Tim lag in seiner kleinen Zwieraumwohnung auf dem Bett herum und dachte über sein Leben nach. Er war nun 21 Jahre alt und hatte es endlich geschafft sich von seinem Elternhaus abzunabeln. Seine ersten eigenen vier Wände…
Nun musste er nur noch den Rest auf die Reihe bekommen. Vor allen was Frauen betrifft und sexuelle Erlebnisse, bei denen nicht nur er als einziger Akteur auftritt, standen hierbei ganz oben auf seiner „to do Liste“.
Seine gesamten bisherigen Erfahrungen auf diesem Gebiet beschränkten sich auf seine erste und bis dahin letzte feste Beziehung, wobei diese auch nur 4 Monate hielt und schon 3 Jahre her war. Und bei diesen besagten ersten Erfahrungen war er meist so früh gekommen, dass es seine Freundin nicht einmal für nötig gehalten hatte ihm einen Orgasmus vorzutäuschen.
Im großen und ganzem betrachtete er sich in dieser Hinsicht als Spätzünder. Aber all dies sollte sich nun ändern und Tim war sich sicher,dass er sein Leben in neue Bahnen lenken würde.
Während Tim über sein Leben sinnierte hörte er ein leises Stöhnen. Das lustvolle Stöhnen einer Frau, welches nach und nach an Lautstärke und Intensität zunahm. Tim wusste sofort, dass die Verursacherin dieser Geräusche die süsse Maus war, die über ihm wohnte. Er hatte sie bisher nur einige Male im Treppenhaus gesehen, aber nie mehr als ein scheues Nicken und „Hallo“ herausgebracht. Er schätzte sie auf 32 Jahre und hatte lange, glatte, schwarze Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden trug. Sie war leicht gebräunt, also keine dieser extremen Solariumbesucherinnen deren Haut schon etwas lederartiges hat. Ihre sportliche Figur hatte Tims Phantasien schon öfters angeheizt. Vorallem da sie ihre Reize immer sehr gekonnt in Szene setzte. Ihren knackigen Hintern betonte sie zum Beispiel sehr gerne mit hautengen Jeans. Allein bei diesen Gedanken verhärtete sich sein Schwanz schon extrem und das Gestöhne tat sein übriges. Langsam wanderte seine Hand zu seinem harten Schwanz und fing diesen an zu kneten und zu reiben. Die ersten Lusttropfen ließ seine Eichel schön glänzen. Stets hatte er die Bilder seiner Nachbarin vor Augen und sein Reiben wurde immer schneller. Aber auch die Behandlung die sich seine Nachbarin zu Gute kommen lies zeigten ihre Wirkung. Ihr Stöhnen wandelte sich langsam in spitze Schreie und Tim wusste das sie kurz vor ihrem erlösendem Orgasmus war.
Und auch Tim war kurz vorm abspritzen. Nur noch ein paar krampfhafte Bewegungen und er spürte wie sich seine Eier zusammenzogen und er eine gewaltige Ladung auf seinen Bauch wichste.
Auch die Schreie seiner Nachbarin waren nun verstummt. Mit ziemlich ungelenken Bewegungen robbtre er zu seinem Nachttisch um an die Taschentücher zu gelangen, ohne das die Soße von seinem Bauch in die Bettwäsche floß.Er muuste etwas bei dem Gedanken Grinsen, dass sein „neues“ Leben, wie er es bezeichnete, doch nach wie vor viele Parallelen zu seinem altem aufwies. Vor allem was die besagten sexuellen Aktivitäten betraf.
Einige Tage später war Tim gerade auf dem Heimweg. Als er um die Straßenecke bog sah er seine Nachbarin vor der Haustür stehen, wobei sie scheinbar von mehreren Jugendlichen bedrängt wurde. Auch die Jugendlichen erblickten ihn und waren scheinbar überrascht zu dieser späten Stunde noch andere Menschen auf der Straße zu sehen. Einer der Männer hatte seine Nachbarin zu diesem Zeitpunkt schon am Arm gepackt. Sie nutzte diesen Moment der Unachtsamkeit allerdings um sich loszureißen und in das Treppenhaus zu flüchten.
Frustriert ließen die Jungen ihre Vodkaflasche kreisen und kamen zu dem Schluss, dass ihr heutiges Opfer wohl entkommen ist. Sie zogen weiter und kamen dabei jedoch genau in Tims Richtung gelaufen.Tim versuchte ruhig zu bleiben, lief an der Seite des Gehweges und schaute gerade an ihnen vorbei. Nur nicht provozieren und keine Angst zeigen sagte er sich Gedanken immer wieder. Sie waren mit ihm auf einer Höhe und er wollte schon erleichtert aufatmen, als er einen Stoß im Rücken spürte, der ihn förmlich gegen die Hauswand katapultierte.
Während er sich an der Wand abstützte um nicht vollkommen zu fallen hörte er die Jugendlichen noch lachen und Beleidigungen gegen ihn ausstoßen. Dann zogen sie jedoch weiter und Tim lief die letzten Meter zu seinem Hauseingang mehr als zügig.
Im Hausflur kam nun die zweite Überraschung des Tages. Auf dem ersten Treppenabsatz saß seine Nachbarin und hielt sich ihren Fuss. Tim war wie erstarrt und konnt nichts weiter tun als sie anzustarren. Sie trug eine weiße Bluse und einen engen und vor allem sehr kurzen Rock. Tim ließ seinen Blick über die Füße entlang der Waden bis zu den Oberschenkel wandern. Da sie auf der Treppe saß gewährte sie Tim auch sehr interessante Einblicke unter ihren Rock. Wobei sich Tim fast sicher war dort keinen Slip erkennen zu können…
Tim spürte wie sein Schwanz sich in seiner Hose regte.
Ein Räuspern holte ihn in die Wirklichkeit zurück und sein Blick wanderte schließlich zu ihrem Gesicht hinauf. Für einen kurzen Moment wurde er eines kleinen Schmunzelns gewahr, aber er konnte es nicht richtig einordnen.Dann sah sie ihm direkt in die Augen. Diese blauen Augen, die bis in Tims Seele zu schauen schienen und dort seine geheimsten Wünsche und Gelüste betrachteten.
„Da ist ja mein Retter…“
Tim war sehr perplex und so antwortete er das intelligenteste was ihm in den Sinn kam.
„Ähhhhh???“
Als sein bewußtes Denkvermögen wieder einsetzte hätte er seinen Schädel am liebsten gegen die Flurwand geschlagen. Und das immer und immer wieder.
Scheinbar konnte sie ihm seine Gedanken vom Gesicht ablesen, denn sie fing verhalten an zu lachen.
„Na als du um die Ecke kamst waren die Kerle soweit abgelenkt, dass ich mich losreißen konnte. Ich will gar nicht wissen was die sonst mit mir angestellt hätten. Aber als ich die Treppe hochrennen wollte bin ich umgeknickt. Diese Schuhe sind dann wohl doch nicht zum rennen geeignet.“ Bei diesen Worten hielt sie ein paar Sandalen mit ziemlich hohen Absätzen hoch.
„Könntest du mir bitte helfen in meine Wohnung zu kommen? Ich kann nicht richtig auftreten.“
Und wieder arbeitete Tims Gehirn auf Hochtouren um ein „Ja klar“ herraus zu nuscheln. So näherte sich Tim seiner Nachbarin und ihm wurde warm und kalt zu selben Moment. Tim Legte sich den Arm seiner Nachbarin um die Schulter und hob sie an. Sie standen sich jetzt ganz dicht gegenüber und Tim hoffte das sein pochender, harter Schwanz nicht zu sehr auffiel.
„Ich heiße übrigens Moni und wohne im 3. Stock.“
„Ja ich weiß ich wohne direkt unter dir. Ich heiße Tim.“
Innerlich jubelte Tim, da er es endlich geschafft hatte halbweigs zusammenhängende Sätze hervor zu bringen.
Beim Weg in den 3. Stock ließ Tim seine Hand unweigerlich etwas über Monis Seite wandern und er hatte das Gefühl sein Schwanz platzt gleich.
Es dauerte ca. 10 Minuten bis sie ihr Ziel erreicht hatten und Tim genoß jede davon über die Maßen.
Dann schloß Moni ihre Wohnung auf und bat Tim noch kurz herein. Tim sah sich mit großen Augen um. Moni ließ sich von Tim auf ihrer Couch absetzen und bat ihm aus der Küche etwas Eis für ihren Knöchel zu holen. Als Tim wider kam bat sie Tim das Eispacket um ihren Fuß zu binden. Daher kniete er vor ihr nieder und machte sich an ihrem Fuß zu schaffen. Moni hatte dabei ihre Beine leicht gespreizt und Tim hatte nun aufgrund ihres hochgerutschen Rockes einen herrlichen Blick auf ihren Schritt. Er hatte sich vorhin nicht getäuscht. Dort war kein Slip der seinen Blick beschränkt hatte. Er konnte ihre blank rasierte Pussy genau sehen. Sie glänzte schon vor leichter Feuchtigkeit. Auch sah er jetzt ein kleines Intimpiercing aufblitzen.
„Gefällt dir was du dort siehst“
Tim erschrak sichtlich und sprang ruckartig auf, sodass er mit seinem Schritt genau vor ihrem Gesicht zu stehen kam.
„Ah ich sehe es hat dir gefallen.“
Bei diesen Worten blickte sie mit einem anzüglichen Grinsen auf seine bertächtliche Beule in der Hose. Tim konnte nur schlucken.
Langsam ließ Moni ihre Hand entlang der Oberschenkelinnenseite von Tims Bein hochwandern. Tim Eier zogen sich Schlagartig zusammen und ih wurde schwarz vor Augen.
Sie öffnete seine Hose und sein Schwanz sprang vorwitzig in die Freiheit. Mit interessiertem Blick musterte sie seinen Schwanz und Tim sah ihr dabei zu.
„Ein kleines Dankeschön hast du dir ja schon verdient Tim.“
Mit diesen Worten ergriff sie seine Hoden und massierte sie leicht. Tim bekam schon weiche Knie. Dann zog sie seine Vorhaut vollständig zurück und seine glänzende, tiefrote Eichel kam zu Vorschein. Sie öffnete ihren Mund, streckte ihre Zuge raus und legte Tims Krone auf ihre Zunge. Dabei bewegte sie diese leicht und streichelte so mit ihrer Zunge immerwieder sein Bändchen.
Es war für Tim das erste Mal das eine Frau seinen Penis mit den Mund berührte. Aber er kam zu der Überzeugung das es sich verdammt gut anfühlte. Doch die Reize waren für Tim zu viel und er spürte schonwieder sein Sperma aufsteigen bevor es richtig losgegangen war. Er hatte nicht mal Zeit Moni zu warnen. Schon spritzte er mit mehreren Schüben seine dicke Ladung ab. Dabei zuckte sein Schwanz sosehr, dass er sich aus Monis Hand befreite und er sein Sperma nicht nur in ihren Mund sondern über ihr gesamtes Gesicht verteilte.
Moni sah ihn etwas verdutzt an und Tim wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Er plante schon in Gedanken seinen Umzug in eine andere Stadt, oder noch besser in ein anderes Land, als er Lächeln und ihre Schluckbewegungen sah.
„Tim es war zwar recht schnell, aber dafür hast aber auch eine ganz schön ordentliche Ladung produziert. Und ich steh total auf dieses weiße Zeug. Ich muss dich dennoch bitten jetzt zu gehen.“
Tim dachte sofort, dass dies nur eine Ausrede war und sie ihn nun nach seinem Schnellschuss schnellstmöglich loswerden wollte. Daher zog er sich schnell seine Hose hoch und machte sich auf den Weg aus dem Zimmer.
„Tim!!! Ich würde dich morgen gern zum Essen einladen. Hast du Lust? Jeden Moment müsste meine Freundin zu Besuch kommen, daher hab ich jetzt leider keine Zeit mehr für dich. Ist das in Ordnung?“
Tim glaubte seinen Ohren kaum.
„Natürlich Moni, ich würde mich sehr freuen dich wieder zu sehen. Du weißt ja wo ich wohne meld dich einfach wann ich kommen soll.“
„Nur nicht zu früh!“
Bei dieser Zweideutigkeit lief Tim knallrot an verabschiedete sich schleunigst und machte sich auf den Weg in seine Wohnung.
Im Treppenflur traf er dann auch noch Monis Freundin, die nicht minder attraktiv als Moni war. Als er seine Haustür aufschloß sah er noch einmal Monis Spermaverschmiertes Gesicht vor seinem geistigen Augen. Und ihm wurde bewusst, dass sie keine Anstalten gemacht hatte sich zu reinigen als er das Zimmer verließ. Er fragte sich ob sie so ihre Freundin empfagen hatte. Aber das wäre wohl zu krass. Tim ging an diesem Abend noch schnell Duschen und dann ins Bett.
Kurz bevor er einschlief flüsterte er noch zu sich selbst, „Mein neues Leben hat begonnen.“
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