Sonntag 7.00 Uhr
Ich hörte wie sich die Türe öffnet. „Aufstehen Sklave! Du hast lange genug geschlafen.“ Sie band meine Hände wieder los und sah runter zum Schwanzkäfig. „Na der bleibt erst mal dran.“ sie legte mir die Leine wieder an und befahl mir ,sie in die Küche zu tragen. In der Küche angekommen war auf dem Tisch ein wundervolles Frühstück vorbereitet mit vielen Leckeren Sachen. Ich schaute mich in der Küche um und sah den Napf. Er stand neben dem Herd am Boden und war leer. „Hoffe du hast Hunger mein Sklave. Ich nickte und stotterte ein „ja Herrin habe ich „ Ein wenig Verwundert schaute ich in ihre Augen. „Ich wusste nicht was du zum Frühstück möchtest. Es hat Brötchen ,Butter ,Marmelade, Käse ,Wurst, Rührei, Früchte, Joghurt und Müsli.“ „Ich würde gerne ein Brötchen mit Butter und ein bisschen Wurst nehmen.“ „Und was möchtest du Trinken? Kaffee, Tee, O Saft oder reicht dir Wasser?“ „Ich würde gerne einen Kaffee nehmen.“ „Gerne mein Sklave. Nimm doch Platz.“ Ich bewegte mich zum Tisch hin und wollte mich setzen, als mich meine Herrin von hinten zu Boden drückte. „Da unten ist dein Platz Sklave.“ Ich kroch unter den Tisch und wartete ab. Sie schob mir den leeren Napf unter den Tisch und ich ahnte schon was kommt. Sie setzte sich hin ,nahm ein Brötchen zerriss es ein paar mal und schmiss es mit ein bisschen Butter und ein paar Wurstfetzen in den Napf. „Zum trinken wolltest du Kaffee?“ Ohne zu zögern schüttete sie den Kaffee auch in den Napf. „Milch und Zucker in den Kaffee“?“ Nein Herrin schwarz ist ok „
„Na dann geniess dein Frühstück“ Ich machte mich daran aus dem Napf zu Essen. Es sah schlimmer aus als es geschmeckt hat.
Nach dem Frühstück räumte ich die Küche auf und meldete mich gegen 9.00 Uhr bei meiner Herrin.
Sie Inspizierte die Küche und Ihr gefiel gar nicht was sie sah.“ Wie siehts den hier aus? Auf dem Herd ist ein Wasserfleck, meine Kaffeetasse steht falsch im Regal, diese Gabel in der Schublade schaut nach links statt nach rechts, die Spülbürste ist noch schmutzig, die Eier gehören mit der spitzen Seite nach oben und am Boden hat es noch Brotkrumen! So eine Schlamperei dulde ich nicht in meiner Wohnung. Das wird Konsequenzen haben für dich mein Freundchen!“ Verdutzt schaute ich sie an und schämte mich dafür das ich versagt habe. „Los steh auf Sklave!“ befahl sie mir und ich stand sofort auf. „Du wirst jetzt bestraft für deine schlampige Arbeit. Los zieh die Maske und das Halsband auch aus!“ ich zog es aus und in der Zwischenzeit holte die Herrin eine kleine Reisetasche. Sie stellte sie auf dem Tisch ab und öffnete sie. Aus der Tasche holte sie eine andere Maske raus. Diese hatte nur 2 kleine Löcher bei der Nase und beim Mund hatte sie einen Reissverschluss. Unten am Hals waren rundum Ringe angebracht, so das es Maske und Halsband in einem war. Sie befahl mir sie anzuziehen und anschliessend verschloss sie die Maske stramm anliegend an meinem Hals. Ich konnte nichts mehr sehen und das atmen durch die 2 kleinen Löcher wurde erschwert.“ Los streck die Arme aus.“ Sie legte mir an den Handgelenken ein Armband an, anschliessend machte sie es an den Fussgelenken gleich. Ich hörte eine kette rascheln, die sie mir sogleich an den Fussfesseln befestigte und diese miteinander verband. Sie drückte meine Arme auf den Rücken, und hängte diese auch ein. Sie nahm einen Schlüssel und öffnete meinen Schwanzkäfig.
„Den brauchst du ja jetzt nicht mehr“ Sie nahm ihn ab und befahl mir wieder nieder zu knien, daraufhin verschwand sie in ihr Zimmer und liess mich in dieser Position warten. Nach einer weile kam sie wieder und hängte die leine an meinem Halsband wieder ein. „Los jetzt, wir machen einen Ausflug“. Sie hielt die leine kurz und führte mich hinter sich her aus der Wohnung raus in die Garage. Sie öffnete den Kofferraum, zerrte mich rein und schloss den Kofferraum wieder. Dan stieg sie ein und fuhr los.
Nach einer guten Stunde fahrt, parkte sie ihr Auto und zerrte mich raus. Ich viel direkt auf einen Kies Boden. Wir mussten irgendwo in einem Wald sein. Nachdem sie mir die Kette abgenommen hat, befahl sie mir loszukrabbeln. Der Boden wurde weicher und wir kamen gut voran. Nach einer weile stoppte sie mich. „Ah da ist es ja schon. Los ganz runter mit dir und mach mir ja einen anständigen weg da durch!“ ich legte mich hin und begann zu robben, die Herrin hielt die leine stramm und die Steinchen, Äste und Wurzeln schürften an meinem Schwanz und Körper. Plötzlich begann es unglaublich an zu brennen und mir war klar das ich von Brennnesseln umgeben sein muss. Die Herrin lachte laut auf. „ Na gefällt dir unser Sonntags Spaziergang“? Wir sind gleich da, also hopp hopp.!“ Ich robbte weiter, aus dem Brennnesseln raus und nach einer weile hörte ich ein kleines Bächlein. „Stopp! Steh auf und lass dich ansehen!“ Ich stand auf und die Herrin begutachtete mich. „Na brennts schön? Du bist ja ganz schmutzig. Glaub ja nicht das du so wieder in mein Auto einsteigen darfst. Wir werden dich erst mal von diesem Dreck befreien.“ Ich drehte mich Richtung Bach und wollte loslaufen, da zog mich die Herrin an der Leine zurück. „Nicht so schnell mein Schweinchen. Los da lang!“ Sie zog mich hinter sich her und lief zu einem Baum. „Streck deine Pfoten aus.“ Neben mir raschelte es und ich hörte wie ein Reissverschluss geöffnet wird. Die Herrin kam zurück und band meine Hände zusammen. Das Seil schmiss sie über einen Ast über meinem Kopf , zog meine Arme hoch und band es Fest um den Stamm. Sie trat näher an mich heran, krallte sich meinen Sack drückte fest zu und flüsterte mir ins Ohr: „mal schauen ob wir das kleine Schweinchen wieder sauber bekommen. Du willst doch sauber sein für deine Herrin?“ „ Ja meine Herrin ich möchte sauber sein für sie“. Sie nahm aus der Tasche ihre 9 Schwänzige Peitsche und begann jedes einzelne Ästchen,Steinchen und Blättchen von meinem Körper abzuschlagen. Durch die Brennnesseln war meine Haut schon ziemlich rot, was sich durch die Peitschen Schläge noch verschlimmerte. Sie liess die Peitsche über meinen Körper tanzen, schlug mal schneller mal langsamer, mal härter mal etwas weniger. Eine gute halbe Stunde genoss sie es mir jedes Krümelchen vom Körper zu Peitschen, bis schliesslich nur noch staub übrig blieb. Mein Körper war feuerrot von den Peitschen hieben und voller punkte die auf die Brennnesseln zurückzuführen waren.
Sie band mich los und packte mein Gehänge so fest das sich ihre Fingernägel in mein Fleisch bohrte. Sie zog mich an meinen Eiern zu dem Bach, der etwa 30 Meter entfernt war, liess meine Eier los, stellte sich in den Bach und zog mich an der leine mit einem ruck zu sich ins Wasser. Da ich durch die Maske nichts sehen konnte, stolperte ich über einen Stein und viel ins eiskalte Wasser. Ich kniete mich hin und wollte aufstehen, als meine Herrin mich am Hinterkopf packte und mich wieder unter Wasser drückte. Ich rang nach Luft und die Herrin wiederholte dieses spiel noch 10 mal. Jedesmal drückte sie meinen Kopf für 20 Sekunden unter Wasser. Anschliessend zerrte sie mich zurück an Land, wo sie mich wieder an dem Baum festband. „Ich denke nun ist es an der Zeit, dich für deine Schlampigkeit zu bestrafen“. Sie kramte aus ihrer Tasche klammern heraus die sie an meine Nippel und meine Eier befestigte. Diese verband sie miteinander so das diese bei der kleinsten Bewegung sich selbst spannte. Anschliessend wollte sie mir den Knebel wieder reinmachen, doch merkte das dieser zuhause liegen geblieben war. Rasch zog sie ihren Slip aus und stopfte ihn mir in mein Sklavenmaul. Sie nahm einen Ast steckte diesen zwischen meine Zähne und band diesen mit einer Schnur hinter meinem Kopf zusammen. An meinen Eiern band sie mit einem Strick einen Stein so das dieser meinen Sack weit nach unten zog. Sie stiess diesen mit ihrem Fuss an und lies ihn schaukeln. Ich windete mich ein wenig in meiner Position und wimmerte leicht. Sie nahm ihre Gerte in die Hand,strich damit meinen Rücken hinunter und über meinen Arsch. „Streck deinen Sklavenarsch schön raus, und zähl laut mit!“ Gleich darauf schlug die Gerte das erste mal auf meinem hintern auf und ich zählte laut mit: „ einf, ei, ei, ier,ünf,echs,iebn,aht,eun,ehn“ „Braver Sklave, aber ich habe leider kein Wort verstanden was du da brabbelst. Also gleich nochmal von vorne! „Einf,swei,rei,mier,mümf,fechs,fieben,aht,meum,fehn.“ „Ja das war besser. Aber daran musst du echt noch üben. Aber wir haben ja Zeit.“ So wiederholte sie dieses Spiel noch 10 mal auf jeder Backe und mein Hintern leuchtete anschliessend in allen möglichen Farben.
„ Sklave mir ist das zu langweilig. Lass uns was Spielen.“ Sie löste den Stein an der Schnur und liess mich eine Zeit alleine. Als sie zurück kam band sie stattdessen einen Korb an das Ende. „Sklave ich habe hier Steine. Alle sind etwa ein halbes Kilo schwer. Wir spielen nun um dass Abendessen. Ich lege einen Stein rein und du musst 5 Minuten aushalten. Danach lege ich einen weiteren rein, und so weiter und so weiter. Ich nehme dir nun den Knebel ab. Sobald du aber den kleinsten mux machst ist das Spiel zuende.“ Sie nahm den Knebel ab und stellte sich mit dem ersten Stein vor mich. „Ok der erste Stein ist für das Wasser“ sagte sie und legte ihn in den Korb. Als die 5 Minuten rum waren legte sie den zweiten rein mit den worten: „ der hier ist fürs Brot“. Es vergingen wieder 5 Minuten. Sie stiess den Korb immer wieder mit ihrem Fuss an, doch ich blieb standhaft. Dann nahm sie einen weiteren Stein und stellte sich 1 Meter von mir entfernt hin. „ Der nächste , mein Sklavenschweinchen, ist für eine Banane. Natürlich werde ich sie dir höchstpersönlich mit meinen, wie sagst du immer, göttlichen Füsschen zubereiten . “ Sie schmiss den Stein von ihrer Position aus in den Korb. Ich zuckte zusammen, und ein leises kurzes zischen kam über meine Lippen. „Na na na mein kleiner, war da etwa ein Geräusch.“ Sie gab mir eine schallende Ohrfeige. „Kein mux mehr! Auch kein tiefes Atmen“! Der Schmerz legte sich wieder und ich hielt die 5 Minuten aus. Nun nahm sie wieder einen Stein, stellte sich neben mich hin und hauchte mir folgendes ins Ohr: „ Der hier ist für eine besondere Delikatesse. Wen du es schaffst 5 Minuten absolut keinen laut von dir zu geben, darfst du mir die Banane zusätzlich von meinen Füssen ablecken. Ich weiss wie sehr dir das gefallen würde, also streng dich an.“ Ich Nickte und spannte sämtliche Muskeln in meinem Körper an. Dann liess sie den Stein fallen, zielgenau am Korb vorbei auf meinen Fuss! Ich zuckte zusammen und unterdrückte den Schmerz. „ Ah ah ah mein Sklave da war ein Geräusch!“ sagte sie mit einem zufriedenen lachen. „Nein Herrin!“ sagte ich in einem enttäuschten Tonfall. „ Hmm ja du hast recht, aber du hast soeben gesprochen obwohl die 5 Minuten noch nicht um waren. Tja selber schuld. Dann werde ich wohl die leckeren Bananen Reste abwaschen müssen. Und ausserdem was fällt dir eigentlich ein mir zu wiedersprechen? Los streck sofort deinen Sklavenarsch raus!“ Sie begutachtete meinen Dunkelrot blau-grün gefärbten Hintern und schlug mit der Hand ein paar saftige Schläge drauf. „ So muss ein Arsch doch aussehen.“ Sie Lachte laut los, nahm die Peitsche zur Hand und fing mit an meinen geschundenen Arsch zu bearbeiten. Die Schmerzen waren höllisch und die ersten Tränen kullerten über mein Gesicht . Dann widmete sie sich meinem Rücken und schlug beherzt zu. Es bereitete ihr sichtlich Freude und sie Peitschte bestimmt eine gute halbe stunde drauflos. Ich konnte mich kaum mehr auf den beinen halten und war völlig fertig von den schmerzen. Endlich liess sie von mir ab und packte ihre Spielzeuge wieder in die Tasche. Sie trat zu mir hin, griff noch einmal beherzt nach meinen Eiern, steckte mir den Knebel wieder in den Mund, und flüsterte in mein Ohr : „Tschüss mein Sklave, wir sehen uns morgen wieder. Hoffe du lernst daraus, das du deiner Herrin nicht wiedersprechen sollst.“ Sie lief zurück zu ihrem Auto und liess mich alleine zurück, an den Baum gefesselt, blind und mein Körper schmerzte.
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