EIN ERFREULICHERR BESUCH MIT BISEX-ÜBERRASCHU
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EIN ERFREULICHERR BESUCH MIT BISEX-ÜBERRASCHU

EIN ERFREULICHERR BESUCH MIT BISEX-ÜBERRASCHUNG 1. Teil

Seit gut 10 Jahren besteht die alte DDR nicht mehr und so liegen die Ereignisse, von denen ich heute hier erzählen will, schon einige Zeit zurück. Damals war der viel zitierte „Eiserne Vorhang“ noch relativ undurchlässig und man musste gute Gründe anführen, um die heutigen „neuen Bundesländer“ bereisen zu dürfen. Ich wäre vielleicht auch nie auf den Gedanken gekommen, hätte ich nicht eine Großmama gehabt, die eben dort in der Nähe von Frankfurt/Oder einiges an Verwandtschaft ihr Eigen nannte; so auch meine damals noch lebende Urgroßmutter im gesegneten Alter von immerhin 106 Jahren! Besonders Letztere wollte sie noch einmal wiedersehen und da die Reise mit der Bahn für sie halt bereits recht beschwerlich war, ließ ich mich dazu breitschlagen, sie mit dem Wagen dorthin zu fahren. In jenen Tagen verfügte ich noch nicht über einen bundesdeutschen Pass und galt somit noch als griechischer Staatsbürger, was meine Einreise etwas erschwerte, aber dann klappte es doch und an einem heißen Augusttag des Jahres 1988 machten wir uns auf den Weg.

Es war schon eine ziemlich weite Tour aus dem Rheinland bis hin an die Oder, doch am späten Nachmittag des gleichen Tages kamen wir schließlich an. Für die Familie war es schon ein großes Ereignis; zum einen warteten sie gespannt auf meine Großmama, ihre Tochter, Tante, usw. .. usf.. ; zum anderen jedoch ebenso auch auf mich, der zwar einerseits zu ihrer Verwandtschaft gehörte, andererseits aber auch als ziemlicher Exot in der Familie galt. Meine Mama war in jenen Tagen noch niemals „drüben“ gewesen und von mir kannten sie bestenfalls Fotos aus frühen Kindertagen, die mit meinem aktuellen Aussehen nun überhaupt nicht mehr sehr viel gemein hatten. Ich muss nebenbei zugeben, dass ich bereits während der Anreise an die Rückfahrt dachte und dass mir Familientreffen zumeist recht zuwider sind. Ich finde sie eher langweilig, aber dennoch war ich natürlich ebenso gespannt auf Land und Leute und so waren meine Gefühle eher zwiespältiger Natur.

Zunächst einmal überraschte mich die Herzlichkeit, mit der wir und ganz besonders ich empfangen wurden. Kaum dass wir aus dem Wagen stiegen, lief die ganze Familie zusammen und jeder von ihnen fiel mir um den Hals, obwohl mich im Grunde keiner von ihnen kannte. Wären sie mir irgendwo auf der Straße begegnet, hätten sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht gewusst, wer ich bin und dann erlebte. Ich etwas, dass mir nur in höchstem Maße selten geschieht. Vor mir stand ein Riese von einem Kerl; schlank, sportlich durchtrainiert, dunkelhaarig mit ebensolchen Haaren auf Brust und Schenkeln, lediglich bekleidet mit einer dunkelblauen Turnhose und seine ganze Erscheinung elektrisierte mich augenblicklich ! Als er mich wie die anderen zur Begrüßung umarmte, hätte ich ihn am liebsten gar nicht mehr losgelassen und auch war es so, dass ich ohne das es mir in diesem Moment so recht bewusst wurde, augenblicklich einen Ständer bekam! Es waren nur Sekunden, in denen er mich an sich drückte und mich mit seinen muskulösen Armen umfasste. Seine vergleichsweise hellen Augen brachten mich um den Verstand und fasst hätte ich ihn geküsst. Die sichtliche Beule in seiner weiten Turnhose, die so manches erwarten ließ, hatte sich kurz gegen meinen Schritt gepresst und ich fragte mich in meiner atemlosen Verzückung, ob er wohl meinen harten Schwanz gespürt hatte !? Sein Name war Siegmund und er war mit einer Cousine von mir verehelicht, mit der er auch einen damals knapp 10jährigen Sohn hatte. Diese Tatsache jedoch war nur wenig dazu angetan, die Stürme innerlicher Wollust zu betäuben, welche angesichts dieses ganzen Mannes in mir tobten und ich spürte, wie jede einzelne Faser in mir nach diesem geilen Kerl gierte. Auf einer kleinen Veranda saßen wir beisammen; wir -d.h. die ganze Familie und Siegmund gleich schräg neben mir.

Ich versuchte mich zwanglos zu geben, unterhielt mich auch mit ihm, als sei überhaupt nichts, doch in Wahrheit war ich innerlich außer mir und mein harter Prügel war steif wie ein Pfahl ! Um dies zu verbergen, schlug ich meine Beine übereinander und träumte derweil davon, zwischen seinen haarigen Schenkeln zu knien. Nie habe ich so recht heraus bekommen können, ob Siegmund bereits in diesem Augenblick etwas von den unbarmherzigen Lustgefühlen ahnte, welche in mir tobten. Fasst glaubte ich so etwas wie ein stilles Einverständnis zu spüren, als er seine Beine breit auseinander grätschte und mir hierbei Einblicke bot, welche mich erst recht um den Verstand brachten.

Kohlrabenschwarzes Sackhaargestrüpp quoll aus seinem Schritt und auch eine kleine Ecke seines prallen Hoden wurde sichtbar; darüber die schon erwähnte Beule -Tagträume schossen mir durch den Sinn !!! So kroch ich zwischen seine Schenkel, die Siegmund breit vor mir grätschte und jeder einzelne Millimeter seiner haarigen Innenseiten wollte von meiner gierigen Zunge erforscht werden. Ich glitt an ihn hinauf und stieß meine Zunge von unten in seine dunkelblaue Turnhose hinein. In meiner grenzenlos geilen Phantasie wurde sie dort zum Schwanz, der sich fest an den seinigen presste und schließlich malte ich mir minutiös aus, wie Siegmund urplötzlich jede Selbstbeherrschung verlor ! Wie ein wild gewordener Stier fiel Siegmund in der Welt meiner Phantasie über mich her; splitternackt und mit einem Monster von Schwanz bewaffnet, um mit mir gemeinschaftlich in einem Meer a****lischer Wollust zu versinken …

Nun -der Tag verging und zunächst geschah mal nichts dergleichen. Am späten Abend lag ich alleine in meinem Bett und Siegmund schlief einige Zimmer weiter bei seiner Gattin. Hunderte von Szenerien gingen mir durch den Kopf; alle mit dem Ziel, diesen extrem scharfen Hengst zu verfuhren. Als ich dann später in der Nacht zur Toilette musste, kam ich am Schlafzimmer der beiden vorbei und vernahm ziemlich eindeutige Geräusche ! Ich blieb stehen, um an der Tür zu horchen und in der Tat; hinter dieser Tür war man kräftig zu Gange und deutlich vernahm ich das grunzende Stöhnen einer männlichen Stimme, welche die der Frau bald noch übertönte. Siegmunds geiles Gelächter und die spitzen und rhythmischen Schreie meiner Cousine machten mich ungeheuer scharf und neue Szenen spielten sich in meinem Kopf ab. Am liebsten wäre ich in das Zimmer hinein gegangen, um mich mit den Zweien gemeinschaftlich auszutoben; in einem wilden Sandwich vielleicht, oder aber eng umschlungen mit den beiden Schwanz an Schwanz in Annes nasser Fotze!!! Alleine die Vorstellung macht mich im Nachhinein auch heute noch verrückt !!!

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