EIN ERFREULICHERBESUCH MIT BISEX-ÜBERRASCHUNG 3. Teil
Siegmund verlor völlig die Beherrschung und packte meinen Kopf mit beiden Händen. Gleichzeitig begann er mich von unten ins Maul zu stoßen, dass mir Hören und Sehen verging und wenn gleich mir fast die Luft wegblieb, wollte ich immer noch mehr!
„Jaaaa I!! Du geiles Stück !I! Jaaaa!!! Ich komme!!l“ brüllte Siegmund mit einem Mal und schon ergoss sich ein heftiger Schwall seines milchigen Saftes in meinem Schlund.
Voller Gier schluckte ich jeden einzelnen Tropfen davon, wobei es mir ebenso kam und Siegmund immer noch weiter pumpte. Matt und befriedigt ließen wir voneinander ab, um noch einige Minuten beinahe
besinnungslos zu relaxen.
„Mann! ! ! War das toll!! !“ flüsterte Siegmund leise und ich konnte ihm da nur zustimmen. Wir ordneten schließlich unsere Klamotten und stiegen dabei aus dem Wagen. Noch weich in den Knien gingen wir ein Stück weit nebeneinander her, wobei Siegmund zu erzählen begann.
„Früher habe ich solche Sachen häufiger mal betrieben; damals, während meiner Zeit bei der NVA ! Ich war mal gerade 18 Jahre alt, also blutjung, als einer der Offiziere mich gezwungen hat, seinen Schwanz zu blasen. Erst wollte ich natürlich nicht, aber dann hat es mir plötzlich Spaß gemacht und ich konnte gar nicht mehr genug davon bekommen!“ Mit größter Aufmerksamkeit lauschte ich der geilen Beichte des jungen Familienvaters; jetzt, da er sozusagen Blut geleckt hatte, schien er überhaupt nicht genug davon zu bekommen.
„Natürlich haben wir uns auch gegenseitig gefickt, aber Anne mag’s nicht von hinten; sie meint, es täte ihr zu weh! Naja -Frauen sind halt manchmal etwas empfindlich … “ Siegmund war stehen geblieben und schaute mich erwartungsvoll an. Ich spürte, dass er auf eine Reaktion von mir wartete. Als ich mich nah an ihn heran drängte, schaute er sich nach rechts und links um, wobei sich sein Riemen lustvoll gegen meinen Schritt presste.
„Willst du’s etwa hier und jetzt im Freien !?“ fragte ich grinsend und als Antwort kam ein eifriges Nicken. Der geile Hunger nach wildem Sex leuchtete formlich in seinen Augen und bereits im nächsten Moment wälzten wir uns im mannshohen Gras umeinander. Ich genoss es total, diesen heißen und keuchenden Männerkörper über mir zu spüren und es unter freiem Himmel und dann auch noch mit einem Kerl zu treiben, versetzte Siegmund sichtlich in Ekstase.
Beide stöhnten wir laut um die Wette, während wir uns gegenseitig aus den Klamotten pellten und uns gleichzeitig mit Zärtlichkeiten überhäuften.
„Mit dir könnt‘ ich heut‘ noch hundert Mal und hätte noch immer nicht genug !!!“ hechelte Siegmund mir ins Ohr. Dabei rieb er seinen steinharten Prügel an meinem Schwanz und aufs Neue versanken wir in einem Taumel aus Lust und leidenschaftlicher Geilheit. Plötzlich lag der Kerl zwischen meinen Schenkeln und wichste mir den Schaft, während er gleichzeitig an meiner Eichel saugte, so als hätte er nie etwas anderes getan !
Dann wieder wälzten wir uns im 69iger umeinander; jeder mit dem harten Schwanz des anderen im Maul und während ich an Siegmunds Latte saugte, die ich mir am Liebsten immer tiefer in den Schlund gestopft hätte, zuckten seine Eier vor meinen Augen. Sobald ich lediglich mit der Zungenspitze über die von Siegmunds Schwanz glitt, trieb dies den Kerl in ganz andere Höhen der Lust, in denen es ihm dann auch offenbar völlig gleichgültig war, ob uns jemand hörte; hemmungslos brüllte er seine Geilheit aus sich heraus!
„Los komm‘ schon und fick‘ mich !“ meinte ich schließlich zu ihm. „Ich will endlich deinen harten Hengstpimmel in mir spüren!!!“ Mit einem Satz war Siegmund auf den Beinen und kniete hinter mir, wobei ich seinen heißen Atem in meinem Nacken fühlte. Immer wieder küsste und leckte er mich dort, während sein harter Schwanz sich gegen meinen Anus drückte.
„Steck‘ ihn endlich rein! !! Jaaaa !!!“ rief ich laut und wichste dabei an meinem Riemen, welcher sich stocksteif an meinem Bauch empor reckte. Dann kam Leben in den Kerl über mir und Siegmund begann zu stochern, so dass ich vollends die Fassung verlor. Er griff auch um mich herum nach meinem Prügel und begann mich zu wichsen, was ihm einen ebensolchen Kick versetzte, wie mir. Bald schon steckte sein enormer Schwanz bis zum Anschlag in mir drin und es brauchte nicht lange, bis Siegmund sich schreiend in mir entlud. Den Rest besorgte ich mir selbst und Siegmund haderte ein wenig mit der Tatsache, dass es ihm nicht gelungen war, mich zum Spritzen zu bringen, aber meine zärtlichen Küsse vermochten ihn schließlich zu besänftigen und beide brauchten wir eine längere Erholungspause, bis wir uns endlich auf den Rückweg machten.
Zwar gaben wir uns die größte Mühe, dass man uns daheim nichts von alledem anmerken konnte und dennoch meinte Anne, wir sähen aus, als hätten wir miteinander gerauft. „Wir hätten uns nicht dort ins feuchte Gras setzen sollen,“ meinte Siegmund schnell. „Ja ! Und der Wind war wohl auch ziemlich kräftig !“ log ich hinzu, was den Zustand unserer Haare erklären sollte. Anne gab sich damit zufrieden und hinter ihrem Rücken zwinkerten Siegmund und ich uns gegenseitig zu. Am Nachmittag wären wir gerne ein weiteres Mal miteinander irgendwo verschwunden, jedoch ergab sich keine Gelegenheit.
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