Völlig gerädert kam ich von der Uni und wollte nur noch unter die Dusche und dann auf das Sofa.
Ich betete dafür, dass Maike und Alex, meine Mitbewohner, nicht da waren, damit ich meine Ruhe hatte. Ich ging die Treppen rauf und schloss die Tür auf: „Hallo?”
Keine Reaktion. Gott sei Dank.
Ich ging in mein Zimmer und legte meine Sachen ab, wanderte ins Bad und machte das Wasser der Dusche an. Oh Gott, lag da wirklich ein Dildo auf der Duschablage? Maike machte mich wahnsinnig mit ihrer Unordentlichkeit.
Ständig lag irgendetwas von ihr rum. Es war also nichts Neues mehr, aber einen Dildo hatte sie noch nirgendwo liegen gelassen. Ich zog mich aus und stellte mich unter das wohltuende, warme Wasser, ließ es über meine Schultern fließen und schloss die Augen.
Nach einer ganzen Weile griff ich nach dem Shampoo und mein Blick fiel auf den Dildo. ‘Sieht gar nicht schlecht aus’, dachte ich mir. Er war lang und ziemlich breit. Kunstvoll geformte Äderchen lagen geschwungen um den Schaft.
Ich wusch meine Haare und seifte meinen Körper ein. Als ich an meinen Brüsten ankam, merkte ich, wie sich meine Brustwarzen aufstellten und hart wurden.
Ich fing an, sie langsam mit meinen Fingern zu umkreisen und spielte etwas an ihnen. Mit meiner rechten Hand wanderte ich langsam an meinem Bauch herunter, während die linke sich noch mit meinen Brüsten beschäftigte.
Meine Hand suchte sich langsam ihren Weg runter, am Bauchnabel vorbei. Ich stellte eins meiner Beine auf die Duschablage und ließ meine Hand in meinen Schritt gleiten. Ich glitt mit meiner Hand auf und ab, die Spalte langsam öffnend, ließ einen Finger durch die Nässe gleiten, bis ich merkte, dass das nicht durch das Duschwasser kam.
Ich öffnete meine Augen und blickte noch einmal auf den Dildo. Mein Finger umkreiste langsam meinen Kitzler. Ich merkte, dass er ziemlich hart wurde. Oh Gott, war ich geil. Ein leises Stöhnen entglitt mir.
Mit Schwung öffnete sich der Duschvorhang und Maike stand halbnackt vor mir: „Hi, ich wollte nur…“
Der Vorhang schloss sich wieder. Inflagranti von der eigenen Mitbewohnerin beim Masturbieren erwischt. Welch ein Gedanke. Der Vorhang öffnete sich erneut, Maike stieg, mittlerweile selbst nackt, zu mir unter die Dusche und grinste mich frech an. „Darf ich dir helfen?“, fragte sie grinsend. Maike und ich waren, was das Sexuelle anging, offen. Sehr offen sogar. Mal brachte sie einen Mann mit nach Hause, mal eine Frau.
Mal sogar beides.
Auch bei mir war es nicht anders, aber mit ihr hatte ich noch nichts. Sie schob sich ein Stück näher an mich ran und ließ das Wasser über sich laufen. Sie griff nach dem Duschgel, quetschte eine ordentliche Portion aus der Flasche und fing an, meinen Körper einzuseifen. Ihre Hände waren weich und warm. Sie berührte mich behutsam an den Schultern und verteilte den Schaum. Ihre Hände wanderten über meinen Hals, runter zu meinen Brüsten.
Sie umfasste sie und begann sie langsam zu massieren. Das Wasser prasselte auf uns und wusch den Schaum runter. Sie guckte mir verstohlen in die Augen, senkte dann ihren Kopf und nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge langsam dran rum, saugte etwas und spielte wieder. Schmatzend ließ sie von der Knospe ab und widmete sich der anderen Seite. Wieder spielte sie etwas mit der Zunge und saugte dann genüsslich dran.
Als sie davon genug hatte, küsste sie mich den Hals hoch. Ich war hin und weg. Und so geil. Ich griff nach ihrem Kopf, zog sie an mich und küsste sie wild. Unsere Zungen umschlungen sich wild. Ich griff ihr an den Po, knetete ihre Backen und ein Finger wanderte die Ritze hoch und runter.
Ich schob meine Hand zwischen uns, glitt an ihrer Spalte entlang, hoch und runter. Sie stöhnte leise vor sich hin und nahm wieder eine meiner Knospen in den Mund und bearbeitete sie. Zwei meiner Finger spreizten langsam ihre Muschi und ein Finger schob sich Richtung Kitzler. Ich rieb sie langsam und merkte, wie Maike kurz aufzuckte. „Lass uns doch in mein Zimmer gehen“, sagte Maike.
„Anni, ich hätte da etwas, das würde ich gerne mit dir teilen.“
Sie küsste mich, stellte das Wasser aus und schon war sie aus dem Badezimmer verschwunden. Ich schlitterte langsam auf den nassen Fliesen im Flur Richtung Zimmer von Maike und sah sie dort schon gespannt auf dem Rücken liegend warten. Ihre Beine waren leicht gespreizt, dass ich auf ihre Schamlippen blicken konnte. Dieser Anblick gefiel mir selbst als Frau sehr gut. In ihrer Hand befand sich ein kleiner Auflegevibrator. Sie stellte ihn an, das leise Brummen kaum hörbar und strich damit um ihre Brüste. Ich krabbelte zu ihr auf das Bett und küsste sie. Sie schloss die Augen und ließ mich gewähren.
Ich führte ihre Hand runter an ihre feuchte Muschi, spreizte ihre Schamlippen etwas, sodass sie mit dem Vibrator ihre Perle umkreisen konnte. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, drückte sie noch etwas weiter auseinander und hatte nun den totalen Ausblick auf ihren gesamten Körper. Ich beugte mich etwas über sie, nahm ihre Brustwarze zwischen meine Finger und bearbeitete sie erst langsam und dann etwas härter.
Mit der anderen Hand fuhr ich an ihrem Oberschenkel auf und ab und gelangte näher und näher an ihre feuchte Höhle. Ich merkte, wie erregt ich selber war und wie geil mich dieser Anblick machte. Ich schob langsam meinen Mittelfinger in ihre Spalte und ließ ihn in sie versinken. Langsam führte ich ihn rein und raus. Ich nahm noch zwei weitere Finger dazu und schob sie langsam in sie hinein. Sie war so feucht. Immer wieder fuhr ich rein und wieder raus. Erst langsam und dann immer schneller und fester.
Maike stöhnte: „Anni, nimm den Vibrator und füll mich damit aus!“ Sie legte den kleinen Aufleger weg und zog einen riesigen Vibrator unter dem Kopfkissen hervor. Wow, dachte ich. Der war wirklich riesig. Dagegen wirkte der aus der Dusche wirklich klein. Ich nahm den riesigen Silikon-Penis und stellte ihn an. Er vibrierte quälend langsam und ich fuhr mit ihm an ihrer Muschi entlang um sie richtig heiß zu machen.
Ich stellte ihn etwas höher ein und merkte, wie Maike sich langsam hin und her wandte. Mit meiner freien Hand drückte ich ihre Lippen etwas auseinander und setzte den Vibrator an. Maike riss die Augen weit auf und ich stieß hart zu. Er glitt ohne Probleme rein, so nass war sie schon. Ich zog ihn langsam wieder raus, bis nur noch seine breite Spitze an ihren Lippen hing und stieß erneut hart zu. Ich wiederholte es immer und immer wieder und wurde schneller und härter. Maikes Becken hob und senkte sich, ihr Atem ging immer schneller. Sie brauchte eindeutig Ablenkung.
Ich ließ den Vibrator in ihr stecken, drehte ihn auf die schnellste Stufe und drückte ihre Schenkel zusammen. Ich kniete mich über ihr Gesicht und senkte meine Muschi an ihren Mund, lehnte mich vorn rüber, sodass ich ihre Möse weiter bearbeiten konnte. Sie leckte meinen Muschisaft langsam aus meiner Spalte und schlug mit ihrer Zunge immer wieder auf meine Perle. Ich merkte wie extrem angeschwollen sie war. Ich selbst stand schon kurz vor dem Explodieren, wollte Maike aber nicht vernachlässigen, also hämmerte ich ihr den Vibrator immer wieder hart in ihre triefende Muschi und leckte gleichzeitig an ihrer Perle. Maike stöhnte ziemlich laut auf, ihre Füße strampelten sämtliche Laken vom Bett runter, als ich meinen Blick hob und Alex sehr perplex in ihrer Tür stand, die ich vergessen hatte, zu schließen.
„Oh Gott, was für eine geile Aussicht.“, stöhnte Alex leise, so dass Maike es nicht hören konnte.
Ich grinste ihn an und sah, wie sich seine Hose ausbeulte. Während ich Maikes Muschi mit dem Vibrator immer weiter penetrierte und sie zu ihrem Höhepunkt trieb nickte ich Alex zu, dass er sich doch zu uns gesellen sollte. Alex verstand sofort und stand im nächsten Moment schon nackt vor mir, sein Penis hart wie Stein vor sich aufgestellt. Ich nutzte die Gelegenheit und nahm ihn sofort in den Mund.
Er stieß hart zu und schob ihn immer wieder hart rein und raus. Maike hatte indes auch gemerkt, dass wir nicht allein waren, aber störend fand sie es scheinbar nicht.
Sie war so in ihrer Lust versunken, dass sie meine Muschi immer härter anfing zu lecken und auch mir einen ordentlichen Dildo in die Spalte schob. Mit der einen Hand den Dildo führend und der anderen Hand an meinem Hintern genoss ich dieses Spiel.
Plötzlich entzog sich Alex meinem Mund.
„Knie dich vor mich hin, ficke dich richtig.“ Ich kniete mich also vor ihn hin, er zog mein Hinterteil an sich ran und versank sogleich in mir. Ich zog den Vibrator aus Maikes triefender Muschi raus, leckte sie sorgfältig aus und begann ihren Kitzler zu bearbeiten, um sie zum Orgasmus zu bringen.
Währenddessen fickte Alex mich ziemlich hart in meine Möse. Er stieß hart in mich und beförderte mich somit direkt von einem zum nächsten Orgasmus.
Auch Maike sollte nicht zu kurz kommen. Wir änderten unsere Positionen, Maike kniete sich vor ihn und Alex stieß seinen immer noch harten Penis in ihre extrem nasse Spalte. Er fickte auch sie ordentlich durch, seine Eier klatschten regelrecht an Maikes Hintern. Ich lag verschwitzt neben den beiden und bearbeitete meine Muschi mit dem Vibrator. Maike schrie vor Extase laut auf.
Sie kam ordentlich und sehr nass. Es spritzte förmlich in alle Richtungen. Alex zog sich langsam zurück und grinste mich an. Ich setzte mich vor ihn und flehte auf einmal förmlich darum, dass er mich anspritzte. Er rieb seinen Penis kurz, bis ich ihn in den Mund nahm. Ich lutschte genüsslich Maikes Saft von seinem Schaft ab und merkte, wie Alex Schwanz anfing, zu pulsieren. Ich öffnete meinen Mund weit und Alex ließ seinen Saft reinlaufen. Ich schluckte ihn genussvoll runter und leckte seinen Penis genüsslich ab.
Erschöpft und völlig verschwitzt landeten wir drei auf Maikes Bett. „Wow“, sagte Maike. „Das war besser, als alles andere, was ich bisher erlebt habe.“
Alex lachte. „Das war mein erster Dreier. Und dann auch noch mit meinen sexy Mitbewohnerinnen.“ Maike und ich sahen uns erst sprachlos an und fingen dann laut an zu lachen. „Also von mir aus können wir das gerne mal wiederholen.“, sagte ich zu den beiden. Wer weiß, vielleicht passiert es ja schon morgen?
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