Wir waren also auf dem Weg zum Parkhaus…
Eng umschlungen schlenderten wir durch die wunderschönen Straßen in München. Ich war sehr froh, dass ich meine Strumpfhose wieder angezogen hatte; es war doch sehr frisch in der dunklen Nacht.
Unsere langen Mäntel konnten uns warm genug halten; und unsere Hände sorgen dafür, dass es auch sonst recht heiß wurde unter der Kleidung.
Jan strich mir immer wieder heimlich über meinen Po, meine Brüste und sorgte so dafür, dass ich auch wieder auf Touren kam.
Bei einem sehr innigen Kuss bemerkte ich auch deutlich seine Erregung und kam nicht umhin, mit festem Druck über seinen Schritt zu streichen. Er kommentierte dies mit einem sehr deutlichen, aber leisen Seufzen . . .
Durch die Anzugshose konnte sein bestes Stück nun wirklich kein bisschen zurückgehalten werden. An einem warmen Sommertag ohne Mantel wäre dies sicherlich peinlich geworden … so mitten in der Stadt.
Der Mantel kaschierte dies jedoch sehr elegant und so lies auch ich mich dazu verleiten, immer wieder gekonnt über seinen Schritt zu fahren oder seine Brustwarzen durch das Hemd zu suchen und sanft hinein zu zwicken. Oh, hätte ich bereits Lust gehabt dort hineinzubeißen und fest an ihnen zu saugen.
Im Parkhaus endlich angekommen ging es mit dem Lift in die 4. Etage. Wohlwissend, dass hier kein Nachtpförtner zu sehen war, entschloss ich mich etwas mutiger zu werden.
Eine Stimme tief in mir sagte, dass es an der Zeit war die Kontrolle heute Abend zu übernehmen … immerhin hatte ich diese in der Tapas Bar vorher komplett abgegeben.
Wir verließen den Aufzug und ich zog Jan sogleich in Richtung Treppenhaus. Ohne eine Wort zu sagen schob ich ihn durch die Tür hinaus zur Treppe.
Die Tür war noch nicht richtig hinter uns zugefallen, schon lagen wir uns in den Armen und ließen unsere Zungen mal wilder, mal sanfter miteinander spielen.
Jan umfasste meinen Po kräftig und zog mich ganz dicht an sich. Da unsere beiden Mäntel bereits offen waren spürte ich deutlich seine Erregung.
Ich wies ihn ein Stück zurück, so dass ich mit den Händen gemütlich und genüsslich den Reisverschluss seiner schwarzen Stoffhose öffnen konnte. Die enge schwarze Boxershort, die mich nun noch von meinem Ziel trennte war ein Leichtes und ließ sich problemlos ein Stück nach unten schieben.
Schon sprang mir mein Lieblingsspielzeug entgegen.
Ich umfasste seinen Luststab energisch, jedoch nahm ich „umgekehrt“ in meine rechte hand, so dass mein Daumen darüber, die restlichen Finger darunter lagen.
Jan stöhnte sofort auf und als ich sein bestes Stück mit auf- und ab massierender Bewegung noch ein ganzes Stück Richtung Boden bog entwichen ihm gleich mehrere Seufzer hintereinander.
Ich bewegte meine Hand sehr schnell und fest vor und zurück, so dass er innerhalb weniger Sekunden auf Hochtouren lief.
Jan blieb einfach nur stehen und genoss meine Handarbeit. Es dauerte auch nicht lange und ich fühlte, dass er dies nicht mehr lange aushalten würde. So lies ich also wieder von ihm ab.
Er wollte mich umdrehen, um mir wohl den Rock hoch und die Strumpfhose nach unten zu schieben, ich wich jedoch einen Schritt zurück.
„Alles hört jetzt auf meine Kommando“ flüsterte ich ihn frech und erotisch an. Er verstand, dass ich nun gerne den Ton angeben wollte.
Ich packte ihn also nochmals mit einer Hand an seinem besten Stück und bugsierte ihn wieder aus dem Treppenhaus auf die Parkebene in Richtung Auto.
Sein pralles Teil fühlte sich sehr gut in meiner Hand an und ich konnte nicht widerstehen den Griff mal lockerer, mal fester zu machen. Das feste Zupacken meinerseits führte jedesmal zu einer deutlichen Reaktion in seinem besten Stück; denn es zuckte immer sehr freudig.
Am Auto angekommen musst ich ihn kurz schmecken und ging mit Strumpfhose und Mantel vor ihm auf die Knie. Nur einen Augenblick saugte ich ihn in mich hinein und versuchte ihn auf Anhieb ganz in den Mund zu bekommen.
Am Stöhnen und einer deutlichen Beckenbewegung seinerseits in meinen Hals hinein konnte ich hier auch gleich Erfolge feststellen. Er hätte mit Sicherheit nicht lange bis zu seinem Höhepunkt gebraucht.
Ich lies ihn jedoch schon bald aus meinen Lippen gleiten und packte ihn mehr oder weniger gut wieder in seine Hose ein.
„Mehr gibt es vielleicht im Hotel“ flüsterte ich ihm ins Ohr während ich auf die Beifahrerseite tanzte.
Die Fahrt zum Hotel war etwas angestrengt, er hatte wohl sehr große Lust. Es half auch sicher nicht, dass ich bereits während der Autofahrt an mir selbst wieder etwas experimentieren musste und mir Lust verschaffte.
Ihn habe ich in diesen knapp 15 Minuten nicht angefasst – das wäre mir während der Fahrt dann doch zu gefährlich gewesen.
Kaum auf dem Zimmer angekommen war die Erotik auch schon wieder auf Ihrem Höhepunkt.
Ich sagte Jan er solle seine komplette Kleidung ausziehen und sich auf das Bett legen. Es dauerte nur gefühlte Sekunden bevor er sich dort niederlies.
Als er nun so dalag hatte auch ich unendlich Lust ihn in mir zu spüren, wollte jedoch diesen Abend nicht gleich so in die Vollen gehen lassen.
„Du wirst Dich jetzt selbst befriedigen, mein Schatz“ sagte ich zu ihm, „Und zwar immer nur dann, wenn ich es gerade erlaube“.
Er lächelte gespannt und erregt und wartete brav ab, was jetzt passieren würde.
„Los, mach`s Dir“ forderte ich ihn auf. Sogleich griff er mit seiner rechten Hand nach seinem besten Stück und glitt nicht zu langsam auf uns ab. Dabei beobachtete er mich.
„Nicht kommen, bevor ich es sage“ erinnerte ich ihn und er gab nur ein leicht stöhnendes „ja“ von sich.
Ich blieb vor dem Bett stehen und sah ihm einen Augenblick lang zu. Zu gerne hätte ich mich gleich darauf gesetzt . . . aber ich wollte mich ja beherrschen.
Ich zog meine Schuhe und die Strumpfhose langsam aus. Es war kein Strip, sondern einfach nur ein langsames Ausziehen.
Den Rock behielt ich erstmal an. Das Oberteil streifte ich ab und warf es in eine Zimmerecke, direkt gefolgt von meinem BH. Meine schicken Heels zog ich daraufhin wieder an.
So stand ich vor ihm und konnte nun doch nicht mehr wirklich aushalten . . . auch der Rock musste nun weichen und ich stand letztlich nur noch in den Heels vor ihm am Bettrand, während er sich weiter befriedigte.
Auch ich musste eine Hand zwischen meine Beine wandern lassen und war schon wieder unendlich feucht.
„Stop“ sagte ich in gespielt herrscherischen Ton … Finger weg.
Er verstand und lies von sich ab.
Ich befriedigte mich weiter und ließ meiner Lust freien Lauf, begann zu stöhnen und mich ein wenig zu bewegen, so fern das im Stand eben möglich war.
Nach einem kurzen Augenblick entschied ich mich dafür zu ihm auf das Bett zu gehen. Hierzu kletterte ich einmal komplett und mit unendlich viel Körperkontakt über ihn hinweg. Kurz entschlossen parkte ich mein Becken direkt über seinem Gesicht, verweilte jedoch in der Hocke und setzte mich nicht darauf.
„Lecke alle meine Löcher“ forderte ich ihn auf und er gehorchte sofort.
Seine Zunge fing an meiner Spalte an, arbeitete sich dann soweit möglich nach vorne weiter, um gleich darauf weiter hinten an meinem Hintertürchen zu spielen.
Ich liebe seine Zunge dort .. dieses sanfte umkreisen, dieses kurze Anstupsen mit sanftem Druck und dieses Tabu mit der Zunge ein minimales Stück in meinen Po einzudringen.
Ich konnte und wollte nun nicht mehr an mich halten.
Ich setzte mich auf sein Gesicht und lehnte mich nach vorne, so dass seine Zunge problemlos meinen Kitzler finden konnte. Ihn gab ich Anweisung, sich noch immer nicht zu berühren.
Mit tiefkreisenden Bewegungen ritt ich mich auf seinem Mund zu einen gehörigen Höhepunkt, den ich Jan deutlich ankündigte. Von ihm konnte ich dann nur noch dieses typische, versaute Schmatzgeräusch wahrnehmen bevor ich auch schon kam. Bestimmt dieses Mal etwas lauter, aber auch intensiver als sonst . . . und immerhin schon das zweite Mal an diesem Abend.
Zügig glitt ich von seinem Gesicht herunter und legt mich neben ihn bis sich mein Herz wieder beruhigt hatte.
Ihm gab ich Anweisung sich langsam weiter zu befriedigen.
An sein Ohr gelehnt flüsterte ich zu ihm, dass ich nun von 10 langsam herunter zählen werde und er bei 0 auf mein Kommando spritzen müsse.
Ohne eine Antwort abzuwarten flüsterte ich in sein Ohr:
10 …. ich leckte an seinem Ohrläppchen
9 .. ich biss sanft hinein
8 … mein Mund glitt über seinen Hals zu seinem Mund
7 .. ich gab ihm einen sehr langen und tiefen Zungenkuss
6 .. meine Zunge fuhr über sein Mund nach unten zu seiner Brustwarze, ich umspielte sich mit festem Druck
5 .. ich biss hinein und knabberte an seinen Nippeln
4 .. ich drehte mich herum im Bett .. meine Füße lagen nun in Höhe seines Kopfes
3 .. ich hielt meinen recht Fuß über sein Gesicht und deutete ihm an, meine Zehen zu lecken.
Nochmals 3 … denn ich weis, dass ihn meine Füße verrückt machen
und nochmals 3 …
Nun kniete ich mich neben ihn, den Mund über sein bestes Stück platziert, meine rechte Hand oben an seiner Brustwarze, diese fest zwischen Zwei Fingern gezwirbelt.
„Ich gebe Dir jetzt noch 3 Sekunden, gib mir alles, was Du hast, Baby“ lies ich verlauten.
Jan befriedigte sich weiter und deutete mir an, das er soweit wäre.
Ich lies ihn gefühlt eine halbe Minute zappeln bevor ich zu ihm sagte: „Wir zählen jetzt ganz schnell von 3 auf 0 .. dann schießt Du es mir in den Mund.
3 .. Ich platzierte meinen Mund direkt über seiner Spitze
2 .. meine Zungenspitze konnte seine Lusttropfen berühren
1 .. „Hände weg“ gab ich das Kommando und versuchte seine Hand wegzuschieben
0 .. mit tiefen Bewegungen saugte ich sein bestes Stück in meinen Mund und bekam SOFORT seinen heißen Saft hineingespritzt. Das Timing war Spitze .. Ich konnte deutlich mehrere Schübe Sperma fühlen, die sich zwischen meinen Lippen und auf meiner Zunge entluden.
Zufrieden und zutiefst erregt saugte ich alles aus ihm heraus und ließ sein bestes Stück noch eine ganze Weile in meinem Mund, um auch ja nicht zu verschwenden … denn an diesem Abend hatte ich mal wieder richtig Lust auf seinen Saft.
Zufrieden und fertig begab ich mich wieder nach oben zu ihm, schluckte noch die letzten Tropfen hinunter und küsste ihn zärtlich, als er mich zu sich zog.
Nackt aneinander gekuschelt haben wir uns dann noch zugedeckt und müssen wohl kurz darauf auch schon eingeschlafen sein …
Ein nennenswerter Abend 🙂
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