„Shit happens, aber sie hatte ja heute schon ihren Fick“, meinte Monika und griff nach meinem Schwanz, der als Halbsteifer an mir hing. Wir gingen zum Bett und ich untersuchte jeden Zentimeter ihres Körpers mit meiner Zunge. Ich nahm ihre Brust komplett in den Mund und saugte daran. Ihre Brustwarze wurde steinhart. Die andere Brust knetete ich mit meiner anderen Hand. Meine Zunge wanderte weiter über ihren Bauchnabel, über ihre Oberschenkel bis zu ihren Füßen. Ihre Möse ließ ich absichtlich aus.
Ich nahm ihre Füße und leckte und lutschte an ihren Zehen. Dann spreizte ich ihre Beine etwas und betrachtete ihre Möse. Sie glänzte vor Geilheit. Ich arbeitete mich langsam von den Füßen über die Waden bis hin zu den Oberschenkeln vor und streichelte die Innenseite ihrer Schenkel mit der Zunge und mit meinen Fingern. Dazwischen sah ich immer wieder auf ihre Fotze. Da hatten sich schon die ersten Tropfen gebildet.
Wie schon vorher bei Anette rieb ich ihre äußeren und inneren Schamlippen mit meinen Zeigefingern und Daumen. Mit einer Hand legte ich dann ihren Kitzler frei, mit der anderen Hand rieb ich ihn immer schneller. Nach ein paar Minuten hielt sie meine Hände fest und zog meinen Körper auf ihren. Sie packte meinen Heinz und steckte ihn sich vorsichtig in ihre Möse. Monika war eng gebaut und ich drang zart in sie ein. Mit leichten Fickbewegungen weitete ich ihre Fotze und Stück für Stück schob ich meinen Schwanz in ihr Loch.
Ich füllte ihre Möse so sehr aus, dass sie schon nach ein paar Minuten kam. Kurz aber gewaltig bekam sie ihren Orgasmus und sie genoss ihn. Ich kam kurze Zeit später und sie drückte mich ganz fest mit Armen und Beinen an sich. Ich legte mich auf den Rücken und sie kuschelte sich in meinen Arm. Ich verwöhnte ihre Möse und streichelte ihre kleinen, süßen Titten, die Warzen wurden wieder hart.
Sie rutschte runter bis zu meinem Heinz und betrachtete ihn sich ganz genau. Immer wieder stieß ihre Zunge vor und leckte über die Eichel. Dann nahm sie ihn so weit wie es ging in den Mund und kraulte meine Eier. „Lass dich gehen, ich will dich verwöhnen. Ich will, dass du mir in den Mund spritzt,“ raunte sie mir zu. Dieses kleine, geile Miststück konnte traumhaft mit einem Schwanz umgehen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine Ladung in den Mund. Sie leckte meinen Schwanz sauber und stieg aus dem Bett.
Ich blieb liegen und beobachtete sie beim Anziehen. Bevor sie ging küsste sie mich noch einmal. Wortlos verließ sie das Zimmer. Sie wusste, dass dies ein einmaliges Abenteuer war. Da brauchte man keine weiteren Worte.
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