Schon wieder einer dieser langweiligen Schultage. Jeden Morgen stand sie auf, machte eine Katzenwäsche und streifte sich ihre Schulklamotten über um wie jeden Morgen zur Schule zu gehen. Sie war eine gute Schülerin, das wusste jeder, freundlich, ruhig, kein Mädchen, das sich vor der Schule übermäßig schminkte oder immer die hippesten Klamotten trug. Gut, das war Absicht. Niemand wusste etwas von ihren privaten Neigungen und dem, was sie so alles trieb, wenn die Schule vorbei war. Zumindest dachte sie das – bis heute.
Bis der Gong schellte, der das Ende des Schultages ankündigte war auch alles normal. Sie packte ihre Schultasche und wollte gerade mit den letzten Verbliebenen Schülern aus dem Raum gehen als sie leicht grob am Arm gepackt und zurückgehalten wurde. „Warte. Wir haben mit dir zu reden.“ Zwei ihrer Mitschüler, kräftige und eigentlich ganz gut aussehende Kerle, die auch im Basketballteam spielten sahen sie mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck an und deuteten ihr, dass sie sich setzen solle. Einer der beiden ging, als alle anderen den Klassenraum verlassen hatten, zur Tür und schloss sie ab. „Was soll das und woher hast du überhaupt den Schlüssel?“, fragte sie erschrocken. Was ging hier auf einmal vor, fragte sie sich. „Nun… Manche Lehrer passen nicht richtig auf ihre Utensilien auf.“, antwortete der Dunkelhaarige und etwas größere der beiden mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Zügen. Der andere, Blond und gut gebaut, wie man unter seinem engen Poloshirt gut erkennen konnte, bewegte sich langsam zum Pult des Lehrers, ließ sich darauf nieder und sah sie an: „Da wir nun… unter uns sind, können wir auch offen reden. Wir wissen, was du in deiner Freizeit tust.“ Er kicherte böse. Das junge, hübsche blonde Mädchen sah ihn entsetzt an. Sprach er wirklich von ihren geheimen Aktivitäten? Sie antwortete nicht. „Nicht so schüchtern, Süße“, der Dunkelhaarige der beiden kam näher und strich ihr langsam über die Schulter: „Nun, wir haben erfahren, dass du…. nette kleine Spielkameraden hast, mit denen du auch lustige Spielchen betreibst… Ich denke, du weißt wovon ich spreche?“ Er sah sie mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an. Sie verneinte. Vielleicht meinten die beiden doch etwas anderes. Es konnte einfach nicht sein, dass jemand aus der Schule davon erfahren haben sollte. Der größere der beiden kam langsam auf sie zu und riss ihr mit einem Ruck die Bluse auf. Erschrocken hielt sie sofort ihre Hände über ihre Brüste, die nun nur noch von ihrem weißen Spitzen BH verdeckt wurden.
„Weißt du es immer noch nicht? Nun… möchtest du, dass die ganze Schule von deinen kleinen Freizeitaktivitäten erfährt? Dann wäre dein Ruf als ruhige und zuverlässige Schülerin doch ruiniert, nicht wahr? Ich denke nicht, dass du das willst,“ zwinkerte ihr der Blonde zu. Sie verneinte wieder. Wo war sie hier nur hinein geraten? Einer der beiden, strich ihr langes Haar zur Seite und streichelte mit einer Hand leicht über ihre Brüste. Erschrocken schlug sie seine Hand beiseite. „Du solltest wirklich auf uns hören, Kleines.“ Der Dunkelhaarige sah sie verschwörerisch an. „Entweder wir haben jetzt gemeinsam ein bisschen Spaß oder morgen weiß die ganze Schule, dass du eigentlich nur eine kleine, billige Schlampe bist.“ War es nun wirklich soweit gekommen? Musste sie tun, was zwei ihrer Mitschüler ihr autrugen, nur um ihren Ruf zu waren? Sie hatte nie darüber nachgedacht, wenn sie wieder bei ihren „Freunden“ war um ihren nymphomanischen Trieben Nahrung zu geben, doch jetzt wurde ihr langsam klar, dass die beiden Recht hatten. Sie war süchtig und musste ihren Trieben mehrmals wöchentlich freien Lauf lassen… was machte es da noch, wenn sie sich diesen beiden nun hingab? Mit resignierenden Gedanken darüber, was sie privat tat, hielt das Mädchen den Blonden Jungen Mann nicht mehr davon ab, dass er ihr bereits wieder über ihre Brüste streichelte und mit einer Hand ihren Rock hochzog. „Sie scheint langsam verstanden zu haben,“ grinste einer der beiden. Beide zogen sich komplett aus. „Kein Vorspiel?“, meinte sie. „Nun.. klar, nur braucht man dazu Klamotten?“ antwortete ihr der Blonde der beiden. Er zog sie grob zum Pult und legte sie mit dem Rücken darauf. Danach begann er damit ihr direkt ihr weißes Höschen auszuziehen und mit den Fingern über Ihre Scheide zu gleiten. Bei der ersten Berührung zuckte sie leicht erschrocken zusammen. „Na? Schon erregt?“ meinte er. „Dazu musst du schon ein bisschen mehr tun,“ antwortete sie. „Jetzt wird sie auch noch frech,“ sagte der Dunkelhaarige. Er kam näher und drückte sie vollends auf das Pult. Sie lag nun lang gestreckt darauf. Während der Blonde weiter langsam und auffällig zärtlich über ihre Klitoris streichelte, streckte der andre ihr seinen Penis entgegen. „Worauf wartest du? Ich dachte du tust das gern?“ lächelte er böse, als sie nicht reagierte. Daraufhin begann sie damit, langsam mit ihrer Zunge an seinem Penis entlang zu lecken, bis sie in leicht in den Mund nahm. In diesem Moment musste das Mädchen leicht aufstöhnen, als sie eine heiße Zunge leicht auf ihrer Scheide spürte. So langsam wurde sie doch erregt, das hatte sie ja eigentlich auch noch nicht. Sex in der Schule, das war was Neues. Und neue Dinge fand sie schon immer interessant. Sanft knabberte sie mit ihren Zähnen an dem Schwanz und sog ihn dann ganz in den Mund um abwechselnd daran zu saugen und ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. „Hmmm… es stimmt, was ich gehört habe. Das machst du gut,“ der Dunkelhaarige stöhnte leicht auf und zog dann den BH des Mädchen herunter um mit seinen Fingern einen ihrer Nippel zu massieren. Gleichzeitig spürte die junge Schülerin die feuchte Zunge des anderen schneller über ihre sensible Stelle gleiten, was sie lustvoll aufstöhnen ließ. Sie krümmte sich leicht, nahm mit einer Hand den Penis, saugte fester und nahm ihn dann ganz in den Mund. Der Junge stöhnte laut auf, packte ihren Busen fest mit der einen Hand und benutzte die andre dazu, sich in den langen Haaren des Mädchens festzukrallen. Sie schloss die Augen und genoss kurz dieses Gefühl. Sie mochte es sehr, wenn man sie härter anpackte und mittlerweile fand sie die Situation, in der Schule mit zwei ihrer Klassenkameraden solche Dinge zu tun, sehr reizvoll.
„Ich halt es nicht mehr aus! Lass mich mal ran, Kollege.“ , sagte der Dunkelhaarige, zog das Mädchen hoch, drehte sie grob herum und drückte ihren Kopf auf den Tisch. „Ich hoffe doch, du stehst auf Doggystyle, Kleine. Ich nämlich schon.“ Bevor er aber sofort eindrang, wie das Mädchen gedacht hatte, fuhr er leicht mit seinen Fingern über ihre Scheide und steckte dann einen davon hinein. Sie stöhnte lustvoll auf und sagte: „Dank der schnellen Zunge deines Freundes bin ich sehr feucht. Freut es dich?“ Sie drehte den Kopf und grinste den Dunkelhaarigen an. „Ach, sieh mal einer an,“ antwortete er. „Sie scheint ja richtig Spaß an der Sache zu haben. Du hattest recht, Kumpel. Sie ist echt ein kleines Miststück. Hätte man kaum geglaubt.“ Und mit diesem Satz stieß er seinen Schwanz fest in sie. Sie stöhnte lustvoll auf, bemerkte aber gleichzeitig, wie der Blonde sich ihr näherte und ihr ohne Vorwarnung seinen Penis in den Mund steckte. Während sich der eine immer schneller vor und zurückbewegte nahm sie den Penis des anderen ganz in den Mund knabberte und saugte daran und stöhnte immer lauter dabei. Mit einer Hand strich die Schülerin über den Sixpack des Blonden. Dieser hielt sie an ihren Haaren fest und drückte sie immer wieder vor und zurück und stöhnte dabei leise auf. Der Dunkelhaarige massierte ihren Po fest und hielt gleichzeitig ihre Schulter so, dass er sie noch etwas gegen ihn drückte. Das Mädchen nahm kurz den mittlerweile sehr harten Schwanz des Blonden aus dem Mund und flüsterte: „Ich… ich komme gleich…“, woraufhin der Dunkelhaarige noch ein paar Mal fest zustieß und dann plötzlich aus ihr herausging. „Was.. was ist los?“ stammelte sie. Er deutete ihr, sich herumzudrehen und sich wieder auf das Pult zu setzen, wobei er sich dann sofort bückte und sich mit seiner Zunge an ihr zu schaffen machte. „Das… das tut sooo gut!“ stöhnte sie. „Mach weiter!“. Sie konnte beobachten wie der Blonde nun neben ihr stand, sich selbst ein wenig berührte und sie dabei beobachtete wie sie langsam ihrem Höhepunkt entgegen kam. Sie krümmte sich vor Lust und schrie schon fast. Eine Sekunde dachte sie daran, dass sie vielleicht jemand anderes hören konnte, der noch in der Schule war, aber in der nächsten war es ihr auch schon wieder egal. In völliger Erregung stöhnte sie noch lauter auf. „Ich.. ich komme!“ schrie sie. Mit einem hechelnden Keuchen ergab sie sich dem Orgasmus mehrere Sekunden und sank dann auf das Pult zurück. Die beiden jungen Männer standen erwartungsvoll vor ihr. Natürlich war das noch nicht alles, dachte sie sich. Sie bemerkte, wie sie leicht an den Armen gepackt und zu der Tafel geführt wurde, auf der noch immer die schwierigen Aufgaben der letzten Mathestunde standen. Sie wurde mit dem Kopf dagegen gedrückt und spürte auch schon wieder einen Penis in sie eindringen. „Nun bin ich aber dran!“ lächelte der Blonde. Er hob eines ihrer Beine und machte zuerst langsame, sehr angenehme Bewegungen. Das Mädchen war schon beinahe sofort wieder erregt und das noch mehr als sie bemerkte, wie der andere sich vor ihr niederkniete, seine Zunge auf ihre Klitoris drückte und sich dabei selbst masturbierte.
Die Schülerin wurde immer fester und fester gegen die Tafel gedrückt, mittlerweile waren ihre Hände, das Gesicht und auch ihre Brüste mit Kreide verschmiert.
In einem lustvollen Stöhnen drehte sie sich um und wurde von dem Blonden hochgehoben. Sie hielt sich am oberen Ende der Tafel fest. „Niedlich, wie bedeckt sie von der Kreide ist.“ Erwähnte der Dunkelhaarige, der nun nur daneben stand und dem Treiben zusah. Es ging auch nicht lange. Ein paar Mal stieß der Basketballspieler noch seinen Penis fest in ihre Scheide, als er sie abrupt herunternahm, sich hinlegte und ihr deutete, dass sie sich auf ihn setzen solle. Sie tat es und fast gleichzeitig hatte sie den Schwanz des Dunkelhaarigen wieder in ihrem Gesicht. Sie nahm ihn mit einer Hand fest und leckte wieder daran, während sie sich langsam auf und ab bewegte und dabei leise aufstöhnte. Der blonde massierte derweil heftig ihre Brüste und nahm mit den Fingern ihre harten Nippel und massierte auch diese. Dieses Spielchen ging noch kurz so weiter bis der Blonde sie unsanft von ihm herunterstieß und aufstand. „Ich wäre soweit. Du auch?“ Er sah seinen Kumpel an und dieser nickte. „Komm her,“ sagte einer der beiden.
Beide stellten sich vor sie und begannen damit sich schnell selbst zu befriedigen. Sie wusste was die beiden wollten und half etwas nach. Sie nahm die beiden Schwänze in die Hände, leckte und saugte an beiden gleichzeitig. Die Schüler stöhnten beide leicht auf und ergossen sich in ihrem Gesicht fast im gleichen Augenblick. Sie schloss dabei die Augen und leckte gleichzeitig das Sperma um ihren Mund herum auf.
Sie stand auf, nahm sich ein Taschentuch aus ihrer Tasche und wischte sich den Rest aus ihrem Gesicht. Danach zupfte sie noch etwas ihre Kleidung zurecht. „War es das?“ fragte sie die beiden.
„Nun.. wir werden sehen. Wir werden niemandem etwas verraten aber wie du siehst, haben wir unsere … Bedürfnisse.“ Antwortete einer der beiden und sah sie geheimnisvoll an.
Nun war ihr Privatleben wohl auch in die Schule gerutscht, dachte sie nur, wartete darauf, bis die Tür aufgeschlossen war und verließ das Zimmer.
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