Ein Fick unter guten Freunden
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Ein Fick unter guten Freunden

Es war einer der wunderschönen Tage, an denen man einfach Freunde zu sich einläd und Spaß hat. So sollte es auch an diesem Abend beginne.

Es wurde später und später. Die einzigen die noch wirklich nüchtern waren zu diesem Zeitpunkt war meine Frau, die Freundin eines Freundes und ich.

Ab diesem Abend war meine Frau mehr als scharf, sie machte mich und auch die Freundin meines Freundes immer wieder heiß an. Dies blieb mir nicht unbemerkt.
Ich hatte Glück und konnte meine Frau einen Augenblick alleine erwischen.

„Ganz ehrlich hast Du Lust auf unsere Bekannte?“ fragte ich sie direkt.
Ohne lange zu zögern antwortete mein Frau: „Ja, wir wollten doch schon lange wieder einmal einen heißen Dreier haben“.
„In fünf Minuten kommst Du einfach hinter Ihr und mir her, ich werde sie für Dich vorbereiten“, antwortete ich.
„Was hast Du vor?“ wollte meine Frau noch wissen.

Ohne eine Antwort verschwand ich aber wieder zum Tisch.
„Komm mit, ich zeige Dir wo Du Dich kurz umziehen kannst“, sagte ich zu unserer gemeinsamen Freundin.
Ganz klar ich brachte sie nicht in den erst besten Raum, sondern ins Gästezimmer wo ein Bett und eine Couch steht.
„Hier kannst Du Dich umziehen“, sagte ich Ihr.
„Das kann ich nicht alleine, mein Kleid ist zu eng, Du musst mir helfen“, antwortete Sie, mit einem leicht frechen grinsen.
Dies war genau mein Einsatz.
Wir verschwanden gemeinsam hinter der Tür. Ich öffnete ihr vorsicht den Reisverschluss und lies ihn langsam am Rücken nach unten gleiten.
Ohne ein Wort lies sie ihr Kleid fallen und drehte sich um.
„Gefällt Dir was Du siehst?“ wollte sie wissen.
„Ja“, grinste ich: „Wieso will das eine so hübsche und attraktive Frau wissen?“.

Sie ist mitte Zwanzig, 175 groß, hat dunkle Haar und dunkle Augen. Ihre Oberweite hat ein C bis D Körbchen und ihr Hintern ist mehr als scharf.
Das alles war an dem Abend in wunderschöne Dessous gehült.

Sie antwortete mir: „Naja, mein Freund will mit mir nicht mehr schlafen.“
Dies konnte ich gar nicht verstehen.
Also stellte ich mich hinter sie und begann ihre Schultern zu massieren. Sogleich lies sie ihren Kopf in den Nacken fallen und genoss es.
Zärtlich lies ich meine Hände über ihren Rücken und über ihre Arme wandern.
Sie fing an sich zu entspannen. In dem Moment kam bereits meine Frau zu Tür rein. Wenn man so will genau im richtigen Augenblick.
Unsere Freundin erschrak und wollte zu ihrem Kleid greifen. Ich umfasste sie von hinten und zog sie zu mir heran.
„Du musst nicht erschrecken“, sprach meine Frau sie an.
„Mein Mann und ich wissen immer was wir tun, daher bin ich zu Euch gekommen. Ich kann Deinen Freund nicht verstehen, genauso wenig wie mein Mann.“ ergänzte meine Frau ihre Aussage.

Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Lass Dich Fallen und auf einen neuen Weg im Leben ein, Du wirst es nicht bereuen.“

„Was habt Ihr vor?“ antwortete sie leicht ängstlich.

In dem Moment kniete bereites meine Frau vor ihr. „Wir wollen einfach mit Dir Sex haben“, antwortete ich.
Exakt in dem Moment lies meine Frau ihre Zunge über ihre heiße Lustspalte gleiten.
In dem Moment stöhnte sie auch auf.
Ich begann ihre Brüste zu massieren, während meine Frau weiter ihre immer nasser wertende Muschi leckte.

Ihr stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Nach kurzer Zeit konnte sie sich fast nicht mehr auf den Beinen halten vor lauter Geilheit. In dem Momen legte ich sie aufs Bett.
Kaum dort angekommen, begann ich damit ihre nasse Muschi zu lecken. Während dessen leckte sie meiner Frau ihre nasse Spalte. Meine Frau und ich küssten uns intensiv.

„Wenn Du willst, darfst Du sie richtig ficken“, flüsterte mir meine Frau ins Ohr.
Ich holte einen Gummi aus der Schublade. „Unter einer Bedingung, Dein Sperma ist mir“, flüsterte sie weiter. Ich drückte ihr einen dicken Kuss auf Ihre heißen Lippen.
Ohne kurze Ankündigung schob ich unserer Bekannten meinen harten Prügel in ihre nasse Spalte.

„Jaaaaaaaaa, schrie sie laut auf, ich werde wieder gefickt“, wir schauten uns beide an und genossen die Geilheit unserer Bekannten.

Ich fickte sie einmal langsam und dann wieder schnell. Ihr stöhnen wurde immer lauter und lauter. Immer kurz bevor sie zu kommen drohte, hörten wir auf und liesen sie zappeln.

Meine Frau schaute sie an und fragte sie: „Bist Du in alle Löcher fickbar?“.
Mit ängstlicher Stimmer antwortete sie: „das habe ich noch nie ausprobiert“
„Hast Du Lust?“ fragten wir gemeinsam.
Sie grinste und schaute uns voller vorfreude an: „Ja fickt mich, wie ihr wollt, es ist mega geil mit Euch, benutzt mich, ich bin Eure Bitch“.
Meine Frau holte das Gleitmittel aus dem Schrank. Ich massierte damit Ihr Hintertürchen und bereite Sie für ihren ersten Analfick vor.
Sie Ihr Saft lief ihr förmlich aus der Muschi.
Ohne Vorwarnung drückte ich Ihr meinen harten Schwanz ins Hintertürchen.
„JAAAAA, das ist mega geil“, schrie sie aus.
Nun begann ich sie langsam und tief von hinten zu ficken.
Meine Frau leckte ihr dabei ihre nasse Muschi, während sie selbst von ihr immer wieder geleckt wurde.

„Ich komme gleich, schrie sie nun aus“. Meine Frau und ich waren uns über einen Blick einig, wir lassen Sie kommen.
Ich fickte sie nun abwechselnd in beide Löcher. Ihr stöhnen war gefühlt über Häuser hinweg zu hören. Meine Frau massierte ihr dabei ihre tropfnasse Muschi.
Bis sie laut schreiend explotierte und völlig erschopft ins Bett viel.
Mit eine geschickten Handgriff zog meine Frau den Gummi ab und lies mich über Ihr Gesicht abspritzen.

„Ihr seit so geil drauf, ich will öfter mit Euch ficken“, gestand sie uns.
Als sie auf die Uhr blickte, schaute sie uns mit großen Augen an: „Wie haben jetzt nicht über eine Stunde gefickt“.
Wir grinsten doch, das haben wir.

„Wir können das gerne wiederholen und noch länger machen“, antwortete ich.
Und so schliefen wir im Gästezimmer ein.

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