Meine ersten Erfahrungen in Sachen Unterwerfung machte ich mit meiner Herrin Ramona
Sicher hat sie versucht mich zu zähmen aber das ist ihr nicht gelungen. Ich bin hetero, jedenfalls dachte ich es immer, doch als sie mich damals fesselte und dazu einen BI Mann einlud damit er sich von mir nehmen kann was er will, musste ich feststellen dass mir das nichts ausgemacht hat wo er mir seinen Schwanz in den Mund steckte und sie befiehl mir in zu blasen, ich hab’s getan und ich fand’s nicht so schlimm. Eigentlich sollte er mich dann noch von hinten Vögeln aber ich hatte Glück, er bekam keinen hoch. Das war mein einziges Erlebnis mit gleichem Geschlecht.
Die Zeit kam dass ich mich von Ramona loslöste und wieder mein eigenes Leben hatte. Doch ich habe es vermisst gefesselt zu werden und benutzt zu werden. Ich meldete mich wieder bei poppen.de an um zuschauen ob auch andere solche Fantasien haben. Eines Tages schrieb mich eine Frau an. Erst einmal nur nette Grüße, sie kam auch aus der gleichen Gegend. Ich schaute mir ihr Profil an und stellte fest dass sie sehr dominant rüber kommt. Sie fragte mich nach meinen Vorlieben und nach meinen wünschen und sie wurde immer neugieriger auf mich. Sie gestand mir dass sie verheiratet ist und ihr Mann weiß was sie hier treibt. Es hat auch nicht lange gedauert und sie schlug mir ein Treffen vor. Ich überlegte einige Augenblicke und sagte zu, ich fragte sie was sie dann vor hat und was wir machen wollen, doch sie sagte nur lass dich überraschen, ich werde dir nur deine Wünsche erfüllen mehr nicht. Ich hatte etwas mulmiges Gefühl bei der Sache aber meine Neugier war viel stärker. Ich sollte Freitagabend zu ihr kommen, ihr Mann wäre nicht da.
Es kam mir auch etwas komisch vor dass sie gleich das erste Date bei sich zuhause haben möchte aber ok was habe ich schon zu verlieren. Ich duschte zuhause, rasierte mich gründlich und machte mich auf den weg. Es war nur halbe Stunde Fahrt mit dem Auto. Wenn ich auf der Straße die sie mir genannt hat bin sollte ich ihr mailen, dann bekomme ich die genaue Adresse.
Ich bekam auch sofort nach meiner Mail die Adresse und ihren Namen wo ich klingeln soll. Ich machte mich schnell auf den weg. Ich fand schnell die Klingel, atmete noch mal kräftig durch und ging hoch. Die Wohnung war gleich im Erdgeschoss, ich stellte mich vor die Tür und wartete. Als sie die Tür aufmachte war ich sprachlos. Sie sah bezaubernd aus. Schöne lange Haare ein durchsichtiges Oberteil das bis zu den Knien reichte, drunter trug sie keinen BH nur einen String.
Komm rein sagte sie. Ich machte paar Schritte, so dass sie die Wohnungstür wieder zumachen konnte und blieb so stehen, sie stellte sich hinter mir, streifte mit ihren Händen über meinen Rücken und fragte. Na aufgeregt? Nein antwortete ich obwohl es gelogen war. Dann ist gut, sagte sie, so ersparen wir uns die locker machen Nummer. Sie ging vor und sagte folg mir. Ich ging ihr hinterher und zu meinem Erstaunen führte sie mich in ihr Bad. Als wir beide drin waren machte sie die Tür wieder zu und sagte. Na los dann zieh dich mal aus.
Ich starrte sie mit großen Augen an. Schau nicht so, sagte sie. Tue was ich dir sage. Ich zog schnell meine Klamotten runter und stand vor ihr wie Gott mich schuf. Sie kam dann langsam auf mich zu, ging einmal um mich rum, mit ihrer Hand berührte sie meinen inzwischen steifen Penis und sagte. Schön, das gefällt mir. Sie gab mir dann eine Kopfmaske die keine Öffnung für die Augen hatte sondern nur eins für meinen Mund und Nase damit ich atmen kann. Zieh es an und warte hier auf mich, ich werde dich gleich holen. Ich fragte mich grade was das soll aber ich tat was sie verlangt hat, ich zog mit die Haube über den Kopf und stellte fest dass ich nichts mehr sehen kann, nicht mal etwas Licht. Ich stand da etwa 5 Minuten so alleine bis ich hörte wie jemand reinkommt, ich erkannte ihre Stimme, als sie meine Hand nahm und sagte Folge mir. Sie zog mich an der Hand durch einen langen Flur, es kam mir jedenfalls so vor dass er lang war, bis wir in einem Raum angelangt sind, wo sie stopp sagte. Ich fühlte nur ihren Blick auf meiner Haut aber ich fühlte dass sie mich beobachtet. Sie stellte sich direkt vor mir, faste fest an meinem Penis und spielte mit ihren Fingern daran. Ich fühlte wie sie sich vor mir hinkniete und ihn genüsslich in den Mund nahm.
Sie leckte zärtlich über die Eichel. Mal nahm sie ihn tief in den Mund, mal leckte sie nur mit ihrer Zungenspitze dran. Dann hörte alles auf einmal auf. Einige Sekunden passierte nichts. Sie nahm dann meine Hand und führte mich paar Schritte vor, dann sagte sie mit einer etwas strengeren stimme. Knie dich hin… Ich ging schnell in die Knie und blieb so, ich wartete darauf was jetzt kommt. Ich spürte wie sie kalte Handschellen an meinen Händen festmachte, aber als wenn es nicht reichen sollte, klickten auch welchen an meinen Füßen. Ich fragte sie, was soll das werden, ich werd doch nicht abhauen. Doch ihre Antwort war, wer weiß. Vielleicht wirst du es versuchen, aber das werde ich damit verhindern solange du mit deiner Arbeit nicht fertig bist. Aber jetzt möchte ich kein Wort mehr hören sonst wirst du heute gar nicht
mehr freikommen sondern bleibst hier die ganze Nacht, das würdest du deiner Frau nie erklären können, richtig? Ich bekam es mit der Angst zu tun, war sie wirklich fähig sowas zutun? Ich war mir nicht sicher, schließlich kannte ich sie nicht, es war wohl doch ein Fehler dass ich mich darauf eingelassen hab. Ich tue alles was du willst. Sagte ich dann und senkte mein Kopf. Ich spürte wie sie mich dann am Hinterkopf angefasst hat und langsam meinem Kopf nach unten schob. Etwas Weiches drückte jetzt gegen meine Lippen und ich wusste sofort was es ist, erschrocken schloss ich mein Mund und versuchte mein Kopf weg zudrehen. Hast du mir versprochen du tust was ich von dir verlange? Oder nicht? Und wenn ich will dass du einen Schwanz lutscht dann tust du es, haben wir uns verstanden? Oder magst du ganze Nacht hier bleiben? Ich schüttelte mit dem Kopf was nein heißen sollte. Na also, Mund auf und mach es so wie du es bei dir gern hättest, du weißt was passiert wenn ich nicht zufrieden bin. Mir war klar dass sie es ernst meint und ich machte meinen Mund auf. Ich streckte meine Zunge raus und leckte erst über seine Eichel und dann nahm ich den Penis tief in den Mund und ich fing ihn zu blasen, es war nichts Neues für mich, dies habe ich schon mal erlebt. Während ich den Schwanz bearbeitet habe, nahm sie meinen in die Hand und streichelte ihn zärtlich, damit er nicht Schlaf wird. Ich hörte wie der Mann vor mir immer mehr zu stöhnen begann und ich habe nur gehofft dass er nicht in meinem Mund kommt, ich hasse den Sperma Geschmack. Ich musste zu genüge davon schlucken als ich damals der Sklave einer Domina war, sie stand total darauf mir alles wieder in den Mund zuschieben. Doch er schob jetzt mein Kopf etwas weg und ich merkte wie er aufsteht. Jetzt wirst du etwas für mich tun, damit es mir nicht langweilig wird, wehrend mein Mann Spaß mit dir hat. Sie setzte sich jetzt vor mir hin und drückte mein Kopf zwischen ihre Schenkel. Leck, aber richtig. Ich streckte meine Zunge raus und suchte nach ihrem Kitzler. Sie streckte mir ihre Muschi noch mehr entgegen, scheinbar gefiel es ihr. Doch in dem Augenblick griff jemand von hinten an meinen Arschbacken, schob sie etwas auseinander und bevor ich Begriff was da passiert, spürte ich wie er sein Schwanz gegen mein Arschloch drückt und bald darauf auch seinen Schwanz in mir versenkt. Ich habe gedacht ich bin im falschen Film.
Ich hörte kurz auf ihre Muschi zu lecken, doch sie drückte mein Kopf fest auf ihr Unterleib und ihr Mann fing an mich von hinten zu Vögeln. Ich schottete irgendwie meine Gedanken ab und ließ es über mich ergehen. Sie stöhnten beide laut und genüsslich und mein Körper ließ es alles zu. Ich musste ja schon mal einem Mann einen blasen aber mein Arsch war noch Jungfrau. Bis heute. Es dauerte auch nicht sehr lange als der Mann aufschrie und ich spürte wie er sein Sperma in mir vergoss, er gab mir dann noch mal paar Stöße und zog sein Schwanz aus mir raus. Sie hingegen nahm mein Kopf und schob mich so nach hinten dass ich auf einmal auf dem Rücken lag, meine Hände und Füße gefesselt und sie beugte sich über mir und nahm jetzt meinen Schwanz in den Mund und fing an mir einen zu blasen. Ich habe aufgehört die Situation zu verstehen versuchen.
Als sie merkte dass mein Schwanz wieder einsatzbereit ist, stand sie auf und setzte sich einfach drauf, sie wartete einen Augenblick und fing an mich reiten, mit einem Tempo das ich so noch nie erlebt habe. Ich hatte keine Chance meinen Orgasmus zu verzögern aber scheinbar war es ihr auch egal, weil sie im gleichen Moment wie ich aufschrie und wir kamen fast zur gleichen Zeit. Sie hörte sofort auf und blieb so sitzen, wahrscheinlich war sie so erschöpft dass sie erst zu sich kommen wollte. Doch nach einigen Augenblicken stand sie auf und verschwand, die beiden ließen mich einfach so liegen und ich wusste nicht was nun. Nach einigen Minuten hörte ich ihre Stimme. Na hat’s dir gefallen? Ich mache dich jetzt los und führe dich wieder ins Bad. Zieh dich dann und kannst gehen. Mein Mann war zufrieden mit dir.
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