Ein längeres Wochenende mit meiner Herrin (Te
Sexgeschichte bei der Arbeit Tabus Geschichten

Ein längeres Wochenende mit meiner Herrin (Te

Aufregung pur. Endlich ist es da das Wochenende an dem ichmeine Herrin das erstemal real erleben Werde.
Hoffentlich habe ich auch alles eingepackt. Männerklamotten brauche ich an diesem WE keine, aus die ich mit Erlaubnis meiner Herrin auf der Fahrt tragen durfte.
Denn es wird von Donnerstag bis Montag nur Anette geben.
Trotz etwas Stau stand ich pünktlich vor der Tür meiner Herrin. Sie hatte mir per Mail mitgeteilt was ich zu tun hatte. Wie es in der Mail stand, lag der Schlüssel in dem Blumenkasten neben der Haustür. Also schloss ich auf und ging in die letzte Etage so wie es mir befohlen wurde. Dort fand ich an eine Wohnungstür einen Zettel der an mich TV Anette gerichtet war.
„Ich sollte den zweiten Schlüssel nehmen, auf schließen, und ins das Zimmer gleich rechts gehen“
Was ich auch mit etwas zitternden Händen tat. Was erwartete mich jetzt?
In dem Zimmer stand ein großer Spiegel ein Bett und ein Tisch mit einem Stuhl. Auf dem Tisch lag ein Brief. „An die Zofen Schlampe Anette“
Immer noch aufgeregt öffnete ich den Brief. Es fiel ein kleiner Schlüssel heraus den ich erst einmal beiseite legte.
Nun lass ich den Inhalt es Briefes von meiner Herrin:
„Zofenschlampe!!
Du hast sofort dein Zofenkleid anzuziehen unter diesem Kleid hast du Strapse und Nylons zutragen. Ich erlaube die auch ein String zutragen und ein BH ist wohl logisch. Der Schlüssel den du sicher gefunden hast, ist für den Koffer der auf dem Stuhl steht. Aber zuerst ziehst du dich an und Schminkst dich. Dann öffnest du erst den Koffer. Und wage es nicht es umgedreht zu machen.
Gruß deine Herrin“
Ich zog mich an und versuchte mich zitternden Händen zu schminken was mir mit einigen Fehlversuchen auch einiger maßen gelang. Dann nahm ich den Koffer, es sah aus wie ein Werkzeugkoffer, und öffnete ihn. Im Koffer befanden sich ein weiterer Brief meiner Herrin, ein Peniskäfig und Fuß- und Handfessel und ein Halsband mit einer Leine daran sowie sechs kleine Schlösser. In dem Brief stand:
„ZOFENSCHLAMPE – du hast den Peniskäfig, die Fessel und das Halsband mit der Leine anzulegen. Den Penis Käfig usw. mit den Schlösser zu sichern. Du brauchst nicht nach eine Schlüssel für die Schlösser zu suchen den habe nur ich. Wenn du das getan hast ziehst du den Wohnungsschlüssel ab und legst ihn im Flur auf die Kommode. Dann begibst du dich vor die Wohnungstür und ziehst die zu so dass du aus gesperrt bist. Du kniest dich auf dem Fußabstreicher und wartest auf deine Herrin. Wage es nicht dich irgendwo im Haus zu verstecken. Deine Herrin“

Ich tat natürlich das was mir befohlen wurde. Mittlerweile war es dunkel geworden, so das es im Hausflur auch dunkel war. Ich kniete mich auf dem Fußabstreicher was nicht gerade sehr bequem war. Er war so ein Abstreicher mit kleinen Bürsten damit man die Sohlen sauber bekommt. Es verging eine kurze Zeit und wie Haustür öffnete sich das Flurlicht wurde angemacht. Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich zwei Männerstimmen hörte. Das war sicher nicht meine Herrin oder bin ich im WWW auf ein Fake herein gefallen! Aber die Stimmen verschwanden einen Stock unter mir. Ich wurde wieder etwas ruhiger als das Licht aus ging.
Alles wieder dunkel war hörte ich Geräusche aus einer andern Ecke in der Etage. Und da sah ich mit großem Schreck dass dort noch eine Wohnungstür war und in dem Oberlicht über der Tür sah ich Licht. Auch hörte ich Stimmen gedämpft durch die Tür, und es sah aus als wenn jemand durch denn Türspion geschaut hatte, und man hörte Lachen. Was mache ich jetzt nur, mein Herz raste vor Aufregung. Wo kann ich mich verstecken wenn die Tür auf geht. Und da sah ich das erlössende Versteck, Eine große Palme stand in der Ecke von der Treppe. Schnell versteckte ich mich dahinter, als die Wohnungstür der Nachbarwohnung meiner Herrin auf ging. Das war aber ein entscheidender Fehler.
Denn meine Herrin war bei der Nachbarin zu Besuch und hatte sie darin eingeweiht das ihre Zofenschlampe am WE erscheine würde.
Jedenfalls ging die Tür und ich wurde in einem Befehlston gerufen. Dumm wie ich war antwortete ich nicht sofort und bin auch nicht auf Knie hinter meine Versteck hervor gekommen sondern lugt nur zwischen den Blätter durch. Als ich dann doch aus meinem Versteck hervor kam standen dort zwei Frauen. Ich kannte meine Herrin nur von einem Foto aus dem Internet, welche von den zwei Frauen war es? Ich sollte es aber gleich zu spüren bekommen, den die etwas Schlanker der Frauen verpasse mir zwei ordentlich Ohrfeigen, so das mein Wagen brannten. „´So jetzt runter auf die Knie“ sagte die eine der Frauen und ab in die andere Wohnung. Ich bekam noch ein paar Arschtritte von den Frauen bis ich im Flur der Wohnung war. Dort musste ich eine devote Stellung einnehmen. Die Herrin stellte mir die andere Frau vor. „Das ist Beate und sie wird dich bis morgen Abend beaufsichtigen.“ Beate war ein sehr dicke älter Frau ich schätze sie so um die Anfang 60. Meine Herrin sage mir noch das sie morgen Abend erst wieder und ich natürlich über diese Zeit die Befehle und Wünsche von Beate zu erfühlen hatte. Sollte ich das nicht tun so bekomme ich die Bestraffung doppelt einmal von Beate und am nächsten Tag von meiner Herrin. Ich bekam zum Abschied noch ein paar Ohrfeigen und sie spuckte mir zweimal in den Mund. „Damit ich schön einmal auf den Geschmack komme“ sage sie ich küsse zum Abschied ihre Schuhe und war auf einmal mit Beate allein. Mir ging alles möglich durch den Kopf. Was passiert jetzt…….

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