Ein Nachbar verhalf mir zur wahren Bestimmung 5

„Man deine Eltern nehme das aber so Cool auf” meinte Margot und Ewald. „Da muss ich was zu sagen, ich hatte mit Marlenes Eltern mal eine Besprechung in der ich Ihnen meine Vermutung mitteilte. Ja das haben wir uns auch schon gedacht, wir waren nur froh das Ewald neben uns wohnte. Wir hofften das die zwei ein Paar werden.” „Woooo, wieso waren Sie froh das mein Schatz neben an wohnt. Kann mir das mal jemand erklären.” „Wir kennen uns schon fast zwanzig Jahre, und da deine Eltern Bi sind hatten wir öfters Sex mit einander. Du warst gerade 7 Jahre und wir hatten wieder unseren Fickabend, da meinte deine Mutter wenn Markus auf Schwänze steht, hoffe ich das du ihn zu deinem Süßen machst. Tja und so ist es gekommen, böse mein Liebling?”

„Wie könnte ich auf euch böse sein, ich will wieder gefickt werden.” Margot lachte „Man da hast du aber eine Schwanz- und Sperma geile Arschfotze, ich glaube ich muss dir Viagra besorgen, sonst hältst du das nicht durch.”
„Kommt wir gehen erst mal was essen, oder sollen wir zu Hause gemeinsam kochen?” Die einhellige Meinung „Ja gemeinsam kochen” Nach dem wir uns wieder angezogen hatten, brauchten ja nicht viel anzuziehen. Unterwegs hielten wir noch an Läden und kauften das notwendigste ein. Als wir dann bei uns ankamen , hatte ich eine geile Idee. „Alle unter die Dusche und dann wird nackt gekocht.” Mein armer Ewald eine geile Sissy und zwei geile lesbischen Frauen ständig vor Augen.

Ewald hatte einen Dauerständer, den der Schwanz wusste ja nicht das die Frauen Lesben sind. „Na mein Bruder, deine süße Marlene ist schon ein geiles Biest oder.” „Ja aber nachher gibt’s die Rache, du kannst morgen nicht sitzen Marlene, so fick ich deine Fotze durch.” Unser Gelächter muss man kilometerweit gehört haben. Plötzlich ging die Klingel, da ich gerade im Flur war öffnete ich die Tür. Erst bekam ich einen kleinen Schreck, denn meine Eltern standen davor. „Ich sehe es hat sich nichts geändert.” Meinte meine Mutter und beide zogen sich aus. „Hallo Agnes und Richard ich hab mir so was nach dem geilen Video gedacht. Und was sagt ihr zu eurer geilen Marlene.” sagte mein Ewald.

„Marlene ist ja super geil, na bläst du meinen Schwanz.” Das hätte Richard nicht sagen brauchen, ich brauchte meine Portion Sperma. „Man bläst Marlene super, jetzt kommt deine Belohnung.” Man schmeckte Richards Sperma gut, bevor jemand was sagen konnte leckte ich die Fotze von Agnes, ihr Fotzensaft schmeckte noch besser. „Na kommt ihr essen, ficken können wir noch später.” meinte Uschi. ”Hier ist die Vorspeise, Marlene bekommt keine, sie hat ja schon genug von euch bekommen.” Da mussten alle lachten, natürlich ich auch, denn Uschi hatte ja recht.
Das wurde ein lustiges Essen, wir waren uns ständig am foppen. Na Ewald ist unsere Marlene eine geile Fick Sau im Bett? Fragte Richard. „Na ja am Anfang war Sie gehemmt, aber als sie die erste Ladung Sperma geschmeckt hatte. Wurde sie zu einer richtigen Schwanz- und Sperma geilen Fotze. Ich musste sie manchmal bremsen, sonst hätte sie mir das Rückenmark rausgesaugt.”

Margot erwähnte dann noch „Ihr hättet sie sehen sollen als Sie Ewald mit meinem Monster -Strap-on durchgenagelt hat. Ewald hatte richtig Probleme zu sitzen. Aber dafür hat Uschi ihr einen geilen Doppel-Faustfick verpasst, da hat Marlene die Engel singen hören.” „So, so meine Marlene ist eine geile Fotzen Sau. Dann werde ich dir mal nachher mit Faust und Strap-on deine geiles verficktes Hirn rausficken. Nein dein Ewald fickt Richard oder umgekehrt, dein Vater braucht mal wieder einen prallen Bullenschwanz im Arsch.” Man sind wir hier ein versauter perverser Haufen, jetzt fehlten nur noch Erika, die 2. Transe und ihr Bruder Udo, der schwule Hurenbock, dann würde hier echt eine Orgie stattfinden.

Als wir dann alle ausgefickt waren und es uns auf dem Teppich gemütlich gemacht hatten, kam die frage auf die ich schon gewartet hatte. „Na was hat Fr. Dr. Brunner nach deiner Untersuchung gesagt.” „Das ich gesund wie ein Fisch im Wasser wäre. Sie war nur erstaunt über die Höhe der Östrogenwerte in meinem Blut, nach diesen sollte ich wohl eine Frau werden. Dies würde auch meine nächtlichen Träume erklären. Sie verschrieb mir eine entsprechende Hormondosis für die ersten 4 Wochen, dann würden sich die ersten Erfolge einstellen.” „Dann werden wir in ca. 4 Wochen eure Verlobung feiern mein Töchterchen. Aber mit einer anständigen perversen Fickorgie. Ach Ewald wir lassen den Zaun abreißen, und lassen uns da ein Poolhaus mit innen liegendem Pool, aber mit Glaswänden errichten.” „Bevor wir jetzt weiter die Sau rauslassen, Uschi und ich haben das Haus hinter euren Gärten gekauft, also auch dieser Zaun kommt weg, dann kann das Poolhaus fast doppelt so groß werden. Und jetzt ran an die Fotzen und Schwänze.” In dieser Nacht bekam kaum jemand genügend Schlaf, sobald einer wieder fit war ging’s weiter mit der Orgie.

Fortsetzung folgt