Hallo, ich erzähle euch heute eine Geschichte die mir letzten Sommer passiert ist.
Aber erst mal zu mir. Ich bin Ende 20, knapp 1,90 groß. Ich habe zwar keinen Sixpack aber dennoch bin ich relativ muskulös gebaut. Ich habe braune kurze Haare und naja, was soll ich sagen meine Brust ist auch ziemlich behaart, weil das meine Ex immer sehr kuschelig fand und ich habe mich auch nie daran gestört.
Ja wie schon gesagt, das folgende ist mir letzten Sommer passiert, ich hatte meine erste Beziehung nach gut 10 Jahren beendet, weil wir beide nicht mehr glücklich waren. Tja eigentlich hatten wir ja eine größere Wohnmobiltour durch Deutschland im Juli geplant. Aus der wurde leider auch nichts mehr somit hatte ich jetzt vier Wochen Urlaub und keinen Plan was ich damit anfangen soll.
Nach der ersten Woche dachte ich mir, ich schnappe mir mein Rad und fahre um ein paar Seen.
Gesagt, getan. Also bin ich so um 7 Uhr in der Früh los. Es waren rund 40 Km zum See. Irgendwann um Mittag war ich dann am See und hab mir erst mal was zum Essen gegönnt. Als ich da so auf meiner Bank im Schatten Saß habe ich die anderen Leute beobachtet. Hauptsächlich Touristenfamilien die den Tag am Strand verbringen wollten, aber auch die ein oder andere Radfahrerin oder Joggerin in hautengen Klamotten. Wie ich da so saß und in meinen Gedanken mir vorstellte was ich so alles mit denen machen würde, merkte ich wie in meiner Hose was bewegte.
Ich erschrak förmlich dass ich bei solchen Gedanken eine Latte bekam. Aber so muss es wohl sein wenn man über vier Monate keinen Sex mehr hatte.
Mir war das so peinlich mit den ganzen Familien um mich herum, dass ich mich wieder auf mein Rad schwang und meine Runde um den See startete. Der Rundweg war der Horror, wo man hinsah überall Touristen die den See und das Bergpanorama fotografierten. Mir wurde dies auf Dauer zu viel, ich war nur am Ausweichen. Und durch die Julihitze bedingt ziemlich erschöpft.
Ich suchte mir ein Plätzchen in einer kleinen Bucht. Die Bucht war etwas abgelegen vom Weg, wunderschön von Schilf eingebettet und durch ein Paar Große Bäume so gut wie nicht einsehbar. Kurz gesagt einfach perfekt.
Ich stellte mein Fahrrad ab, holte das Handtuch raus und zog mich bis auf die Shorts aus und sprang in den See es war eine Willkommene Abkühlung. Nach ein paar Minuten bin ich wieder raus aus dem Wasser und hab mich auf mein Handtuch gelegt. Ich dachte an die Radfahrerinnen die ich heute Mittag gesehen habe und bin irgendwann eingeschlafen.
Nach ein paar Stunden hat mich etwas geweckt. Es war das Geräusch wie wenn jemand aus dem Wasser steigt. Ich drehte mich um und da war sie, die Schönheit in Person. Sie war etwa Anfang zwanzig, gut 1,70 groß mit schulterlangen blonden Haaren die zu einem Zopf gebunden waren vom Körperbau nicht zierlich aber auch nicht zu dick, sondern genau richtig proportioniert. Sie hatte einen sehr engen Bikini an der mehr zeigte als er verdeckte. Das Wasser lief zwischen ihren B-Körbchen auf ihrer Alabaster weißen Haut Richtung ihres Höschens hinab. Wo sich leicht ihre Schamlippen abzeichneten. Ich merkte wie mein kleiner sofort groß wurde. Was auch ihr nicht verborgen blieb.
Als sie so auf mich zukam dachte ich, ich bin im Himmel. Doch sie übersah ein Loch im Boden und stürzte, sofort rannte ich zu ihr und half ihr auf. Ihre Haut fühlte sich so weich an und sie roch auch so gut. Im Anschluss bedankte sie sich in gebrochenen Deutsch bei mir und ging zu Ihrer Decke, wobei ich ihren perfekten Arsch bewundern konnte. Ich dachte das war’s jetzt und sie haut ab. Aber das Gegenteil war der fall. Sie schnappte sich ihre Decke kam zu mir rüber und legte sich neben mich. Wir kamen sehr schnell ins Gespräch, es stellte sich heraus, dass sie Jenny hieß und aus Schweden ist und mit ein paar Freundinnen einen Europatrip macht. Wie sie da so neben mir lag musterte ich sie genau erst jetzt viel mir auf dass sie tief blaue Augen hatte und um die Nase leichte Sommersprossen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wollte sie wieder ins Wasser ich begleitete sie und wir planschten im See, wobei ich immer versuchte so viel Körperkontakt wie möglich mit ihr zu haben. Ich merkte dass sie mich auch hin und wieder wie aus Versehen zwischen den Beinen berührte, was nicht ohne Reaktion blieb.
Als wir aus dem See kamen blieb ich hinter ihr damit sie meine Latte nicht bemerkte und ich ihren Arsch bewundern konnte. Bei den Handtüchern angelangt trockneten wir uns ab wobei sie meinte ich solle sie noch eincremen, was ich natürlich bejahte. Sie legte sich auf den Bauch und öffnete ihr Oberteil. Ich begann an ihren Schultern und verteilte die Sonnencreme über ihren Rücken und den Beinen. Langsam massierte ich die Creme ein und wanderte in Richtung ihres Hinterns. Dort angekommen strich ich mit einem Finger leicht unter ihr Höschen, sie zuckte zusammen aber wehrte sich nicht, ich schob ihr Höschen leicht nach unten, was mir einen wunderbaren Blick auf ihre Po-Ritze zeigte. Ich dachte meine Hose platzt gleich solch einen Ständer hatte ich. Ich machte mit ihren Beinen weiter, zuerst die Waden und dann hoch zu ihren Oberschenkeln. Ich spürte die Wärme die zwischen ihren Beinen ausstrahlte und so fuhr ich vorsichtig weiter hoch und berührte ganz nebenbei ihre Schamlippen. Doch diesmal zuckte Sie nicht zusammen, sondern quittierte es mit einem tiefen Seufzer. Ich verteilte die Creme auf ihrem anderen Bein, doch diesmal strich ich mit meinem Handrücken genau über ihre Spalte, ich spürte die Hitze durch ihr Höschen und ich sah schon einen leichten Fleck der sich auf diesem abzeichnete. Dies wiederholte ich ein paar Mal. Sie atmete immer tiefer und lauter bei jeder meiner Berührungen, und ich merkte wie sie sich immer mehr auf meine Berührungen konsentrierte.
Als ich fertig war drehte sie sich um wobei ihr Oberteil wegrutschte. Ihr Busen war ein Traum ihre Warzenhöfe waren ungefähr so groß wie ein 10 Cent Stück und ihre Nippel standen etwa einen Zentimeter ab. Sie stützte sich auf die Arme und schaute mir tief in die Augen. Dabei meinte sie jetzt wäre ich dran. Sie stieß mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Bauch. Sie spritzte die Sonnencreme auf meine Brust, und kam mit ihrem Mund zu meinem Gesicht. Als ihre Titten meine Brust berührten durchfuhr mich ein Blitz der Geilheit. Ihr Blick, als sie mir immer näher kam sprach tausend Bände. Unsere Lippen berührten sich fast, aber sie küsste mich nicht, sie presste ihren Körper auf meinen und fuhr langsam mit ihren Titten über meine Brust und meinen Bauch, dabei spürte ich wie ihre Nippel sich in meine Haut pressten. Dies machte sie solange bis die ganze Sonnencreme verteilt war.
Ganz nebenbei streifte sie mit ihren Händen meine Hose runter. Sofort sprang mein Schwanz mit seinem knapp 20cm heraus und prallte gegen ihren Bauch. In diesem Moment lächelte sie über ihr ganzes Gesicht. Sie drückte ihre Titten zusammen und fuhr damit über meinen Schwanz.
Als sie mit ihren Gesicht an meinen Schwanz ankam, fingen ihre Augen das leuchten an. Sofort nahm sie ihn in den Mund und mir fuhr ein Schauer über den Rücken, als ihre heißen Lippen meine Eichel umschlossen. Sie spielte mit ihrer Zunge mit meiner Eichel, wobei ich immer wieder etwas aus Metall spürte. Ich dachte mir verdammt die Schlampe hat ein Zungenpircing.
Nach kurzer Zeit hat sie das blasen aufgehört, stützte sich auf ihre Knie und öffnete die Bänder ihres Höschens. Als es zu Boden viel sah ich ihre gepflegt rasierte Fotze, ihr Kitzler stand schon keck hervor und ihre Schamlippen standen schon sehr weit offen. Sie nahm ihren Mittelfinger und strich einmal durch ihre Fotz dabei stöhnte sie leicht auf. Ich sah wie ihr Finger einen leichten Faden hinter sich herzog, der an ihren Kitzler hängenblieb. Sie beugte sich zu mir und steckte ihren Finger in meinen Mund. Sie schmeckte leicht salzig, aber süßlicher als meine Ex.
Sie ging mit ihren Becken nach vorne so dass sie über meinem Schwanz kniete. Sie bewegte ihr Becken leicht vor und zurück, wobei meine Schwanzspitze durch ihre Schamlippen geleitete. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und ihr Mund stand leicht offen. Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte sie, und führte meinen Schwanz ohne irgendwelche Hilfe ein.
Ich sah wie meine Eichel ihr Schamlippen spaltete, ich spürte wie ihre Nässe über meinen Schaft lief, und als ich so in sie eindrang, merkte ich wie eng sie noch war, es war herrlich. Sie entließ einen langen tiefen Seufzer als sie sich setzte, ihr Gesicht war von Geilheit durchzogen, und ihr Blick sagte nur eins, sie will mehr.
Langsam begann sie sich zu bewegen, wobei ich jede Falte ihrer Scheidenwände spüren konnte, und das seufzen wich einem leisen Stöhnen. Ich musste so aufpassen dass ich nicht sofort in ihr abspritze. Ich packte sie an den Titten, und lies ihre Nippel zwischen meinen Fingern zwirbeln, sie stöhnte immer lauter je fester ich zudrückte, aber sie machte mir immer schnell zu verstehen wer das Tempo vorgibt, und das war sie. Sie stützte sich auf meiner Brust ab und erhöhte das Tempo immer weiter. Ihr ganzer Körper war nur noch von ihrer Geilheit getrieben.
Nach ein paar Minuten, in denen sie mich erbarmungslos geritten hat, spürte ich plötzlich wie sich ihre Scheidenwände zusammenzogen, sie hielt inne und verkrampfte ihren ganzen Körper, sie biss sich auf die Unterlippe, damit sie ihren Orgasmus nicht raus ruft, und brach über mir zusammen. Das war zu viel für mich, ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen, und spritzte alles tief in sie hinein.
So umschlungen, blieben wir noch eine Weile liegen. Ich spürte wie mein Schwanz wieder kleiner wurde, und irgendwann mit einem leisen Plopp aus ihr rausrutschte. Sofort lief ihr mein Sperma gemischt mit ihrem Fotzensaft aus ihr raus. Sie stand auf und sah an uns beiden Runter, sie lief noch immer aus, es war ein schöner Anblick wie es ihr langsam die Schamlippen runterlief und auf meinen Schwanz tropfte.
Sie grinste mich an, und meinte wir sollten uns sauber machen. Gesagt, getan sprangen wir nackt in den See, wuschen uns und sind danach so wie Gott uns schuf auf den Handtüchern eingeschlafen.
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