Sie wusste, dass Widersprechen jetzt nutzlos war und ging, das konnte er deutlich sehen, noch leicht benommen rüber zum Bett. Um ein bisschen Zeit zu schinden und wieder zu Atem zu kommen, setzte sie sich aber erstmal nur auf die Kante des Betts, was er mit einem Lächeln quittierte.
„Möchtest Du etwa schon aufören, oder warum tust Du nicht worum ich Dich bar?“, sagte er in einen so ruhigen und doch eindringlichen Ton, dass es ihr schon fast ein bisschen Angst machte. Zumindest glaubte er, dass in ihren Augen ablesen zu können, als er vor sie trat und ihr dabei ein paar Strähnen aus dem Gesicht wischte.
Innerlich grinste er dennoch ein bisschen, weil er wusste, dass sie ganz sicher noch nicht genug hatte und er auch noch lange nicht mit ihr fertig war. Mit leicht beschämten Blick verneinte sie seine Antwort und begann sich langsam umzudrehen um aufs Bett zu krabbeln.
Er wusste zwar nicht, ob es Absicht von ihr war es so zu tun, dass sie ihm ihren Arsch dabei entgegen streckte, doch kam es ihm doch sehr gelegen. Denn gerade als sie sich auf die Seite legen wollte, stoppte er sie mit festem Griff an der Seite ihres Hinterns.
„Du bleibst genauso, den Arsch schön zu mir.“, sagte er zwar mit fester Stimme, doch musste er schon schlucken, wie sie ihm ihren Hintern entgegen reckte. Und besser wurde es auch nicht, als den Kopf auf die Matratze legte und ihr Hinterteil noch mehr zu Geltung brachte und ihm bereitwillig auch so ihre Ficklöcher präsentierte.
Der Anblick und das Gefühl, als er ihr mit beiden Händen fest an die Pobacken griff, ließen seinen Schwanz wieder erregt zucken. „Du geile Drecksau tropfst ja noch immer!“ stellte er mit kehliger Stimme fest. Sie hingegen schien schon wieder in anderen Sphären zu schweben, da sie mit geschlosenen Augen nur da lag und genüsslich stöhnte.
Erst sein ziemlich fester Hieb auf die gleiche Stelle, auf der sein Handabdruck noch zu sehen war, ließ sie aufschreien und ihren Körper durchzucken. Doch hatte er in keinem Moment das Gefühl, dass sie die härte seine Schläge nicht auch unglaublich genießen würde.
Mit einem Knie aufs Bett gestützt machte er sich daran ihr wieder die klitschnasse Fotze zu massieren, ihr die Schamlippen fest durchzukneten und sogar daran zu ziehen. Auch ihren Kitzler bearbeitete er noch kurz. All das schien sie sehr zu genießen, dann immer wieder rekte sie ihren Hintern und kreiste gierig mit dem Becken. Was für ein gieriges Miststück ging es ihm nur durch den Kopf. Nichtsdestotrotz gefiel es ihm wie sie genosse.
Und so konnte er auch nicht länger umher als ihr direkt zwei Finger in ihr einladendes Loch zu schieben. Durch den ersten Orgasmus schien sie ganz und gar entspannt, so dass er schnell Finger drei und vier folgen ließ um sie weiter aufzudehnen. Ihre unglaubliche Nässe machte es ihm zusätzlich leicht. Doch eh tiefer er seine Finger in sie drückte, desto mehr spürte er nun den Widerstand ihrer saftigen Fotze.
Doch da sie noch immer gefallen daran fand und ihm immer wieder rhythmisch ihr Becken entgegen drückte, war er sicher, dass sie auch mehr vertragen würde. Mit langsamen Fickbewegungen und leichten Drehungen steckte seine Hand dann relativ schnell bis auf den Daumen in ihr, den er für einen Moment nutzte um ihre kleine zuckende Rosette zu massieren.
Sie hatte ihm erzählt, wie gerne sie es in den Arsch hatte und deswegen war er sich sicher, dass das nur wahnsinniger machen würde. Keuchend, aber immer noch nicht genug kriegend kam sie immer immer wieder entgegen, half ihm dabei seine Hand fest in ihre Fotze zu pressen. Auch dann noch, als er den Daumen dazu nahm und es sich beinahe so anfühlte, als würde sie gleich zerreissen.
Doch war er einfach zu geil und zu gierig um es jetzt lassen zu können. Er wollte sie mit der Faust ficken und ihr die Sinne rauben.
Um größtmöglichen Druck aufbauen zu können, richtete er sich ein wenig auf und schob seine freie vor ihre Beine. So konnte er sie an sich und seine rechte Hand in sie drücken.
Ihr lautes gestöhne und gekeuche machte ihn dabei fast wahnsinnig. Aber es gab ihm die Gewissheit, dass sie jetzt genau das wollte und genoss. Und so zuckte sie auch direkt heftig zusammen, als seine Knöchel schließlich den Widerstand überwindeten.
Und wieder war er der Meinung, dass ihre Tropffotze noch ein bisschen mehr auslaufen würde, als er so in ihr steckte. Doch als seine nasse Spitze eher zufällig gegen ihn Bein stieß, stellte er fest, dass nicht nur sie tropfte. Für einen Moment hatte er seinen pulsierenden Schwanz völlig vergessen.
Er war zwar schon ein paar Mal kurz davor, aber so tief wie jetzt, hatte er noch nie seine Hand in eine Frau bekommen. Und auch für sie war es das erste Mal. Das wusste er aus ihren Erzählungen. Aber wie sie dabei abging und bebte, das übertraf seine Erwartungen. Und so dauerte es auch nicht lange, als er ganz deutlich spürte, wie sich ihr Innerstes zusammenzog und schon wieder mit einer enormen Nässe füllte. Er ließ die Hand noch ein-zweimal fest zustoßen und entzug sie ihr dann einfach mit einem Ruck.
Er musste schon heftig schlucken, als er sah, was sich da aus ihr entlud und wie sie bebend, zitternd und zucken kam. Ihr ganzer Körper glänzte vom Schweiß und ihr Schritt, große Teile ihrer Schenkel waren voll gesaut. Ein wahnsinnig aufregender Anblick für ihn.
Langsam schien sich ihre Atmung wieder zu normalisieren und sich ihr Körper wieder zu beruhigen. Und so kaum es auch, dass sie Anstalten machte sich auf die Seite drehen und zusammen sacken zu wollen. Doch da er sie die ganze Zeit genau beobachtete, war er schneller als sie und hielt sie an der Hüfte fest.
Sich zu ihr beugend und schon wieder mit der noch immer nassen Hand zwischen ihren Pobacken hauchte er ihr heiser ins Ohr:“Ich bin noch nicht fertig mit Dir!“
Jetzt war er an der Reihe, so viel stand für ihn fest. Er hatte nie ein Problem damit gehabt sich eine Weile zurück zu halten, doch signalisierten ihm seine Eier, dass es nun wirklich an der Zeit war entleert zu werde. Er liebte diesen unglaublichen Druck, der schon fast schmerzhaft war zwar, aber dennoch konnte und wollte er jetzt nicht mehr lange warten.
So ließ er sich vom Bett rutschen, griff sie an den Hüften und zog sie so weit nach hinten, dass ihr Arsch ein bisschen über der Bettkante hing und er im stehen überall gut ran kam.
„Arschbacken auseinender!“
An ihrer Atmung und ihrer Bereitwilligkeit merkte er, dass sie es schon wieder sehr erregte. Denn mit der Ansage ahnte sie sicher was kommen würde. Hörig präsentierte sie ihm ihr kleines enges Arschloch. Gerne hätte er sie noch ein bisschen so zappeln lassen, doch war die Gier zu groß und so stürzte er sich direkt mit der Zunge auf ihren Stern. Mit viel Speichel und fester Zunge umspielte er ihr das enge Loch, dass schon beim kleinsten Anzeichen von Druck bereitwillig nachgab.
Noch einmal zog er seine Hand durch ihre nasse Spalte und nutze dann die enorme Menge an seiner Hand, um sich seinen Schwanz damit einzureiben. Er war sich sicher, dass er mit der Schmierung sehr leicht in sie Eindringen würde.
Als er seine glänzend nasse und zu platzen drohende Eichel an ihrem Loch ansetzte, musste er noch einmal tief durchatmen. Jetzt nur nicht direkt kommen dachte er sich. Es half ihm schließlich sich den Schwanz an der Wurzel mit der Hand abzuklemmen, als er langsam mit seiner Eichel in sie eintauchte. Der Anblick hätte ihn am liebsten losschreien lassen.
Sie konnte zwar nicht sehen was er sah, doch signalisierte sie ihm deutlich, wie scharf sie darauf war seinen Schwanz in sich zu spüren. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus und gleiteten so immer tiefer ineinander. Als seine Hand an seinem Schwanz dann die letzten Zentimeter verhinderte, lies er ihn los und gab ihr den letzten Rest mit einem beherzten Stoß.
Ihr geiles und gieriges Aufstöhnen raubten ihn den letzten Rest seiner Sinne. Noch während er einfach ganz tief in ihr steckte, sie aufzuspießen schien, langte er mit der Hand nach ihren Haaren und zog so kräftig daran, dass sie aufschrie und ihr Oberkörper leicht höher kam.
Ihre Pobacken nun loslassend, stütze sie sich mit der einen Hand auf und griff sich mit der anderen an die nasse Fotze. Und so wie es schmatze, schien sie sie heftig zu reiben.
Er ließ teife und harte Stöße folgen und merkte, dass er das auf keinen Fall lange aushalten würde. Zu groß war der Druck, zu geil ihre enge und ihr geiles Gestöhne.
Mit jedem seiner Stöße gab es ein lautes Klatschgeräusch. Wieder und wieder knallten sein Becken und ihr Arsch aneinander und auch seine schmerzenden Eier schienen dabei an ihre Spalte zu schlagen. Und da merkte er es, von ihr an gab es keine Chance mehr es länger anzuhalten.
Für einen Moment dachte er, er würde Sterne sehen. In seinen Ohren rauschte es und sein Schwanz zuckte und pumpte wie verückt in ihrem Arsch. Mit jeder Ladung die aus ihm kam, stieß er noch einmal fest zu und schaffte es zu seiner Verwunderung auch sie so noch einmal zum Höhepunkt zu bringen. Es musste so sein, denn ihm ließ plötzlich einiges ihrer Nässe an den Beinen herunter.
Einen Moment noch konnte er so verharren und in ihr bleiben, doch war er zu erschöpft um dort noch lange zu stehen. So sank er dann schließlich schwer atmend neben ihr auf’s Bett und konnte sich sein diabolisches Grinsen einfach nicht verkneifen.
„Du geile Drecksau.“ sagte er ihr noch in sanftem Ton bevor er sie leidenschaftlich küsste und beide dann eng aneinander für eine Weile dahin dösten.
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