Teil 6.
Aber so schön, wie das die Grete gerade macht, so schön hatte es die Elke doch nicht gemacht. Nun ja, die Elke hat ja auch noch nicht die Erfahrung so wie die Grete. Die Grete weiß nun mal besser wo es bei einer Frau dann am schönsten so kribbelt. Und die Grete macht das nun wirklich so schön, so dass die Moni nun einen sehr schönen Orgasmus erlebt.
Doch das ist ja noch nicht alles, was da am See geschieht. Angeregt von dem, was der Hein gerade so sieht, und durch das zarte streicheln der Elke an seinem Glied, da steigen doch auch bei ihm die Säfte. Sein Atem wird nun ganz unruhig. Und dann ein hörbares Stöhnen. Die Elke spürt, wie sein Glied pulsiert. Und schon spritzt sein Sperma mit hohem Bogen aus der Eichel heraus. Nur im ersten Moment ist die Elke erschreckt. Doch dann macht sie ganz sachte weiter. Und immer wieder, in hohem Bogen spritzt das Sperma heraus. Für die Elke ist dies ein ganz besonderes Erlebnis, aber sie weiß es noch nicht. Sie hat ganz sachte einem Mann dazu verholfen dass der einen Orgasmus bekommt.
Selbst die Grete ist nun etwas verwundert. Sie sieht nur die Mädchen Hand an seinem Ding und wie es aus ihm heraus spritzt. Nun ja, es ist ja auch das erste Mal, dass der Hein und die Grete mit zwei so jungen Dingern intim sind. Und während sie nun ihren Hein säubert, muss sie die Elke auch mal ganz lieb küssen.
„Elke, das hast du aber sehr schön gemacht. Das war wirklich ganz lieb von dir.“
„Aber ich hab doch gar nichts gemacht. Ich hab ihn nur ein wenig da gestreichelt.“
„Kind, du hast gleich zwei Dinge richtig gemacht. Du hast ihn ganz lieb onaniert, dass es nur so spritz. Und du hast dich dann auch nicht geekelt, weil dieses klebrige Zeug so heraus spritzt. Bei vielen jungen Frauen und Mädchen ist dies beim ersten Mal nicht so. Manche werden da so richtig hysterisch. Und dann hast du sein Ding auch nicht vor Schreck losgelassen. Hast du da auch etwas gespürt?“
„Ja, das war wie wenn ich seinen Puls fühlen würde. Das weiß ich noch vom Ersten Hilfe-Kurs. Da haben wir das am Handgelenk und am Hals gefühlt. Ja das war gerade auch fast so.“
„Grete, darf ich dich mal was fragen? Aber bitte nicht schimpfen.“
„Und was soll es denn sein, dass ich schimpfen könnte?“
„Ich möchte ganz gern einmal sehen, wie der Hein sein Ding bei dir in deinen Schlitz steckt. Ja, ich meine, wie ihr beiden das dann auch richtig so macht.“
Da müssen doch die Grete und auch der Hein ganz schön schmunzeln. So intim, wie sie gerade sind, musste das ja auch einmal kommen. Natürlich haben die beiden nichts dagegen dass das die Mädchen auch einmal sehen. Aber erst einmal braucht der Hein eine kleine Verschnaufpause.
„Kinder, der Hein ist doch keine Maschine. Und wie ihr seht, sein Glied ist im Moment so richtig schlapp. Im Moment ist seine Erregung total auf null. Der Tag ist ja noch lang. Da kann dann auch noch so einiges passiere. Aber wenn es dann soweit ist, das kann ich euch sagen, dann dürft und sollt ihr es auch richtig sehen.“
Ja, der Tag ist wirklich sehr lang gewesen und sie haben dann auch gesehen wie der Hein in seine Grete eingedrungen ist. Und es ist allen auch klar, dass der Hein das auch bei den Mädchen einmal machen möchte. Aber die Grete hat da ganz schön die Hand drauf gehalten, wie man doch so schön sagt. Und doch sind sie alle sehr zufrieden, als sie sich dann am Abend voneinander trennen.
Es sind so einige Tage vergangen, als die Moni bei der Elke zuhause erscheint. Sie sind angeblich mit einander verabredet. Sehr leicht bekleidet wird sie von der Andrea an der Tür empfangen und herein gebeten.
„Die Elke ist zwar noch nicht da, aber sie wollte nur einmal zu der xxx
gehen um sich dort etwas auszuleihen. Geh gleich ganz durch. Wir sind draußen auf der Terrasse.“
Nun ja, draußen auf der Terrasse. Da sieht sie dann auch den Paul, der sich ganz schnell eine Shorts anziehen will. Ist ja schon etwas komisch. Das haben die Eltern der Elke doch sonst nie gemacht. Die laufen doch sonst nie nackt herum.
„Moni, du bist mit dem Roller gekommen? Und das so, wie du gerade bist?“
„Na und, was ist denn schon dabei wenn ich so auf dem Roller sitze. So groß ist der Fahrtwind nun auch nicht, dass ich mir da was hole. Und die Leute, lass doch die Leute reden.“
„Sag mal, die hat da was angedeutet, dass ihr wieder an diesem See gewesen seid. Ward ihr da auch wieder so ganz nackt?“
„Ja, wir waren mal dort. Ist doch nichts dabei, wenn da alle nackt umher gehen. Na und, was ist denn schon dabei, wenn sich dann mal ein Mann erregt. Frauen erregen sich doch auch, nur dass man das nicht so sehen kann.“
„Aber Kind, Moni, stört dich das denn nicht, wenn der sich dann wegen dir erregt?“
„Andrea, du musst das so sehen. Wenn so ein Kerl sich dort wegen mir erregt, dann ist das ein Kompliment für mich. Ich gefall ihm. Und ob er dann auch etwas von mir will, mich flach legen oder so, das kommt dann drauf an, ob ich das dann auch will. Nur einmal ein Beispiel. Nehmen wir nun mal an, ich komm hier her und ihr beiden seid nackt. Ist das denn schon verwerflich? Nein, ist es nicht. Ich könnte mich dann der Situation anpassen oder wieder weg gehen, richtig?“
„Und wie würdest du dich der Situation anpassen?“
„Nun ja, ich sollte mich dann auch ganz ausziehen. Und nun kommt der entscheidende Moment. Jetzt, da ich nichts mehr anhabe, da erregt sich der Paul. Na und?“
„Du meinst also, es würde dich nicht stören, wenn dann der Paul mit einer Erektion sich dir zeigen würde?“
„Na ja, sagen wir mal so. Es lässt mich bestimmt nicht kalt. Und ohne euch zu nahe zu treten, wenn er dann auch noch zeigt, dass er ein ganzer Mann ist, na, das ist doch was. Ist doch auch ein schöner Anblick.“
„Und wenn er dir nicht gefällt?“
„Nun ja, das ist dann ganz allein sein Problem. Sei doch mal ganz ehrlich. Wenn dieses Ding, das doch sonst so schlapp herunter hängt, wenn es dann so richtig schön steif nach oben zeigt. Auch wenn es nicht gar so groß ist, das gefällt uns doch allen.“
Da ist erst einmal Ruhe eingekehrt. Der Paul und die Andrea schauen sich nun doch vielsagend, aber doch fragend an. Doch dann plötzlich:
„Also, du meinst, es macht dir nichts aus, wenn wir beide nun nackt wären? Wo wir uns doch schon so lange kennen?“
„Na und, was hat das eine mit dem anderen zu tun. Wenn es euch gefällt, macht doch was ihr wollt. Ihr seid doch hier zuhause.“
Dass beim Paul ein Zelt in der Hose sich gebildet hat, das hat die Moni doch schon längst gesehen. Nun legt die Andrea ihren Morgenmantel, ein Hauch von nichts, ab. Ja, so in etwa hat die Moni sie sich auch vorgestellt. Und so ähnlich müsste auch ihre Mutter aussehen. Da fragt die Moni sich auch wieder, warum verstecken dies Frauen sich denn immer wieder. Aber die Andrea hat auch das Blitzen in den Augen der Moni gesehen. Also hat sie auch eine gewisse Wirkung auf die Moni. Und erst recht der Paul. Da lässt er doch ganz langsam seine Shorts fallen. Ja, sie verhakt sich etwas an seinem steifen Glied. Ja, auch das erregt die Moni. Diese eins, zwei Sekunden, genau das ist es, was die Moni nun erregt. Und dann, wie das Glied nun wieder nach oben schnellt. Nein, das ist etwas, was man auch mit der besten und neuesten Technik nicht wiederholen kann. Es ist eben mal nur EINMALIG.
Was ist nur los auf einmal mit der Moni. Sie spürt die Nässe in ihrem Schritt. Noch nie hat sie ein Mann so erregt. Starr steht sie da, ganz ohne eine Bewegung. Und immer noch schaut sie auf dieses Ding. Nein, es ist nicht größer als das vom Hein. Aber dieser Moment, der raubt ihr die Sinne. Und dass sie mit diesem Ding nicht spielen darf, das ist ihr auch klar. Und doch entbrennt in ihr der Wunsch, dass gerade dieses Ding als erstes in sie eindringen soll. Doch das kann sie der Andrea nicht einfach so sagen.
Doch sie weiß nicht, was die beiden gerade so denken. Aber nun ist sie an der Reihe, Farbe zu bekennen. So mir nichts, dir nichts, fallen die Hüllen, aber nur, bis auf den Slip. Da ziert sich nun doch die Moni, oder ist es doch nur gespielt? Sie schaut erst die Andrea, doch dann den Paul an. Und dann so richtig geziert, rutscht der Slip nach unten. O ja, da schauen sie beide, so eine junge Schönheit. Es sind nicht nur die Brüste für sich allein, oder nur der kleine Schlitz, der nur ganz wenig zu sehen ist. Es ist das gesamte Erscheinungsbild. Ja, an diesen Früchten möchten nun doch beide ganz gern naschen.
Aber das ist ja immer so eine Sache, was man darf, und was man nicht darf.
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