Wir sind wie so viele Abende mal wieder bei einem Kumpel meines Freundes. Ich bin schon die ganze Zeit geil und kann es kaum erwarten, dass wir uns wieder auf den Heimweg machen und ich ihn im Auto vernaschen kann. Wie gern beginne ich mich im Auto selbst zu streicheln, bis er auf einem Feldweg anhält um mich richtig zu ficken. Allein der Gedanke an das Szenario lässt mich feucht werden.
Ich entschuldige mich kurz aus der Runde und gehe aufs Klo, dort angekommen ziehe ich meine Leggins und meinen Slip nach unten und fahre mit den Fingern durch meine Spalte. Schön feucht ist schon alles, man bin ich scharf. Meine Finger gleiten immer schneller über meine Klit und ich muss mir stark ein Stöhnen unterdrücken. Ich schiebe zwei Finger in mein Loch und ficke mich langsam, als mir doch ein Stöhnen entweicht. Da höre ich ein Klopfen an der Tür… Schnell ziehe ich meinen Slip komplett aus und stopfe ihn in meine Handtasche. Auf dem Flur wartet der Kumpel und grinst mich wissend an. Ich zwinker ihm zu und lasse ihn ins Bad. Zurück im Wohnzimmer lasse ich mich neben meinem Freund fallen und flüster ihm ins Ohr, was ich da grad getan habe. Er lächelt, weißt aber auf den Cocktail, der vor ihm steht. „Wir bleiben heute hier“
Leicht enttäuscht nippe ich an meinem Cocktail, überlege aber schon wie ich ihn doch noch rumkriege. Ich merke wie die Naht meiner Leggins sich angenehm stimulierend zwischen meinen Schamlippen bewegt. Das lässt mich noch feuchter und geiler werden, der Alkohol trägt sein übriges dazu bei.
Als das befreundete Pärchen später etwas wegräumt, schiebe ich die Hand meines Freundes zwischen meine Schenkel und seine Finger streichen über den durchnässten Stoff. Ich bemerke wie sich in seiner Hose eine Beule bildet und sehe seinen Schwanz leicht zucken, doch bevor ich drüberstreicheln kann, sind die beiden zurück. Inzwischen ist schon einiges an Alkohol geflossen und wir sind alle ziemlich beschwippst.
Sein Kumpel schlägt plötzlich Flaschendrehen vor, auf die alten Kindertage. Ich stimme zu, kann man diese Situation doch nutzen um sich ein wenig besser kennen zu lernen.
Alles fängt ganz harmlos an, leichte Aufgaben und ein paar Fragen. Doch langsam wurden die Jungs immer mutiger, vielleicht auch wegen des Alkohols und so hieß meine nächste Aufgabe: küsse die Person auf die die Flasche zeigt. Ich bemerke ein aufgeregtes Kribbeln zwischen meinen Beinen und werde sofort wieder feucht. Ich drehe… mein Freund, sein Kumpel, dessen Freundin… die Flasche stoppt kurz hinter ihr. Innerlich grinse ich, wollt ich doch der kleinen süßen immer schon näher kommen. Sie ist anfangs noch schüchtern, doch ich rutsche zu ihr und drücke meine Lippen auf ihre, plötzlich erwidert sie den Kuss, mutig schiebe ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und auch hier beginnt sie mit ihrer Zunge an meiner zu spielen.
Ich rutsche noch näher an sie heran und meine Hände streichen über ihren Körper, wandern langsam über ihre Schultern zu ihren kleinen, festen Brüsten. Ich massiere sie vorsichtig und ihre wilder werdenden Küsse bestätigen mich. Nun wird auch sie mutiger und streichelt über meine Beine.
Ich schiele kurz neben mich zu den Jungs und stelle erfreut fest, dass ihnen die Show sehr gefällt. Ich knöpfe ihre Bluse auf und spüre ihre weiche Haut unter meinen Fingern. Als ich ihre Brüste etwas fester drücke, entweicht ihr ein leichtes Stöhnen. Schnell ziehe ich mein T-shirt über den Kopf, sodass auch sie meine Brüste massieren kann. Geschickt öffnet sie auch meinen Bh und streift ihn ab. Sie streichelt über meine großen Brüste und zieht leicht an den Nippeln. Meine Hose ist inzwischen schon komplett durchgeweicht und ich will mehr. Ich drücke ihren Kopf sanft nach unten zu meinen Brüsten und sie saugt erst vorsichtig und dann immer doller daran. Ich lehne mich zurück und stöhne glücklich. Mein Freund und sein Kumpel können schon gar nicht mehr ihre Augen abwenden und ich sehe deutlich ihre harten Schwänze, die gegen die Hose drücken.
Ich beuge mich wieder vor und bedeute ihr sich bis auf den Slip auszuziehen. Ihre kleinen Brustwarzen stehen hart hervor und laden grade dazu ein, an ihnen zu saugen. Während ich ihre Brüste mit meiner Zunge liebkose, ziehe ich meine Leggins aus und gebe so den Blick auf meinen nackten Hintern frei. An den Innenseiten meiner Oberschenkel glänzt es verräterisch und ich will endlich was an meiner Fotze spüren.
Ich lege mich auf den Boden vor die Jungs und ziehe seine Freundin zu mir. Ich schiebe ihr wieder meine Zunge zwischen die Lippen und führe ihre Hand zwischen meine Schenkel. Langsam bahnen sich ihre Finger einen Weg zwischen meinen Schamlippen von meinem nassen Loch zu meiner Klit. Als sie darüber streichelt, komme ich schon fast. Ich will ihre kleinen Finger allerdings noch länger spüren. Sie massiert mit immer mehr Druck und ich winde mich unter ihren Berührungen. Dann schiebt sie plötzlich zwei Finger in mich und fickt mich erst langsam und dann immer schneller. Es klatscht jedes Mal, wenn sie ihre Finger ganz in mir versinkt und ich merke wie ich immer mehr auslaufe. Da ich noch die Hände frei habe, greife ich jeweils zur Seite um die Schwänze der beiden Kerle zu streicheln. Mein Freund reagiert sofort und holt ihn aus der Hose, sodass ich ihn wichsen kann. Bei seinem Kumpel muss ich erst am Knopf fummeln, bis er seinen Blick auch kurz von uns beiden losreißt und seinen Schwanz frei gibt. Nun wichse ich beide Schwänze, während ich sie küsse und von ihr fingergefickt werde. Mich macht die ganze Situation so geil, dass ich richtig nass werde, was sie bemerkt und sie schneller werden lässt. Plötzlich übt sie mit ihrem Daumen zusätzlich Druck auf meine Klit aus, reibt ihn immer fester, als ich explodiere. Mein ganzer Körper zuckt und ich umschließe ihre Finger fest in meiner Scheide. Sie drückt mich küssend weiter auf den Boden und spielt weiter, sodass ich zitternd unter ihr liege und eine Orgasmuswelle nach der anderen meinen Körper durchfährt.
Ich merke die Schwänze erregt in meinen Händen zucken, während ich fast die Beherrschung verliere. Sie wird bei ihren Küssen zurückhaltender und lässt mich kurz zur Ruhe kommen. Es pocht immer noch zwischen meinen Beinen und ich versuche mich aufzurichten, um ihr wieder näher zu sein. Sie deutet an, dass wir Plätze tauschen sollen und so legt sie sich auf den Platz, auf dem ich bis eben noch lag. Mit glasigen Augen sah ich meinen Freund an und er nickte nur grinsend und bestätigte mich weiter zu machen. Wie sie so nackt und willig vor mir liegt, werde ich sofort wieder geil und meine Lippen wandern über ihren Körper.
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