Es handelt sich hier um eine fiktive Geschichte. Ähnlichkeiten zu eventuell tatsächlich lebenden Personen können daher nur extremer Zufall sein.
München ist manchmal schon eine merkwürdige Stadt. Einerseits oft als „Single“-Hauptstadt von Deutschland bezeichnet. Andererseits ist es oft doch eine Art großes Dorf.
Ich bin vor einigen Jahren aus beruflichen Gründen hergezogen und fühle mich eigentlich ganz wohl. Da ich kein großer Partygänger bin, fällt es mir jedoch manchmal schwer, neue Leute kennen zu lernen. Aus diesem Grund habe ich mich auf der Suche nach netten Kontakten bei poppen angemeldet, bislang jedoch mit nur mäßigem Erfolg.
Beim Durchforsten der Seite bin ich neulich jedoch auf eine Anzeige für einen gemeinsamen Pornofilm-Abend gestoßen: „Hallo! Wir (Jürgen, 52 und Klaudia, 48) suchen einige nette Männer für einen geilen Filmabend. Lasst und einen geile Pornos rein schieben, ein paar Snacks knabbern, geile und versaute Gespräche führen, gemeinsam wichsen und Spaß haben. PS: Klaudia ist stark behaart und mag gerne ausgiebig geleckt werden.“
Stark behaart? Ich steh auf behaarte Frauen! Die 2 hatten mein Interesse geweckt und ich hab die beiden angeschrieben. Ich hatte eigentlich nicht viel Hoffnung auf einen Erfolg, wurde aber positiv überrascht. Ich könne gerne vorbei kommen. Finanzielle Interessen bestünden nicht. Damit man aber nicht auf den Kosten für die Getränke und die Snacks sitzen bleiben würde, sollte ich doch was mitbringen. Derzeit würde noch beides benötigt werden. Und wenn ich einen geilen Porno haben würde, könnte ich den auch gerne einpacken. Ich habe mich für die Snacks, die Straßenficker: Spritztour und Bang Bitches entschieden.
Ziemlich aufgeregt machte ich mich auf den Weg. Die Wohnung der beiden lag in einem Vorort westlich von München und ich hatte Gott sei Dank nur ein paar Kilometer zu fahren. Direkt vor dem Haus fand ich auch einen freien Parkplatz. Inzwischen noch viel aufgeregter klingelte ich bei den beiden. Eine tiefe männliche Stimme ertönte aus der Klingel. „Hallo?“ „Ich möchte zu Jürgen und Klaudia wegen dem Filmabend antwortete ich.“ „Komm hoch, die Wohnung ist im dritten Stock.“ Dann öffnete sich mit einem Summen die Tür. Ich wurde an der Treppe von den beiden empfangen. Nackt standen die 2 an der Tür und baten mich herein. Holla, die 2 haben wirklich keine Scham! Ich würde nicht nackt an die Tür gehen! Mit diesen Gedanken trat ich herein. Jürgen war für seine 52 in bemerkenswerter Form. Sehr muskulös und schlank . . . und ziemlich gut bestückt, wie ich neidvoll bemerkte. Klaudia kann ich nur als echte Milf beschreiben. Schlank, mit mittelgroßen, leicht hängenden Brüsten und langen schwarzen Haaren, die ein fast elfenhaft wirkendes Gesicht umrahmten. Das Bemerkenswerteste befand sich aber tatsächlich zwischen ihren Beinen. Den Busch als Urwald zu bezeichnen war fast die Untertreibung des Jahres. Klaudia war wirklich extrem behaart. Ich fand’s geil! 😀
„Leg einfach deine Sachen hier ab.“ meinte Jürgen und zeigte auf einen Stuhl im Flur. Die anderen sind auch alle nackt. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, führten mich die beiden ins Wohnzimmer, wo die anderen schon bei der Sache waren. Die anderen waren 4 Männer und überraschenderweise eine weitere, ziemlich korpulente junge Frau. „Das sind Joachim, Max, Gustav und Jürgen 2.“ „Und das ist unsere Tochter Sabine“. Die Frau, die gerade einen der Männer einen geblasen hatte, sah bei der Nennung ihres Namens zu mir hoch, stand auf und kam auf mich zu. Dann umarmte sie mich und gab mir einen langen, intensiven Zungenkuss. „Sie ist überraschend zu Besuch gekommen und wollte gerne mitmachen.“ erklärte Jürgen halb entschuldigend. „Das macht doch nichts, je mehr, je lustiger.“ meinte ich und setzte mich.
Während sich Sabine wieder dem Schwanz widmete, sah ich mir alle genauer an. Die 4 Männer mochten alle so zwischen 40 und 50 sein. Max und Gustav waren beide, genauso wie ich eher mollig, Joachim und Jürgen 2 dafür beide schlank und sportlich. Jürgen 2 sah dabei fast aus, wie Jürgen. Und verdammt, die waren alle besser ausgestattet als ich! Sabine mochte von Gesicht her maximal 20 sein. Und trotz des vielen Babyspecks war sie ein ziemlich heißes Gerät.
Das Wohnzimmer selber war ziemlich geschmackvoll eingerichtet. Eine große Couch mit Ottomanen, drei Sessel, eine große Schrankwand. Ein Fernseher befand sich nicht im Raum, dafür ein Beamer, der den Porno auf eine freie Wand warf. Momentan lief ein älterer Teeny-Porno. Barby Girls oder so ähnlich.
Die anderen Männer begannen ein Gespräch über ihre Vorlieben. Langsam viel die Aufregung von mir ab. Der Porno tat dann sein Übriges. Irgendwann spielten alle Männer mehr oder minder offensichtlich an sich rum. Klaudia und Sabine saßen mit beide mit gespreizten Beinen gegenüber und verwöhnten sich gegenseitig mit kleinen, kreisenden Bewegungen. Ich konnte meine Augen einfach nicht von den beiden lassen. „Willst du meine Mom lecken?“ frage mich Sabine. Oh ja, das wollte ich. Ich kniete mich vor Klaudia und der betörende Duft ihrer bereits feuchten Fotze stieg mir in die Nase. Dann begann ich langsam zu lecken. „Du kannst ruhig kräftiger lecken!“ forderte mich Sabine auf und Klaudia drückte meinen Kopf immer fester zwischen ihre Schenkel. „Ja, das machst du gut!“ stöhnte sie. „Die Hände setzen wir aber nicht ein!“ meinte Sabine und zog sie langsam auf meinen Rücken.
Ich war von Geruch und Geschmack so abgelenkt, dass ich gar nicht bemerkte, wie meine Hände auf meinem Rücken zusammen gebunden wurden. Erst als Sabine triumphierend „Wir haben ihn!“ ausrief, wurde mir bewusst, was da ablief. In diesem Augenblick war es natürlich zu spät. Ich wurde nach hinten gezerrt und befand mich wenig Augenblicke später bäuchlings gefesselt auf dem Wohnzimmertisch. „Meine Tochter wollte schon immer mal wissen, wie es ist, einen Mann zu ficken. Und du wirst ihr diesen Wunsch jetzt erfüllen!“ „Genau!“ ergänzte Sabine mit einem gehässigen Lachen, welches so gar nicht zu ihrem süßen Gesicht passen wollte. Sie stand auf und wühlte in einer Tasche rum. Sie holte einen Umschnalldildo heraus und schnallte ihn sich langsam um. Dann ging sie erst um mich herum und blieb dann hinter mir stehen.
„Na los! Wir wollen sehen, wie du die Sau fertig machst!“ grölten die Männer. Der Schmerz kam heftig und unmittelbar. Ohne Rücksicht auf Verluste hatte Sabine zugestoßen. „Das ging ja leichter rein, als gedacht.“ freute sich Sabine und begann erst langsam und dann immer schneller zuzustoßen. Mein Arsch brannte wie Feuer, aber gleichzeitig war ich so geil, wie selten zuvor. Einer der Männer – ich weiß nicht mehr wer – stand vor mir, seinen Schwanz direkt vor mein Gesicht haltend. „Da haben wir doch noch ein Loch.“ Stellte er fest und versuchte mir sein Teil in meinen Mund zu schieben. Ich wollte nicht und schob mein Gesicht zur Seite. „Die Sau ist widerspenstig!“ stelle er fest. Irgendjemand drückte meinen Kopf wieder in Position. „Und wehe ich spüre Zähne!“ Mit diesen Worten schob er mir seinen Schwanz ins Maul. Ich wollte nur noch kotzen. „Na bitte! Es geht doch!“ Mir war übel und ich war geil zu gleich. Hinten fickte mich Sabine als ob es kein Morgen mehr gäbe. Vorne stieß der Kerl seinen Riemen gnadenlos in meinen Mund. „Schaut mal, der steht drauf! Da hatten wir einen guten Riecher!“ Ich war zu fertig, um über diese Worte nachzudenken.
Irgendwann wurde Sabine langsamer. „Puh! Das ist ja richtig anstrengend. Ich kann nicht mehr.“ Meinte sie. „Warte, ich löse dich ab.“ hörte ich Klaudia sagen. Im Unterbewussten spürte ich, wie der Straß aus meinen brennenden Hinterteil gezogen wurde. Sofort im Anschluss rammte mir Klaudia ihren Umschnalldildo rein. „Gleitgel brauch ich nicht. Mit Gewalt geht’s auch!“ Wenn nur irgend möglich wurden die Schmerzen noch schlimmer und meine Geilheit noch größer.
Der Mann, der mein Maul fickte begann schwer zu atmen und zu stöhnen. Kurz bevor der kam, zog er seinen Schwanz raus und verteilte seine ganze Ladung auf mir. „Jetzt bin ich dran“, rief ein 2. „Gönnen wir ihm 5 Minuten Pause. Das wird schließlich noch ein paar Stunden dauern.“ sagte Jürgen 1 (oder 2?) Der Mann vor mir trat beiseite und ich konnte wieder etwas sehen. Auf einem Sessel sah ich Sabine, die sich gerade den Strap, mit dem sie mich missbraucht hatte, in die Fotze schob. Ich konnte mich nicht entscheiden: Wollte ich ihr eine runter hauen oder sie anbetteln mich nochmal zu ficken. Mittlerweile hatte auch Klaudia aufgehört. Sie kam vor mich, beugte sich zu mir und hauchte mir ein „Danke, das war großartig“ ins Ohr. Irgendwie konnte ich beiden nicht mehr böse sein. Einerseits hatte ich gar nicht die Kraft dafür, andererseits war das Ganze auch einfach zu geil.
„Die Pause ist um!“ stellten die Männer fest. „Nun sind wir an der Reihe“ Mit diesen Worten begann die Tortur von vorne. Abwechselnd fickten mich die Männer durch. Wenn immer einen die Kraft verließ, sprang sofort ein anderer ein. „Den machen wir fertig!“ spornten sie sich gegenseitig immer wieder an. „Und jetzt schlucken!“ Mit diesen Worten kam mir eine riesen Ladung Sperma in meinen Mund geschossen. Ich konnte nicht mal nachdenken, ob ich nun schlucken wollte oder nicht. Ich tat es einfach. „Braves Schweinchen“ meinte Joachim, der grad meinen Arsch fickte und spritze ebenfalls ab. „Ich liebe Schlammschieben!“ rief Jürgen (2?) und schob seinen Prügel in mein bereits wundes Hinterteil. Joachim stand währenddessen vor mir. „Schön sauber lutschen!“ befahl er mir. Ich gehorchte.
Einige Minuten später spritze mir auch Jürgen (wer von den beiden auch immer) seine Ladung in den Arsch. Gustav, der sich bislang zurück gehalten hatte meine nur „Nun beginnt mein Part“. Mit diesen Worten kniete er sich hinter mir und begann mir das Sperma aus dem Hintern zu lecken. Nachdem er fertig war, ging er um mich herum, schob mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte ansatzlos ab.
Irgendwann wurde ich los gebunden. Zitternd am ganzen Körper schleppte ich mich auf die Couch. Klaudia und Sabine gesellten sich zu mir und streichelten mich sanft. „Brauchst du irgendwas?“ fragte Klaudia. „Irgendetwas zu trinken“ krächzte ich. „Dann komm mal her!“ meinte Sabine und schob meinen Kopf zwischen ihre Beine. Dann begann sie los zu pissen. Gierig begann ich zu schlucken. In diesen Moment war ihr Urin einfach das beste Getränk, was man sich vorstellen konnte. „Ich hätte auch noch“ sagte Klaudia und auch sie gab mir ihren goldenen Nektar zu trinken.
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