(by smaks)
01.12.2015
Entgegen ihrer Gewohnheiten saß Ramona bereits an dem Abend als sie den dunkelhäutigen Mann kennengelernt hatten, neben diesem auf ihrer Couch. Seine Hände erkundeten geübt ihren wundervollen Körper…
Zuvor war sie mit ihrem Mann Philipp zum ersten Mal im „Dome“ gewesen, einer wiedereröffneten Diskothek in der nahen Kreisstadt. Philipp hatte schon einige Male gefragt ob sie nicht mal dorthin gehen wollten und dieses Mal hatte sie zugestimmt. Als sie dann von dem Schwarzen angesprochen wurde, war ihr klar, dass es kein Zufall war. Ihr Mann hatte ihr einige Zeit zuvor erzählt, dass es da einen dunkelhäutigen Mann gebe, der sehr daran interessiert war, sein Hotwife kennenzulernen.
Der Fremde hatte sich als Mihran vorgestellt und ihr mit einem charmanten Lächeln gesagt, dass er sie sehr anziehend fände. Sie kamen ins Gespräch und Ramona merkte gar nicht, wie die Zeit verging. Mitunter ging sie mit Mihran vor die Tür um eine zu rauchen und Fremde hätten wohl gedacht, dass die beiden zusammengehörten. Philipp hielt sich im Hintergrund und bestellte den beiden lediglich bei Bedarf neue Getränke. Als die beiden wieder mal zum Rauchen waren und er auf die Toilette musste, sah er, wie Mihran seine Frau eng umschlungen hatte und Ramona ihn gerade leidenschaftlich küsste. In seiner Hose zuckte es. Er ging zurück an die Theke und als die beiden einige Minuten später zurückkamen, schlug er unumwunden vor, Mihran mit nach Hause zu nehmen und dort noch ein wenig weiter zu feiern. Mihran nickte begeistert und Ramona stimmte zu Philipp‘ Überraschung zu. Vielleicht erlaubte der Alkohol ihr dieses ungehemmtere Verhalten. Auf der Rückfahrt saßen Ramona und Mihran im Fond des Wagens und Philipp konnte unschwer an den Geräuschen erkennen, dass seine Partnerin mit dem anderen Mann Zärtlichkeiten austauschte.
Zuhause angekommen setzten sich die zwei auf die Couch, Philipp brachte erneut Getränke. Als er sich ebenfalls setzen wollte sagte Ramona freundlich aber bestimmt: „Schatz, vielleicht solltest du schon mal schlafen gehen. Du hattest einen langen Tag.“ Philipp schluckte erregt und nickte, bevor er sich mit einem: „Ja, Herrin, ich wünsche euch eine tolle Nacht!“ verabschiedete und nicht wie gewohnt in Ramonas, sondern in das kleine Kämmerchen ging, das sie extra für solche Zwecke hergerichtet hatten. Er zog sich aus und legte sich auf die Matratze. In seinem Kopf hatte er erregende Bilder von dunkler auf heller Haut.
Einige Minuten später ging zu seiner Überraschung die Türe auf und Ramona trat herein. Sie überreichte ihrem Mann ein Päckchen und sagte: „Zieh das bitte an.“ Philipp wusste, dass sie ihm den Keuschheitsgürtel gebracht hatte. Dann reichte Ramona ihm noch eine „Cialis“ und wies ihn an, diese zu nehmen damit er den Keuschheitsgürtel auch gut spüre. „Ach Schatz und ich kenne Mihran noch nicht so gut. Sei bitte so lieb und bleibe wach, dann fühle ich mich sicherer.“ Philipp nickte zustimmend. „Ach Schatz, ich liebe dich so sehr. Du bist der beste Mann der Welt! Ich habe jetzt solche Lust. Fühl mal!“ Sie zog die Hose runter und Philipp griff nach ihrer Muschi. Sie war in der Tat bereits völlig nass. „Oh mein Gott ist das geil. Du bist die beste und tollste Frau der Welt. Ich liebe dich und wünsche dir, dass es schön für dich wird.“ Seine Frau umarmte ihn, zog sich die Hose hoch und verließ sie das Kämmerchen. Die Tür ließ sie offen stehen.
Sie kehrte zurück ins Wohnzimmer und setzte sich zu Mihran. Die beiden tranken noch etwas, dann legte Mihran einen Arm um Ramona und zog sie zu sich heran. Es folgte ein langer, zärtlicher und leidenschaftlicher Kuss. Dann glitten Mihrans Lippen ihren Hals entlang und bedeckten auch diesen mit zahllosen kleinen Küssen. Ramonas Erregung wuchs. Sie wehrte sich nicht als der Schwarze ihre Bluse öffnete und über ihre Schulter zog. Schon spürte sie seinen Atem auf ihren Schultern. Kleine Schauder der Lust liefen ihr über den Rücken. Immer wieder trafen sich ihre Lippen und verschmolzen während ihre Zungen miteinander tanzten und den Mund des anderen erkundeten während seine großen Hände ihren Körper erkundeten…
Ehe sie sich versah, war Ramona vollends nackt. Mihran musterte sie. „Du bist wunderschön“, sagte er. Seine Finger glitten über ihr Schlüsselbein, streiften ihre Seite und verharrten dann an ihren Hüftknochen, die sich deutlich abzeichneten. „Dein Körper ist atemberaubend“, presste er heiser hervor, sichtlich erregt von dem Anblick, der sich ihm bot. Ramona lächelte. Nun war es an ihr, ihn von seinen Kleidern zu befreien. Sie war positiv überrascht als sie seinen makellos glatten und gut trainierten dunklen Körper erblickte. Er hatte etwas von Milchschokolade und sah einladend attraktiv aus. Dann zog sie seinen Slip herunter. Sie atmete hörbar ein als sie den Penis erblickte, der halb erigiert aus der Hose sprang. Lang, genau in der richtigen Dicke, dunkel und beschnitten präsentierte er sich. Ein kleiner glänzender Lusttropfen hatte sich frech seinen Weg gebahnt und verriet ihr, dass Mihran sicher genauso erregt war wie sie selbst. Ohne lange zu überlegen beugte sie sich vor und leckte den Tropfen ab. Dann lutschte sie genüsslich den imposanten Schaft entlang, der sich steil aufrichtete. Ramona genoss den Schwanz und saugte ihn mit großer Lust, was Mihran mit einem lauten Stöhnen begleitete. Als sie sich aufrichtete, sagte sie: „Nicht schlecht“ und grinste ihren Liebhaber an. Dieser hob sie hoch und legte sie auf den Rücken. „Mal sehen wie du schmeckst“, grinste er. „Ja, aber lass uns rübergehen“, schlug Ramona vor. Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer wo die beiden sich aufs Bett fallen ließen. Mihran tauchte mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel und dann spürte sie seine Zunge zum ersten Mal an ihrer Scham. Vorsichtig erkundete seine Zungenspitze ihren Körper, glitt langsam und sehr zärtlich ihre Pobacken entlang und dann Richtung Schambein ohne allerdings ihre intimen Stellen wirklich zu berühren. Ramona legte ihre Hände auf Mihrans Schultern. Sie wollte, dass seine Zunge ihr Lust bereitete. Als diese sich dann unvermittelt in ihr Poloch bohrte, stieß sie einen spitzen lustvollen Schrei aus, gefolgt von einem brünstigen Stöhnen. Sie presste unwillkürlich ihren Po gegen das Gesicht ihres neuen Liebhabers und genoss die bohrende und drückende Zunge. Diese suchte sich nun den Weg an ihren Schamlippen entlang, kreiste um ihren Kitzler um ihn dann fest zu massieren. Ein weiterer Schrei entfuhr Ramona und das folgende Stöhnen war nochmals lauter. Langsam fand Mihran seinen Rhythmus von Bohren, Lecken und Saugen und Ramonas Stöhnen folgte der Harmonie seiner Bewegungen.
„Ich will dich spüren“, presste sie atemlos hervor. Mihran kam zu ihr herauf und drückte ihre Schenkel auseinander. Er setzte seinen schwarzen Schwanz an das nass glänzende vor Lust rot leuchtende Liebesloch an. „Und ich will dich ficken“, stöhnte er. Er begann seinen mächtigen Schwanz gegen sie zu pressen. Mühelos glitt er in ihre Liebesgrotte. Ramona stöhnte erneut. Die pulsierende Wärme, die dieser Schwanz ausstrahlte, tat ihr gut. Er erreichte Regionen in ihr, die so zuvor noch nie erreicht worden waren. Langsam begann Mihran sich zu bewegen. „Oh mein Gott, ist das geil. Du fühlst dich perfekt an“, lächelte er liebevoll. Ramona schloss die Augen und genoss nur noch. Lange, gleichmäßig feste und doch sanfte Stöße füllten sie völlig aus. Ihr Atmen passte sich dem Rhythmus an, wurde wieder zu einem erst zurückgehaltenen, dann immer hemmungsloserem Stöhnen. Nach bestimmt 15 Minuten gleichmäßigem Stoßen und Stöhnen unterbrach Mihran. „Wir sollten ein paar Bilder für deinen Mann machen.“ Er nahm sein Handy und fotografierte seinen Schwanz wie er in Ramonas saftigem Loch steckte und ihre Brüste, wie sie von seiner Hand fest umklammert wurden. Dann drehte Mihran sie auf den Rücken und zog ihren Hintern hoch. Dann fühlte sie seinen Liebespfahl erneut in sich eindringen. Ihre nasse Muschi umschloss ihn wie ein Handschuh. Mihrans Stöße waren nun härter, Ramonas Stöhnen wurde zu einem leisen Schreien. „Schlag mir den Hintern“, winselte sie. Schon spürte sie seine Hand auf ihrem Po. Ein leichter, lusterfüllender Schmerz durchfuhr sie. „Oh ja“, entfuhr es ihr. „Weiter! Mehr! Fester!“ Sie dachte kurz an Philipp, der jedes Wort, jedes Stöhnen und ihre geballte Lust hören musste und dieser Gedanke erregte sie noch mehr. Als hätte Mihran ihre Gedanken gelesen, begann er sie nun schneller zu stoßen. Seine Eier klatschten im Wechsel mit seiner Hand gegen ihren Hintern. Ramona wand sich vor Lust und süßem Schmerz. Diese Schläge waren perfekt. So, dass sie sie spürte aber nicht so fest, dass sie ihr wirklich wehtaten. Wieder pausierte ihr Liebhaber, wieder schoss er einige Bilder für Philipp.
Unvermittelt entzog er sich ihr dann und warf sich auf den Rücken. „Reite mich“, befahl er. Ramona kletterte auf ihn und ließ ihre Schamlippen über den von ihrem Saft glänzenden Schaft gleiten. Das Gefühl als der Schwanz vollends in sie eindrang war unbeschreiblich. Sie begann sich zu bewegen. Seine Hände, die nun frei waren umschlossen ihre Brüste, kneteten sie durch. Ramona verdrehte lustvoll die Augen. Sein Griff wurde fester. Lustschauer durchfuhren die junge Frau. Seine Finger drehten, pressten und zogen nun ihre Nippel fest, so dass es etwas zu schmerzen begann. „Oh mein Gott“, entfuhr es Ramona. Dann immer wieder: „Oh mein Gott, oh mein Gott…“. Mihran nahm einen Nippel in den Mund und begann kräftig daran zu saugen und zu lutschen während er ihren Reitbewegungen entgegenkam und sie heftig stieß. Ihr Blick brach. „Ich… ich… oh mein Gott, ich komme“, schrie sie völlig enthemmt und dann explodierte die Lust in ihr in einem heftigen Orgasmus. Mihran stöhnte ebenfalls laut, stieß sie unvermindert weiter und nur wenige Sekunden nach ihrem ersten Höhepunkt schrie Ramona einen weiteren heraus. Erschöpft ließ sie sich auf den hefig pumpenden Mihran sinken, der ihren Kopf zwischen die Hände nahm, seine Zunge in ihren Mund bohrte und dann mit einem gurgelnden Stöhnen seinen Samen tief in ihre hungrige Muschi spritzte. Der zuckende, pulsierende und spritzende Schwanz führte bei Ramona unvermittelt zu einem weiteren Orgasmus. Dann blieb sie regungslos auf ihm liegen, kleine Schüttler durchfuhren sie und nur langsam ebbte die Lust ab. „Wow, damit habe ich nicht gerechnet“, grinste sie nach einer Weile. „Normalerweise komme ich nicht so schnell – und schon gar nicht beim ersten Date! Ich sehe mal nach Philipp. Ich möchte sicher sein, dass es ihm gut geht. Willst du hier warten oder im Wohnzimmer?“ „Ich habe Durst. Ich geh solange rüber. Sag ihm, er hat eine tolle Frau!“
Ramona lächelte und ging zu ihrem Ehemann. Dieser sah sie mit glänzenden Augen an. Ramona grinste und stieg wortlos aufs Bett, hockte sich über sein Gesicht und presste ihre Muschi gegen seinen Mund. „Damit du auch was davon hast!“ Das Fremdsperma lief in dicken Tropfen in den Mund ihres Cuckolds, der es gehorsam schluckte und dann ihre Muschi gierig sauberleckte.
Als er fertig war, stieg Ramona von seinem Gesicht und schmiegte sich an ihn. Sie streichelte ihn eine Weile, dann massierte sie zärtlich seine Hoden so dass sich sein Schwanz schmerzhaft in dem engen Gefängnis bemerkbar machte. Er wimmerte leise aber sie ignorierte das. „Ich liebe dich so sehr“, sagte sie und ihre Augen strahlten ihn an. Philipp lächelte. „Also war es wohl ziemlich gut. Zumindest hat es sich so angehört.“ Sie zwinkerte ihm zu. „Was heißt hier war? Es ist doch erst Freitag. Ich würde eher sagen, das Wochenende wird gut.“
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