Ein lauter Schrei und gepolter holten mich heute morgen aus dem Bett…
Ich war noch immer recht perplex wegen meiner geilen Aktion gestern. Aber wenn man mich früh morgens so unsanft aus dem Bett holt, werd ich stinkig…
Gerade, als ich mich umdrehen wollte, klingelte es an meiner Tür. Total verschlafen tapste ich durch den dunklen Flur und öffnete, begleitet vom quietschen, die Tür.
Sarah stand auf der Matte.
„Sorry, falls du eben durch meine Mitbewohnerin wach geworden bist. Ich hatte ihr im Internet ein Paar Schuhe bestellt, die sie schon soooo lange haben wollte. Das war eines der Pakete, die du gestern freundlicherweise bei uns untergebracht hast. Und nun tanzt die Alte wie n Gorilla auf Speed.
Magst du vielleicht rüberkommen und mit essen? Dann würd ich mich damit wieder revanchieren wollen“.
Ich stimmte zu und schlich noch total verpennt nach drüben.
Aurélie war noch immer total am abdrehen und hüpfte wie ein kleines Kind im Zirkus durch den Raum.
Am Frühstückstisch hingegen war Ruhe.
„Guck mal, hab ich geschenkt bekommen“, meinte sie und zeigte ganz stolz ein Paar Stiefel, die mir jedoch überhaupt nicht gefielen.
„Mal eine kurze Frage“, meinte Sarah, „wäre es für dich in Ordnung, wenn du jeden Mittwoch auf unsere Bude aufpasst? Es gibt im Fitness-Center am anderen Ende der Stadt so ein Angebot für Studenten, jeden Mittwoch ab 20 Uhr gratis auspowern.“
Das würde für mich bedeuten: Jeden Mittwoch Zugang zu den geilen Schuhen der beiden! Also stimmte ich zu.
„Dankeschön“, meinte Aurélie und ging mit ihren komisch neuen Schuhen durch die Wohnung, als wäre es ein Laufsteg.
Ich fragte, wo sie denn ihre ganzen Schuhe lagern will. Immerhin ist der Flur draußen schon mit einem großen Regal versperrt.
„Das ist in der Tag eine sehr gute Frage“,meinte sie, „Ich werde einfach mal gucken, welche Schuhe ich nicht mehr brauche und den Rest auf Ebay verhökern oder anderweitig zu Geld machen“.
„Ich hörte, du hast früher mal bei Köln gewohnt. Eine von unseren Mitschülerinnen kam ebenfalls von dort und ist mit ihrer Freundin vor 2 Wochen hier her gezogen. Hier scheint es also viel schöner als im versifften Kölle zu sein“, meinte Sarah zufrieden, „komm doch nachher mal mit an die Uni, dort bieten die derzeit einen Amateur-Kurs für Video-Freaks an, quasi das, was du lernen willst“.
Ich sah die Chance, einmal in der Woche den halben Schuhschrank der beiden zu durchwühlen, dahin bröckeln und fragte, wie die Wohnung dann „bewacht“ werden soll.
„Keine Bange, der Kurs ist nur am Freitag, das im Fitnesscenter am Mittwoch. Schön, dass du dir so viele Sorgen machst, du bist echt ein netter Mensch“, meinte Aurélie und bat mich, mich fertig zu machen, damit ich gleich mit den beiden losziehen kann.
Kurz darauf war ich schon im Computer-Club der Uni und hörte mir an, was denn im Kurs alles Bestandteil wäre. Hier saßen totale Freaks: Welche, die WoW besser kennen, als ihre eigene Stadt, Zocker, die 24/7 am PC kleben und Geeks, die auf Zahlen und Fakten stehen.
Da mir das Angebot zusagte, schrieb ich mich ein.
Ich traf mich noch kurz mit meinen 2 Nachbarinnen auf dem Pausenhof, um mich zu verabschieden.
Beide standen zusammen mit ihrer Freundin, welche aus meiner Stadt hierher gezogen war.
Das Gesicht kam mir auf jeden Fall bekannt vor, einordnen konnte ich es jedoch nicht.
Aurélie war die ganze Zeit nervös am Handy. „Mal eine ganz kurze Frage“, meinte sie besonnen, “ magst du mir einen Gefallen tun?“
Ich fragte sie, was denn zu tun wäre.
„Ich habe gerade schon einen Anruf bekommen, von einer Interessentin. Hatte schon vorhin angefangen, einen Teil meiner Schuhe bei Ebay reinzustellen. Sie will um 12 da sein, aber ich habe bis 14 Uhr Lesung. Wenn ich dir unseren Schlüssel gebe, magst du ihr evtl. die angebotenen Schuhe zeigen und aushändigen? Ist auch ganz einfach. Unterstes Fach im großen Regal, die trage ich alle nicht mehr. Pro Paar 10€. Ich wäre dir soooo dankbar, wenn du das für mich machen könntest“
Würde bedeuten, dass ich schon heute wieder allein in ihrer Bude sein kann, also stimmte ich zu.
Aurélie war wieder total am abdrehen und drückte mich so fest, dass es unangenehm knackte..
Dank verpasster U-Bahn kam ich kurz vor Mittag zuhause an. Eine junge Frau stand schon vor der Tür der beiden. Ich meinte zu ihr, dass es gleich losgehen würde.
„Sie sich aber nicht Aurélie Schulz“, meinte sie etwas schnippisch.
Ich klärte sie auf, dass ich den Verkauf ebenfalls machen darf.
Also, Tür auf, beide rein und schnell gefunden, welche Schuhe gemeint waren.
Sie entschied sich für 4 Paar halbhohe Stiefel, legte das Geld auf den Tisch und bat mich, Aurélie besten Dank für dieses gute Angebot auszurichten.
Das Geld legte ich im Wohnzimmer auf den Tisch und machte mich nun daran, den Schuh-Bestand der beiden zu untersuchen. Als erstes suchte ich die geilen Chucks, die ich gestern hier gesehen hatte. Sie waren recht abgetragen, aber noch nicht zu stark verdreckt.
Der Gedanke, dass sie stundenlang getragen werden, machte mich geil. Aber ich wollte mehr wissen und fing an, in den Schränken nach weiteren geilen Dingen zu suchen. Leider waren die Schubladen alle verschlossen, nur eine Lade ließ sich öffnen und gab unzählige geile Paare Socken frei.
Um nicht unnötig Zeit zu vergeuden, entschied ich mich für ein Paar schwarze Sneakersocken und verschwand zusammen mit den geilen Chucks in meiner Wohnung.
Bevor ich mich wirklich um die Schuhe kümmern konnte, musste erstmal ein guter Porno her. Dank WLAN in der Hütte kein Problem!
Langsam fing ich an, meine Eichel über die Sohle zu reiben. Es fühlte sich wirklich geil an. Nun war die weiße Spitze an der Reihe. Ein bisschen Spucke drauf und das Gummi rieb herrlich! Nun war der Stoff an der Reihe. Langsam steckte ich meinen Schwanz hinein, drückte den Schaft zusammen und fing an, mich zu wichsen. Das Gefühl war wirklich nicht zu beschreiben! Und schneller als ich wollte, schoss eine Ladung Wichse direkt in den Schuh und hinterließ eine gut sichtbare Pfütze..
Doch ich wollte mehr und fing an, mir eine Socke über die Hand zu ziehen und mich damit zu wichsen. Der Anblick der Schuhe, die weichen Socken und der Gedanke an meine heiße Nachbarin ließen mich noch zwei Mal kommen, ein mal auf beide Schuhe, und das letzte Mal IN den noch unversehrten!
Die Socken waren so geil, dass ich entschied, sie zu behalten. Mit einem Tuch versuchte ich, die Spuren auf den Schuhen zu verwischen, damit ich sie wieder unauffällig drüben abstellen konnte, allerdings waren Sarah und Aurélie schon wieder zurück…
Also musste ich mir etwas einfallen lassen.
Doch dann schellte es schon an meiner Tür….
Einen Kommentar hinzufügen