Es war Wochenende und wie immer stand für Mädels in unserem Alter Kirmes an. Allwöchentlich pilgerten wir mit der örtlichen Burschenschaft zum naheliegensten Feierzelt. Und wie jede Woche machten Lisa und ich uns zusammen fertig. Wir suchten uns gegenseitig Klamotten raus, schminkten uns, glühten etwas vor, etc.
Dieses Wochenende waren wir bei mir, denn meine Eltern waren nicht da.
Es klingelte und als ich die Tür öffnete empfing mich Lisa lächelnd mit 2 Sektflaschen in der Hand. Ich holte noch schnell zwei Gläser aus der Küche und wir verschwanden nach oben. Musik aufgedreht und Flasche auf. Schnell waren 2 Gläser geleert und es ging an die Auswahl der Outfits.
Lisa schälte sich aus ihren Klamotten und tantze in Unterwäsche durch den Raum. Ich musste lachen, als dabei ihre großen Brüste auf und ab sprangen und fast aus ihrem BH fielen. Dann begann sie aus Spaß ’schlampig‘ (wie wir es gerne nannten) zu tanzen. Ihr Arsch wackelte hin und her und als sie sich nach vorn beugte konnte man erkennen, dass ihre Rosette nur von einem schmalen Stoffstreifen bedeckt wurde. Ihre Schamlippen guckten daraus auch fast hervor. „Heißes Teil! :D“, sagte ich zu ihr. „H&M ;)“, erwiderte sie nur.
Aufgrund leichten Entscheidungsschwierigkeiten einigten wir uns erst einmal darauf duschen zu gehn. Für uns war das nichts neues, da wir das eigentlich jedes Wochenende so machten. Wir gingen also ins Bad. Unterwäsche aus und ab unter die Dusche. Diese brauchte leider immer ein paar Sekunden um warm zu werden. Lisa hielt mich wie ein Schutzsc***d vor sich und presste mich gegen ihre weichen Brüste. Um sie zu ärgern sammelte ich etwas kaltes Wasser in meiner Hand auf warf es hinter mich. Lisa quiekte und zuckte zusammen und ich merkte, wie ihre Nippel hart wurden.
Als das Wasser dann endlich warm war durchnässten wir unsere Haare und shampoonierten sie ein. Nach dem Ausspülen machte ich etwas Duschgel auf den Badeschwamm und schäumte ihn schön auf. Wir begannen etwas herumzualbern, machten uns Bärte aus Schaum und warfen uns gegenseitig mit dem Schwamm ab.
Dann begann Lisa mir den Rücken einzuseifen. Ich stütze mich extra provokant mit beiden Händen an der gefliesten Wand ab und streckte den Hinter heraus, weil ich genau wusste, dass Lisa nicht widerstehen würde mir einen Klaps zu geben. Stattdessen fuhr sie mir mit dem Schwamm über den Arsch und dann durch meine Poritze. Ich schreckte kurz auf und rief „Lisa!“ während ich lächelnd den Kopf schüttelte. Sie fuhr mir ein paar weitere Male über den Rücken und bewegte den Schwamm dann nach vorne, über meinen Bauch. Dazu rückte sie ein Stück näher an mich heran und ich spürte wieder ihre D-Körbchen an meinem Rücken. Durch den ganzen Schaum waren sie ganz glitschig und rutschten bei jeder Bewegung hin und her. Lisa umfasste mich nun mit beiden Armen und seifte meinen Oberkörper ein. Ich merkte wie meine Nippel steif wurden. Ich musste daran denken, wie wir beide früher rumgeknutscht haben, um unserem ersten Kuss nicht total unvorbereitet entgegenzutreten. Unsere Freundschaft war schon immer sehr intensiv gewesen und wir waren auch sexuell sehr offen miteinander. Zumindest in Gesprächen. Also wieso nicht auch jetzt? dachte ich mir.
Ich nahm meinen Mut zusammen und fasste Lisas Hände und navigierte sie langsam herab. Zuerst über die Oberschenkel. Dann schien Lisa schon begriff zu haben, was meine Absicht war. Sie lies den Schwamm fallen und lächelte. Schon glitt ihre Hand über meinen rasierten Venushügel. Die andere griff nach meiner Brust. Lisa streichelte mit ihren Finger zart über meine harten Nippel, während sie mich am Hals küsste. Ihr Mittelfinger gleitete nun über meine Klitoris und sie begann diese mit kreisenden Bewegungen zu stimulieren. Ich stütze mich wieder mit meinen Händen an der Wand ab und streckte meinen Hintern heraus. „Hast du was hier?“, fragte Lisa. „Was meinst du?“. „Etwas womit du’s dir selbst machst ;)“. Ich griff kurz aus der Dusche nach meiner Bürste „Hier.“ Während Lisa meine Klitoris rieb fuhr sie mit dem Bürstenstiehl durch meine Poritze herab. Ich beugte mich noch etwas vor, damit sie es einfacher hatte. Als sie nun endlich an meinem nassen Loch angelangt war schob sie den Stiel sanft ein kleines Stück hinein. Dann zog sie ihn heraus und steckte ihn wieder ein kleines Stück tiefer hinein. Langsam begann sie mich mit dem Bürstenstiel zu ficken. Ich stellte mich wieder aufrecht hin und drehte mich zu ihr um. Wir fingen an uns zu küssen. Anschließend küsste ich sie am Hals, etwas tiefer, leckte kurz über ihre Nippel, ihren Bauchnabel und setzte mich schließlich auf den Boden, zwischen ihre Beine. Mein Gesicht war direkt vor Lisas Fotze. Sie war auch rasiert, hatte allerdings noch einen dünnen, kurz getrimmten Streifen. Während ich mich mit meiner Zungenspitze ihrer Klitoris näherte legte ich die Bürste bei Seite und fingerte mich stattdessen etwas. Als ich sie ein paar mal geleckt hatte legte Lisa ihre Hand auf meinen Kopf und presste mich etwas fester gegen sich. Ich berührte sie am Knie und fuhr langsam mit meiner Fingerspitze weiter nach oben. Erst vor kurzem hatten wir Analsex geredet und das wir beide fast alles einmal ausprobieren würden. Also führte ich meinen Mittelfinger nach ein paar Runden in ihrem nassen Loch Richtung Rosette. Ich streichelte ein wenig darüber und machte ein paar kreisende Bewegung mit der Fingerspitze. Nachdem ich etwas Druck ausübte gelang es mir ein Teil meines Fingers hinzubekommen. Ich war neugierig, ob es bei mir auch so einfach geht und probierte es aus. Das Gefühl war etwas komisch, aber nicht unangenehm. Ich drückte den Finger etwas weiter hinein. Das Gefühl wurde etwas stärker und ich fing an mich daran zu gewöhnen und bewegte den Finger etwas hin und her. Lisa schaute zu mir herab und fragte, ob wir nicht in mein Zimmer gehen wollen. Ohne ein Wort zu sagen stand ich auf, schaltete die Dusche ab und wir beide gingen ohne uns abzutrocknen schnurstraks im mein Zimmer. Wir warfen unsere nassen Körper sofort aufs Bett und begannen rumzumachen. Dann drehte sich Lisa einmal um 180°, sodass wir uns in einer 69er Position befanden. Wir griffen uns gegenseitig an die Ärsche und fingen wie wild an uns zu lecken. Wir rollten umher und schaukelten uns in unserer Geilheit gegenseitig hoch, bis wir schließlich beide laut stöhnend kamen. Wir blickten uns mit verschmierten Mündern an und probierten nochmal jeweils von dem Muschisaft-Speichel-Gemisch, als wir auf die ganze Sache mit einem Glas Sekt anstießen und ein gelungenes Wochenende einläuteten.
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