Ich hatte in meinem Leben vor Saskia eigentlich immer Sport getrieben. Nichts besonders, mal etwas Joggen, mal Rudern oder auch Radfahren, aber immer draußen. Turnhallen kannte ich nur aus dem Schulsport. Die Halle in die Miri mich führte, war eine klassische kleine Turnhalle, wie man sie aus der Schule kennt. Miri durchquerte die Halle und ging durch eine Tür in den Umkleidetrakt. Ich folgte ihr und war erstaunt, als Miri mich in die Dusche führte. Ich sollte mich ausziehen und in die Dusche stellen
„Der Teil ist etwas ekelhaft, aber echt wichtig Saskia“ meinte Miri. „Analverkehr kann ne Menge Spaß machen und ich liebe es inzwischen richtig gefickt zu werden. Aber Hygiene ist hier echt ein unerlässlicher Punkt, sonst kannst Du ratz-fatz z.B. ne Colibakterieninfektion in der Blase bekommen. Ich für meinen Teil mag auch den Geruch von Exkrementen nicht. Und da Gäste oft in unserem Mund kommen wollen, NACHDEM sie uns gefickt haben, würde es nicht beim Geruch bleiben. Daher solltest Du dich immer mit einem Einlauf darauf vorbereiten. Und für uns bedeutet das, dass wir das ständig und dauernd machen sollten. Ich hab hier nen Klistierballon mit dem das ganz gut geht. Auf den Personaltoiletten findest Du immer Flaschen mit abgekochtem Wasser. Das ist genau dafür gedacht.“
„Den Teil finde ich jetzt echt nicht so toll.“ meinte ich während ich den roten Gummiball in der Hand hielt. Ich füllt den Ball mit Wasser aus einer Flasche, die mir Miri gereicht hatte und führte die lange Spitze langsam in meinen Po ein. Ein merkwürdiges Gefühl. Aber als ich auf den Ball drückte, wurde es noch merkwürdiger. Also ich die Spitze herauszog, floss braunes Wasser meine Schenkel hinab und mit ihm hatten auch etliche Kotbröckchen meinen Po verlassen. Es begann zu stinken. Vor Miri war mir das alles unglaublich peinlich. Sie merkte, dass ich mich unwohl fühlte und meinte sie hätte etwas in der Halle vergessen. Ich war froh, dass sie die Dusche verließ und sie nicht Zeugin wurde, wie mir Wasser und Kot die Schenkel hinab lief. Ich wiederholte die Spülung so lange, bis nur noch klares Wasser aus meinem Po kam und duschte dann schnell. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Geruch nach Scheiße immer noch anhaftete, als ich Miri zurück in die Halle folgte. Miri war inzwischen nicht untätig gewesen und hatte eine der hölzernen Turnbänke in die Mitte der Halle geschoben. Als sie mich bemerkte, begann sie zu erklären.
„Weißt Du, die Dehnübungen könnte man auch anders gestalten, aber wir nehmen das ganze als Video auf. Zum einen sieht die Bösl dann, was wir hier tun und zum anderen kann man sich diese Videos über die TV-Anlage des Hotels ansehen. Manchmal werden auch Strafen oder ähnliches für das hoteleigene Erwachsenen-Pay-TV aufgezeichnet.“
Sie positionierte mehrere rote Dildos in aufsteigender Dicke mittels Saugnäpfen auf der Bank und begann dann eine Videokamera aufzubauen. Auf die Spitze jeden Dildos kam etwas Gleitgel und damit war mein Übungsparcours fertig.
„Und was muss ich jetzt machen?“ fragte ich Miri verunsichert.
„Als erstes musst Du dich ausziehen und dann setzt Du dich auf den ersten Dildo. Ein paarmal auf und ab und dann auf den nächsten. Und wie bei Sportübungen üblich geht es auch um Zeit… Wenn Du beim vordersten Angelangt bist, läufst Du schnell zurück an den Start und beginnst von vorn.“
Ich kam mir so was von blöd vor. Aber die Bösl würde das Video sehen wollen, dementsprechend blieb mir eigentlich nix anderes übrig. Doch bevor ich zur Belustigung der Hotelgäste meinen Schließmuskel dehnen sollte, musste ich noch allerlei andere dämliche Sportübungen machen, die Miri filmte. Hampelmänner, Kniebeugen, Sit-ups und so weiter. Wenn man dabei nackt ist und einem seine Brüste fast ins Gesicht schlagen ist das schon lächerlich und unangenehm genug, aber ich hatte noch andere Körperstellen an denen etwas in Schwingung geraten konnte.
Ich hatte bereits zu schwitzen begonnen, als ich nun meinen Dildospießrutenlauf starten sollte. Ich war aufgeregt ohne ende, aber der erste sehr dünne Dildo drang ohne Schmerzen und Probleme in meinen Po ein, als ich mich vorsichtig darauf setzte. Das Gefühl war tatsächlich alles andere als unangenehm und als ich begann meinen Hintern immer wieder zu heben und zu senken wurde es nur besser. Ich wurde mutiger und versuchte das nächst größere Kunstglied. Auch hier hatte ich keine Probleme beim einführen. Ich füllte mich mehr ausgefüllt und langsam begann ich zu erahnen, wie es sich anfühlen musste, wenn man richtig gefüllt ist. Mein Schwanz hatte längst auf die angenehmen Gefühle in meinem Unterleib reagiert und stand hart und pulsierend von meinem Körper ab.
„Wenn Du dich bei der Bösl etwas beliebt machen willst, dann fass‘ Dich ruhig an. Eigentlich sollst Du das sogar, aber die meisten schaffen das erst beim zweiten Video…“ ermunterte mich Miri.
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich begann mich langsam zu wichsen. Und während ich das tat wechselte ich den Dildo. Diesmal tat das Eindringen etwas weh. Es war nur ein kurzer Schmerz, der nachließ, sobald ich meinen Po bewegte. Meine Erregungskurve stieg langsam ihrem Höhepunkt entgegen und während ich einem Orgasmus von gänzlich neuer Intensität entgegensteuerte war mein Blick auf Miri geheftet. Ich tastete mit meinen Augen über jede Kurve ihres Körpers, ihre kleinen festen Brüste und die schmalen sinnlichen Lippen. Ich glitt mit meinem Blick über die schmale Taile hin zu ihrem Unterleib und weiter zu ihren Schenkeln. Ich wünschte mir und stellte mir vor, dass es nicht ein rotes Stück Plastik oder Silicon wäre, das in mir steckte, sondern Miris Schwanz. Und während ich in meinem Kopf von der Frau gefickt wurde, in die ich mich Hals über Kopf verliebt hatte und die, obwohl wir uns erst so kurz kannten, alles zu sein schien, wonach ich mich je gesehnt hatte, senkte sich ein Nebel über die Welt und entlud sich meine Erregung in einem Orgasmus, der gefühlt ein Ewigkeit andauerte….
Als ich wieder in die Realität zurück gekehrt war, lag ich zusammengesunken über der Turnbank. Mein Körper war nass vom Schweiß der vergangenen Minuten. Miri starrte mich ungläubig an und in ihren Augenwinkeln sah ich Tränen stehen. „Was ist los?“ fragte ich sie schwer atmend. Sie antwortete mir nicht und nahm stattdessen die Videokamera von ihrem Stativ. Sie klappte den Bildschirm aus und spulte die soeben gemachte Aufnahme ein Stück zurück bevor sie mir wortlos die Kamera entgegen hielt. Auf dem kleinen Bildschirm war ich zu sehen und zu hören wie ich lauthals stöhnend auf dem roten Gummischwanz rit, während ich mich selbst befriedigte. Ich konnte kaum glauben was mir aus den kleinen Boxen der Kamera entgegen schallte:
„…ja Miri, fick mich… fick mich härter. Tu mir weh… nimm mich… bitte fülle mich zur Gänze aus… bitte ich … ich… ich liebe Dich….“
Mit diesen Worten war ich gekommen und über der Bank zusammen gesunken. Ich wagte kaum sie anzusehen. Auch wenn ich mir klar war, dass ich für Miri Gefühle hatte, so hätte ich nie einen solch endgültigen Satz bewusst gesagt. Nicht zu einem solch frühen Zeitpunkt in einer… …Beziehung; und die hatten wir ja noch nicht einmal. Das Schweigen im Raum wurde unangenehm.
„Danke.“ sagte Miri schließlich und küsste mich sanft auf die Wange. „Bitte versteh, wenn ich darüber nachdenken muss. Ich habe auch starke Gefühle für Dich, aber wir kennen uns ja noch kaum. Aber ich will Dich kennenlernen und… …ja, ich will auch mit Dir zusammen sein.“
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Wir räumten noch gemeinsam die Turnhalle auf, wischen mit einem feuchten Lappen die langsam trocknenden Spuren. Dann machten wir uns auf den Weg zu Fräulein Münz Büro. Wir hatten Glück und trafen sie an und Miri gab ihr die Kamera.
„Wie lief es denn?“ wollte Fräulein Münz wissen.
„Am besten sehen sie sich das selbst an“ meinte Miri.
Fräulein Münz sah sich also unser kleines Schmuddelvideo an und als des Grande Finale ablief grinste sie. Sie konnte sich auch während sie sich mit strenger Stimme an uns wandte ihr grinsen nicht verkneifen, was der ganzen Situation etwas skurriles gab.
„Ich muss deinen Eifer loben Saskia, aber wir sehen all zu enge Bindungen zwischen unseren Mädchen nicht gerne. Ich will es mal mit einer Verwarnung belassen, aber ich rate Dir tunlichst nicht all zu offen über deine Gefühle zu Miri zu sprechen. Ihr werdet da viele Neider haben und unter Euren Vorgesetzten werden das auch die wenigsten gut heißen.“
Mit diesen Worten entließ sie uns und Miri und ich vertrieben uns den Nachmittag damit, dass Miri mir allerhand Dinge im Hotel zeigte und erklärte. Gegen 20:00 Uhr gingen wir zum Essen. Der Raum war gut gefühlt und lediglich am Tisch von Nadine waren noch zwei Plätze nebeneinander frei. Nadine saß wie ein Häufchen Elden auf ihrem Stuhl und stocherte lustlos in ihrem Essen. Ihre Hände zitterten und an ihren geröteten Augen konnte man sehen, dass sie den ganzen Nachmittag geheult haben musste. Miri fragte höflich ob wir uns zu ihr setzen dürften und Nadine antwortete ihr mit einer wedelnden Handbewegung in Richtung der zwei freien Stühle ihr gegenüber.
Ich fragte vorsichtig „Nadine, man sieht, dass es Dir nicht gut geht. Ist es wegen heute Abend?“ Sofort schossen wieder Tränen in Nadines Augen und sie nickte stumm.
Miri griff nach Nadines Hand. „Hey, vielleicht wird es gar nicht so schlimm. Zumindest wird die Münz heute Abend bei uns sein und nicht die Bösl.“
Doch auch die Aussicht, dass ihre Strafe vom deutlich humaneren Fräulein Münz durch geführt werden würde und nicht von der Bösl, schien Nadine nicht zu beruhigen.
Während wir noch versuchten Nadine zu beruhigen fuhr vor dem Hotel ein Wagen vor. Frau Schmidt war persönlich vor dem Hotelportal erschienen um die Neuankömmling zu begrüßen. Und diese Gäste waren weder wegen der sportlich Möglichkeiten rund um das Hotel, noch wegen der traumhaften alpinen Landschaft der Schweiz noch wegen dem besonderen Service des Hauses da. Sie waren wegen mir gekommen. Während ich mir noch Sorgen wegen der Strafaktion des Abends machte, verschwand Frau Schmidt mit meiner Frau – oder Exfrau – in ihrem Büro, gefolgt von meiner Stieftochter Julia.
Fräulein Münz war deutlich vor 22:00 Uhr bereits im Schlafsaal erschienen und auch wir Mädchen waren fast vollzählig. Jene die jetzt noch nicht da waren hatten dienstliche Gründe für ihre Abwesenheit und würden wahrscheinlich erst mitten in der Nacht kommen.
Als erstes wurde Katja aufgerufen.
„Katja du erhältst 15 Schläge mit einem Rohrstock. Zusätzlich wirst Du die nächste Woche diesen funkgesteuerten Plug tragen. Er wird dich rechtzeitig an die verschiedenen Termine erinnern.“
Katja begab sich in Position und harte nun der Schläge die da kommen sollten. Fräulein Münz ließ den Rohrstock zweimal durch die Luft sausen und bei dem Pfeifen verzog Katja bereits die Augen. Dann nahm sie Maß und mit einem Sirren traf der dünne Rohrstock sein Ziel. Sofort bildete sich ein roter Striemen.
„Eins, ich habe pünktlich zu meiner Schicht zu erscheinen. Danke für meine Strafe.“
Katja schrie es nahezu heraus, wohl auch weil ihr eh nach Schreien zumute war, angesichts der Schmerzen, die er dieser erste von fünfzehn Hieben bei ihr verursacht hatte. Bereits beim zweiten Hieb liefen ihr Tränen über die Wange und ihr Körper wurde von richtiggehenden Schüttelkrämpfen geschüttelt, während sie hemmungslos heulte und schluchzte Die letzten sechs hier führte Fräulein Münz von oben, so das am Ende ein tiefrotes Karomuster Katjas Po zierte. Des Schluchten und Heulen war während der ganzen Aktion, die keine drei Minuten gedauert hatte, immer weiter angeschwollen und Katja beruhigte sich auch nicht, als die Strafe längst vorbei war.
Dann war ich an der Reihe.
„Ich bin der Meinung,“ begann Fräulein Münz, „dass ihr nur so gut sein könnt, wie Eure Ausbildung es Euch ermöglicht. Da Saskia heute ihren ersten Tag hatte, will ich nicht so streng mit ihr sein, aber natürlich ist es unentschuldbar, wenn durch Eure Ungeschicklichkeit einem Gast ein Schaden entsteht. Da Miri ja Saskias Tutorin ist und ich der Meinung bin, dass sie nicht ganz unschuldig ist an dem Malheur, wird Miri die Strafe bei Saskia durchführen. Saskia, leg Dich über Miris Knie. Miri, du benutzt dieses kurz Lederpaddle.“
Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass das ganze mit dem Video zu tun hatte, auch wenn mir noch nicht klar war, welchen Plan die Münz verfolgte. Miri schien der Gedanke mich schlagen zu müssen jedenfalls nicht zu behagen. Sie war bei der Ansprache von Fräulein Münz ziemlich bleich geworden. Uns war beiden klar, dass wir uns zu fügen hatten und so hatte sich Miri auf ihr Bett gesetzt und ich legte mich, wie von Fräulein Münz befohlen über ihre Knie. Dabei flüsterte ich ihr zu.
„Schlag ruhig zu. Wenn ich weiß, dass die Schläge von Dir kommen, werde ich es schon aushalten.“
Und ich meinte das tatsächlich so, wie ich es sagte. Selbst wenn des Schläge wäre, so kämen sie doch auch von Miri und bisher war alles was von Miri gekommen war angenehm gewesen und hatte letztlich meinem innersten Wesen entsprochen. Vielleicht würde das bei den Schlägen genau so sein. Patschen traf der erste Schlag meinen Po. Kurz brannte es und tat weh, aber dann ließ der Schmerz nach und zurück blieb eine wohlige Hitze.
„Eins. Ein gutes Zimmerluder hat nicht ungeschickt zu sein. Ich danke für meine Strafe.“
Ich wußte nicht ob es so richtig war, aber weder Fräulein Münz noch Miri korrigierten mich. Stattdesen ging ein kleines Raunen durch die Menge der Anwesenden, den die verbale Erniedrigung, die ich in meinen Satz eingebaut hatte war ja nicht verlangt worden. Fast sehnsüchtig erwartete ich den zweiten Schlag und auch diesen quittierte ich, indem ich zählte und mein Sprüchlein aufsagte. So tat ich es auch bei den folgenden Schlägen, wobei der Schmerz mit jedem Schlag länger anhielt und die wohlige Hitze sich mehr und mehr zu hitzigem Brennen wandelte.
Tränen begannen sich in meinen Augen zu sammeln und irgendwann begannen sie auch zu fliesen. Auch ich heulte, wobei ich dieses heulen als sehr befreiend empfand. Es spülte Schmerzen und Scham hinweg und ließ nur noch mein reines Selbst zurück, dass irgendwo zwischen Schmerz und Brennen, zwischen Hitze und Lust sein zu Hause hatte.
Bei Schlag 74 meinte Fräulein Münz, es sei genug und ich solle aufstehen. Mein Röckchen wurde hinten hochgesteckt und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, wurde ich mit dem Gesicht zur Wand abgestellt, so dass jeder im Raum meinen abgestraften roten Hintern sehen konnte.
Wieder wandte sich Frau Münz an die Mädchen.
„Die Strafe die wir als nächstes abhandeln stellt eine Besonderheit dar. Nadine, wegen deinem Verhalten standen alle Zimmermädchen unter dem Verdacht des Diebstahls. Hätten wir Dich nicht erwischt, hättest Du auch weiterhin den Ruf all deiner Kolleginnen gefährdet. Daher wird die Strafe heute von allen Mädchen ausgeführt. Du wirst Dich bei jeder einzeln entschuldigen und bedanken. Die nächste Woche werden deine Hände in speziellen Fäustlingen fixiert um zu verhindern, dass Du nochmals lange Finger machst. Dein Dienst läuft ganz normal weiter, Du wirst also auf die Hilfe jeder einzelnen angewiesen sein, sei es bei der Morgentoilette, beim Schminken oder beim Essen. Ich hoffe, dass Dir damit klar wird, was diese Gemeinschaft hier bedeutet und was Du den Mädchen angetan hast. Ich werde allen von Euch auf die Finger schauen, wenn ihr an der Reihe seid. Schläge die zu weich geführt werden, werden wiederholt. Geschlagen wird mit einem schweren Lederpaddle. Jedes Mädchen führt 10 Schläge“
Denn Anfang machte Michi. Als sie ausholte und zuschlug, jaulte Nadine auf.
„Eins, ich habe gestohlen. Ich danke Dir für meine Strafe und hoffe das Du mir verzeihst, Michi.“
Kaum war Nadine mit ihrem Satz am Ende, traf sie das Paddle zum zweiten Mal. Nadine begann bald zu heulen und zu schluchzen und als ich an der Reihe war und mich wieder umdrehen durfte, war Nadines Po bereits dunkel-lila verfärbt. Ich wollte ihr nicht noch mehr Schmerzen zufügen, doch kaum hatte mein sanfter Schlag Nadines Hinter getroffen, unterbrach mich Fräulein Münz, wie sie es zuvor bereits bei einigen Mädchen getan hatte. „Nochmal Saskia und bitte mit voller Kraft. Nadine hat diese Strafe mehr als verdient.“
Ich schlug mit voller Kraft zu und Nadine jaulte nahezu a****lisch auf. Fräulein Münz bedeutete mir zu warten bis Nadine sauber ihren Satz gesagt hatte.
„Eins, ich habe gestohlen. Ich danke Dir für meine Strafe und hoffe das Du mir verzeihst, Saskia.“
Erst dann schlug ich das zweite Mal zu. Inzwischen verging zwischen den Schlägen stehts fast eine halbe Minute, weil Nadine so lange brauchte um wieder verständlich sprechen zu können. Die Spuren dieser Strafe würden mindestens eineinhalb Wochen sichtbar bleiben und Nadine würde diese Tortur wohl nie vergessen. Ich war froh, als ich endlich den zehnten Schlag geführt hatte und wir Nadine zu ihrem Bett tragen konnten. Laufen konnte Nadine nicht mehr. Sie war kaum noch bei Besinnung, so sehr hatten ihr die Schläge zugesetzt. Ihr Schluchten, Heulen und Jammern sollte in dieser Nacht erst sehr spät verstummen.
Als das Licht im Schlafsaal ausging krabbelte Miri zu mir ins Bett und wir kuschelten uns aneinander. Sie nahm mich zärtlich in den Arm und entschuldigte sich wortreich, ich wollte dies jedoch nicht hören. Ich erzählte ihr wie die Strafe aus ihrer Hand sich für mich angefühlt hatte und Miri war zu perplex um darauf etwas sagen zu können.
Wir küssten uns lang und innig. Als Miri sich von mir löste und mir tief in die Augen schaute, konnte ich sehen, dass ihr irgendwas auf der Seele brannte. „Hat es Dich geil gemacht, als ich Dich geschlagen habe?“
„Anfangs definitiv. Irgendwann tat es mehr weh als es schön war, aber selbst da fand ich den Gedanken, dass Du es gerade bist der mich schlägt irgendwie geil. Als ich angefangen hab zu weinen, verließen so viele schlechte Dinge meinen Körper, Schuld und Zweifel, und zurück blieb ich. Sauber wie nach einer frischen Dusche. Das fühlte sich irre an.“
„Ich hatte keine Ahnung, dass Du tatsächlich so ein naturgeiles Zofenluder bist.“ sagte Miri mit einem lüsternden Grinsen, fuhr dann aber ernst fort, „Und trotzdem hab ich ein schlechtes Gewissen“
„Was hältst Du davon wenn ich dass jetzt einfach aus Dir raus ficke?“
„ja Bitte…“ erwiderte Miri und hielt mir ihren Hintern entgegen.
Sie war tatsächlich so warm, eng und umschließend, wie ich sie mir vorgestellt hatte und ihr schlechtes Gewissen ertrank in einer Flut meiner selbst, als ich mich in ihr ergoss…
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