Es ist ein heißer Sommertag, sehr schwül, die Menschen sind allgemein träge, die Stadt ist wie tot, jeder der kann flüchtet sich an einen der vielen Badeseen in der Umgebung oder sucht sich sonst wo ein schattiges Plätzchen.
Wir beide haben beschlossen auch an einen uns schon länger bekannten See zu fahren, an dem man auch nackt baden kann – wir zeigen uns eben gerne und sehen auch gern andere nackte, ästhetische Menschen.
Vorher möchten wir uns aber, da wir beide schon etwas geil und erregt waren, noch zusätzlich etwas antörnen. Ich schlage daher vor, daß wir mit unserem Cabrio eine kleine Innenstadttour machen, aber keine „normale“, sondern etwas leichter bekleidet als sonst. Dir gefällt die Idee und gemeinsam überlegen wir, was wir da so am besten anziehen könnten. Deine Wahl fällt nach einigen erotischen Anproben schließlich auf einen sehr kurzen weißen, sommerlich leichten Rock, der an sich schon eine gewisse Transparenz besitzt und Dir beim Gehen gerade mal so Deinen süßen festen Po bzw. Dein Lustdreieck bedeckt, und eine transparente schwarze, ebenfalls sehr leichte Chiffon-Bluse, die vorne nicht geknöpft sondern unterhalb der Brüste zusammengeknotet wird, so daß man Deine Brüste mitsamt ihren Knospen noch sehr gut erkennen kann. Ich trage ebenfalls nur ein kurzärmliges weißes T-Shirt und eine Art „Running-Short“, die an den Seiten – für Läufer eben – bis zum Bund ausgeschnitten ist und im Schritt sehr locker fällt, so daß man bequem von allen Seiten zu meiner Männlichkeit vordringen kann, oder sie eben bei Bedarf auch mal – z.B. im Auto – freilegen kann. Mehr tragen wir beide nicht, als wir uns mit unseren Matten, einer großen Decke sowie ein paar Handtüchern und ein bisschen Picknick-Equipment auf den Weg machen.
Da wir sowieso quer durch die Stadt fahren müssen, nehmen wir einen Weg, auf dem wir – mit Umwegen – ein paar mal die Fußgängerzone kreuzen müssen. Wir albern herum und meine rechte Hand wandert wie zufällig auf Deinem Oberschenkel hinauf, immer weiter in Richtung Liebespforte, die Du Dir heute morgen beim Duschen noch fein sauber rasiert hast. Der leichte Baumwollstoff Deines Rocks rutscht natürlich mit nach oben während Du im Beifahrersitz Dein Becken eher wollüstig nach vorne schiebst, so daß es z.B. für Fußgänger wenn wir an einer Ampel stehen bleiben müssen, ein Leichtes wäre, zwischen Deinen wohlgeformten, sonnengebräunten Schenkeln genau inmitten Deiner leicht nach außen stehenden und geöffneten Lippen Deinen Liebesknopf zu sehen. Meine Hand tastet die Spalte entlang, teilt mit zwei Fingern die Lippen der Lust und streichelt vorsichtig Deine verborgene Perle, was etwas weiter unten zu einem deutlichen Anstieg Deiner Feuchtigkeit führt. Dein Rock hängt nur noch wie ein breiterer Gürtel auf Deinen Hüften und die Feuchtigkeit Deiner Muschi hinterläßt bereits Spuren auf dem Sitz in Form eines kleinen dunklen Flecks. Du winkelst dein rechtes Bein an, stellst den nackten Fuß auf die Cockpit – Ablage und genießt die Blicke neugieriger Männer am Straßenrand, die ja nur einen sehr kurzen Augenblick eine Ahnung davon erhaschen können, was gerade unterhalb der Blechlinie des Chassis unseres Cabrios vor sich geht. Du gestehst mir, daß Dich genau das tierisch anmacht und daß es Dich unglaublich scharf darauf macht, endlich meinen Schwanz aus meinen Shorts zu holen und damit herumzuspielen. Deine Erregung ist auch noch an anderer Stelle gut abzulesen, denn die harten Knospen Deiner Brustwarzen scheinen Löcher in Deine schwarze Bluse bohren zu wollen während Deine Brüste sich unter Deinem etwas schnelleren Atmen als sonst deutlich heben und senken. „Langsam, langsam..“ sage ich, noch sieht man nicht genug von Dir, und ziehe mit meiner freien rechten Hand behutsam die ordentlich gebundene Schleife Deiner Bluse auf, so daß die beiden langen Enden der Chiffon-Bluse sich leicht und luftig lösen und sanft über Deine erregten Brüste zur Seite und nach unten gleiten. Du bist praktisch nackt, als wir noch einmal an einer Ampel halten müssen und zwei jugendliche Pärchen – Hand in Hand – auf das Grün der Fußgängerampel warten. Sie schauen etwas verstohlen, bis die Mädchen anfangen zu tuscheln und zu kichern und die Jungs die Hälse recken um noch etwas mehr sehen zu können, woraufhin Du Deinen Rock noch enger zusammenraffst und in Richtung Bauchnabel schiebst und Deine Beine noch ein bißchen weiter spreizt. Mit einer Hand fährst Du einmal durch Dein herrlich feuchtes Pfläumchen, streichelst kurz den Klingelknopf am oberen Ende und streckst mir dann die zwei wie mit Honig benetzten Finger Deiner Hand zum Abschlecken hin, was ich auch mit Hingabe mache und das letzte Restchen süßer Flüssigkeit von ihnen sauge. Die zwei Pärchen nutzen ihre Grünphase um die Straße zu überqueren, nicht ohne noch einmal einen Blick zu riskieren. Die zwei Mädchen jedenfalls scheinen nicht unbedingt prüde zu sein, denn als Sie die andere Seite erreicht haben, winken beide uns noch einmal zu, drehen sich um und heben einen Augenblick lang Ihre ebenfalls sehr kurzen Röcke soweit an, daß man ihre G-Strings erkennen kann – Jugend heute eben!
Wir müssen beide lachen und fahren nun auch wieder weiter, bis Du sagst, „so, ich kann jetzt nicht länger warten, ich will jetzt etwas Warmes, Hartes in der Hand haben..“ und beginnst an meinen Shorts herumzunesteln.
Mein kleiner Freund war mittlerweile auch schon erwacht und mir war es schon einige Minuten recht heiß auf meinem Sitz geworden. Endlich findet Deine Hand einen Weg zu ihm und umfaßt zärtlich den Schaft meines harten, glatt rasierten Lustspenders, fährt daran hinunter bis zu den prall gefüllten und zum Platzen gespannten Liebeskugeln und massiert diese sanft. Ich habe alle Mühe mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, doch Dich scheint das nicht zu beeindrucken denn Du intensivierst Deine Bewegungen und wichst unseren gemeinsamen Lustpfahl fordernd und konsequent weiter zu einer kaum gekannten Größe und Härte. Wir fahren mittlerweile auf einer Bundesstraße, es ist nicht viel Verkehr, so daß ich nur mit meiner linken Hand lenken kann. Du nutzt den sich Dir so eröffnenden Bewegungsspielraum sofort aus indem Du dich zu mir herüber beugst und mit Deiner feuchten spitzen Zunge beginnst meine Eichel zu liebkosen, den Schaft an der Unterseite hinauf und hinunter zu züngeln, meine Liebeskugeln eine nach der anderen in Deinem Mund verschwinden zu lassen um sie zärtlich mit Deiner Zunge zu massieren und schließlich von der Eichel weg Millimeter für Millimeter die Fleisch gewordene Banane in Deinem Mund zu versenken.
Währenddessen bin ich auch nicht untätig und streichle mit meiner freien rechten Hand Deinen Rücken entlang die Wirbelsäule hinunter Richtung Po, was Du mit einem lustvollen Schnurren quittierst und mich dazu animierst weiterzumachen. Ich fahre die Furche Deines Po nach, massiere zärtlich die Backen, komme wieder zurück und erreiche Dein hinteres Löchlein. Du bist dort sehr empfindlich, daher massiere und streichle ich erst sanft, dann etwas fester Deine süße kleine Rosette, und um Dich noch geiler zu machen befeuchte ich meinen Mittelfinger und drücke ihn langsam gegen den leichten Widerstand, bis zuerst die Fingerkuppe und dann der Finger nach und nach in Deinem Po verschwindet. Jetzt stöhnst Du doch ziemlich laut auf und ich bewege meinen Finger sehr langsam hin und her. Als ich ihn einmal kurz rausziehe und meine Hand weiter nach vorne tastet habe ich den Eindruck, einen wohligen – warmen und unglaublich nassen und weichen Pfirsich abzutasten. Deine Reaktion auf all das ist ein nahezu unerträgliches Saugen an meinem Schwanz, so daß ich mich sehr zurückhalten muß um nicht gleich hier schon zu kommen! Gott sei dank kommen wir an einem Parkplatz vorbei, der nur durch eine Baumreihe von der Bundesstraße getrennt ist und ich beschließe hinauszufahren, da ich kaum noch in der Lage bin das Auto zu kontrollieren, geschweige denn mich! Kaum ist der Motor aus, da liegen wir uns schon in den Armen und unsere Zungen treffen sich zu einem heißen, langen und intensiven Kuß. Deine Zunge schmeckt ein wenig nach meinem Schwanz, was mich sehr erregt und anmacht, ich muß einfach daran saugen und beiße dich leicht in Deine vollen Lippen. Währenddessen sind unsere Hände nicht untätig und gehen beim jeweils anderen auf Erkundungsfahrt. Du meinst, daß der Finger im Arsch dich vorhin wirklich geil gemacht hat und möchtest mir auch einmal dieses Gefühl zeigen. Ich habe gar keine Chance zur Gegenwehr denn Du hast bereits einen gut befeuchteten Finger an meiner Rosette in Stellung gebracht, fährst einige Male über die Gegend meiner Prostata, was ein sehr angenehmes Gefühl verursacht, und schiebst mir dann vorsichtig einen Finger in meinen jungfräulichen Männerpo.
Ein wahnsinniges Gefühl überkommt mich und zu allem Überfluß hast Du Dich nun auch noch mit Deinem Mund über meinen Schwanz gebeugt und die Eichel in Deiner Mundhöhle aufgenommen um mit Deiner Zunge auf derselben zu tanzen. Dieser Behandlung kann ich nicht lange widerstehen und mit einem Aufschrei entlade ich mich in Deinen Mund was bei Dir zu einem wohligen Schmatzen führt während Du versuchst die ganze Ladung zu schlucken. Während ich nun eigentlich eine Pause gebrauchen könnte, lehnst Du Dich im Sitz zurück, öffnest Deine Schenkel, ziehst einen Schmollmund und meinst, was denn nun aus Dir werden solle, aus Dir und deiner armen vernachlässigten Muschi? Du ziehst wie zur Unterstützung dieser rhetorischen Frage mit beiden Händen die Lippen Deines glatten, feuchten Pfläumchens etwas auseinander, so daß ich einen tiefen Einblick in das innerste Deines Tempels der Lust zu sehen bekomme, und dies verbunden mit Deinem etwas naiv-unschuldig kokettierenden Blick und Deinem von Liebessaft verschmierten Mund bringt mich sofort wieder auf Touren. Ich versuche mich auf den Fußbereich vor meinem Sitz zu knien während Du Dein linkes Bein auf meinen Sitz stellst, so daß sich mir Dein Fötzchen völlig geöffnet und vor Nässe glänzend darbietet. Meine Zunge kann gar nicht anders, sie schießt förmlich mitten hinein ins Zentrum der Lust und ich bearbeite wie von Sinnen Deine herrlich duftende und unglaublich gut schmeckende Rose, während Du Dich zurücklehnst, einen Arm außen über die Wagentür hängen läßt und mit der anderen Hand an Deinen harten und schön abstehenden Brustwarzen zwirbelst. Ich sauge ausdauernd an deinem Lustknubbel und massiere ihn mit meiner Zungenspitze, teile mit ihr immer wieder deine Lippen der Lust, bis du vor Erregung und Feuchtigkeit dort unten fast vergehst. Da ich dich noch etwas hinhalten will, fordere ich dich zu einem Stellungswechsel auf: wir schieben die beiden Sitze so weit es geht zurück, du hockst dich mit dem Rücken zur Windschutzscheibe zwischen die beiden Seiten, also ein Fuß im linken Vordersitzbereich, ein Fuß im Fahrer – Vordersitzbereich, so daß deine geile Möse direkt über dem Schaltknüppel schwebt. Ich sitze Dir gegenüber auf der Rückbank, mit weit gespreizten Beinen, so daß Du bequem weiter mit Deinem Mund meinen harten Lustknüppel verwöhnen kannst. Da deine Pussy vor Nässe fast ausläuft ist es währenddessen ein Leichtes für dich, den harten Leder-Schaltknüppel in deine Votze gleiten zu lassen, bzw. dich langsam auf ihm niederzulassen. Du stöhnst wollüstig laut auf und bewegst dich langsam reitend auf dem Schalthebel rauf und runter, gleichzeitig bläst Du mir einen das mir Hören und Sehen vergeht…
Leider müssen wir unseren geilen Parkplatz – Sex abrupt abbrechen, da ein Auto angefahren kommt und in Sichtweite hinter uns stehen bleibt. Weil wir niemanden so direkt provozieren wollen, brechen wir unsere Session hier ab und fahren weiter Richtung Badesee.
Dort angekommen suchen wir uns ein stilles Plätzchen, der See wird zwar von einem Kiesabbaubetrieb noch genutzt, ist aber schon lang für den Badebetrieb, speziell für den Nacktbadebetrieb, ausgewiesen und besitzt einen recht ordentlichen Sandstrand mit einigen dünenähnlichen Sandbänken, so dass man sich gut zurückziehen kann, wenn man dies möchte. Als wir etwas abgelegen vom Familienstrand ein kaum einsehbares Plätzchen gefunden haben, machen wir es uns auf unseren Matten und der mitgebrachten Decke bequem. Zuerst cremen wir uns natürlich ausgiebig mit Sonnenmilch ein, selbstverständlich lassen wir dabei unsere Lustzonen nicht aus sondern kümmern uns im Gegenteil sehr intensiv um die Erregung des anderen, um sie quasi ins Unerträgliche zu steigern. Da es sehr warm ist kommen wir beide recht schnell ins Schwitzen, sehen uns aber noch nicht veranlaßt unsere Hitze durch ein erfrischendes Bad jetzt schon abzukühlen. „Ne` Obstpause wäre nun gerade recht. Oder?“ sage ich zu Dir, habe auch bereits eine frische reife Banane in der Hand und sehe es in Deinen Augen blitzen, „au ja..“ entströmt es Deinen Lippen, „..servier sie mir, bittee!“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und beginne die Banane zu schälen. Mit der geschälten Spitze reibe ich ein paarmal kurz über deine bereits wieder keck stehenden Brustwarzen um dann genüsslich die hängengebliebenen Reste des Fruchtfleisches von ihnen abzulecken, was Dir sichtlich Spaß macht! Du räkelst Dich auf der Decke wollüstig hin und her und spreizt Deine vor Schweiß und Sonnenmilch glänzenden Schenkel etwas, jedoch genug für mich um mit meiner Banane sanft über Deine heiße Lustgrotte zu streichen. Du stöhnst kurz auf, spreizt Deine Beine noch etwas weiter so dass sich Deine prallen Lippen wie von selbst öffnen und Deinen schon leicht aufgerichteten Kitzler offenbaren. Ganz behutsam streiche ich mit der Spitze der geschälten Banane darüber, was ihm dem unkontrollierten Zucken nach zu urteilen sehr zu gefallen scheint. Ich wage mich etwas weiter vor und drücke die Bananenspitze vorsichtig in Deine vor Nässe auslaufende Spalte! Ohne den geringsten Widerstand verschwindet die Banane bis zum Anschlag in Deiner Votze, ich schiebe sie einige Male langsam hin und her und ziehe sie dann wieder heraus – sie glänzt von Deiner Feuchtigkeit, aber sie schmeckt hervorragend, wie wir beim gemeinsamen folgenden Verzehr befinden!
Als nächstes fällt mir ein, dass ich Deinen Rücken und Deinen Po noch nicht „richtig“ eingecremt habe, Du legst Dich also auf den Bauch und entspannst Dich. Ich knie mich auf Dich, so dass mein Schwanz genau an Deiner Po-Furche zu liegen kommt und beginne Deinen Rücken mit Sonnenöl zu massieren. Langsam komme ich immer näher zu Deinen Pobacken, ich lasse etwas Öl genau in die Spalte zwischen ihnen laufen und massiere Deinen festen Po mit hartem Griff. Du stöhnst auf, es macht Dich ziemlich geil das Du Deine Beine nicht richtig bewegen kannst und somit dem Jucken Deiner Spalte nicht durch das bekannte „Aneinanderrubbeln“ der Beine Befriedigung verschaffen kannst. Ich fahre mit einer Hand in Deinen gut geölten und sowieso schon feuchten Schlitz und drücke Dir um die Nässe Deiner Löcher noch einmal zu testen meinen Zeigefinger in die Muschi und meinen Daumen in Dein süßes Po-Loch! Du hast Deine Arme weit von Dir gestreckt und in die Ränder unserer Decke gekrallt, und um Dein lautes Stöhnen zu unterdrücken beißt Du in das ebenfalls mitgebrachte kleine Kopfkissen. Nachdem ich meinen Schwanz auch noch schön glitschig eingeölt habe ist es jetzt soweit, ich flüstere Dir ins Ohr, dass ich jetzt in Dich eindringen, Dich aufspießen werde, Du hast jetzt auch lange darauf warten müssen, aber jetzt werde ich es Dir hier am Baggersee, vielleicht 40 m und eine Sanddüne von den nächsten Badegästen entfernt, besorgen! Ich sitze immer noch auf Dir – für einen nicht zu nahen Beobachter creme ich nach wie vor Deinen Rücken ein – und drücke nun sehr langsam meinen harten und zum Platzen gespannten Riemen in Deine Muschi, Dir entfährt nun doch ein kleiner spitzer Aufschrei, hat aber niemand mitbekommen, also mache ich weiter und bewege mich langsam vor und zurück! „Was hältst Du davon, wenn ich es mal ein Türchen weiter hinten probiere..?“, flüstere ich Dir ins Ohr, Du nickst nur schnell und ekstatisch und stöhnst „..oohh jaa, bitte, steck ihn mir in meinen Arsch, komm, steck ihn endlich rein!!“ Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen, ziehe meinen Schwanz aus Deiner Muschi, fahre mit der Eichel ein paar Mal über den Damm zwischen Vagina und After, setze ihn dann an Deiner Rosette an und drücke ihn sehr vorsichtig nach vorn. Du bleibst aus Erfahrung schön locker, so dass Dir mein Eindringen keine Schmerzen bereitet, und ich mache sehr langsam, damit sich Dein Darm an seine neue Füllung gewöhnen kann, unglaublich eng ist es da, ein Gefühl das mich jedes Mal aufs Neue fasziniert. Es ist, als wäre Dein Schwanz von einem sehr durchtrainierten Muskel perfekt ummantelt, und dieser Muskel zuckt und presst nun meinen Schwanz, unterstützt von langsamen Rein-Raus-Bewegungen ist das ein unbeschreibliches Gefühl! Ich beschließe Dich zu „foltern“ und ziehe ihn nach einigen Stößen wieder ganz heraus, Du möchtest schon leise protestieren, da ramme ich ihn Dir nun wieder in Deine Pussy, was Dich völlig überraschend trifft! Während wir immer leidenschaftlicher weiter vögeln, haben wir völlig übersehen das sich ein Pärchen nicht weit entfernt von uns niedergelassen hat, zumindest konnten wir beide hinterher nicht mehr genau sagen, wie lange die Beiden uns schon beobachteten….
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