Nachspeise – Überraschung im Flur
…und fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten. Er lehnte, von den Ereignissen der Nacht, es musste jetzt um die Fünf Uhr in der Frühe sein, leicht benebelt und mitgenommen an der Wand des Fahrstuhls. Draußen lag Schnee, es würde eine willkommene Abkühlung für Ihn sein, nach dieser heißen Nacht. Er wollte eigentlich nur noch eins, nach Hause in sein Bett und schlafen.
Der Fahrstuhl kam zum Stillstand, die Tür öffnete sich. Er war wie vom Donner gerührt. Da stand Sie! Sie!!! Sie die Tochter, im grellen Licht der Flurbeleuchtung. Ihre großen Mandelaugen starrten Ihn einen Augenblick ebenso verwirrt an. Gerade zurück aus der Disko. Gut, dass er sich verdrückt hatte, schoss es Ihm durch den Kopf, ein paar Minuten später… Blitzschnell glitt sein Blick über Ihren Körper. Sie sah auch nicht mehr so frisch, knackig und unverbraucht aus wie vor einigen Stunden. Im Gegenteil, Sie sah ziemlich zerrupft und fertig aus. Sie roch nach Alkohol, schwankte leicht. Ihr makelloses Make-up war verschmiert. Und, es durchzuckte Ihn, die schwarzen Strümpfe fehlten. Unter dem geöffneten Mantel schauten nur noch der kurze Minirock und die weiße Bluse heraus. Die Strümpfe, bei der Kälte draußen? Oh ja, auch Sie hatte ein intensives Erlebnis hinter sich. So wie Sie jetzt aussah ist Sie mit Sicherheit durchgefickt worden! Ob noch Sperma an Ihren Schenkeln kleben würde? Er glaubte fast es riechen zu können. Oh, wie geil. Irgendein geiler Schwanz hatte Sie besprungen. Hatte Sie bis zum Orgasmus durchgevögelt. Ihr die Strümpfe vor ungebremster Geilheit zerrissen. Sie voll gespritzt, Ihr den Schritt versaut. Seine Phantasie machte Sprünge, stellte sich blitzschnell alle möglichen Situationen vor. Auf der Toilette, im Hinterhof der DIsko, schnell rein gesteckt und abgespritzt? Buh, das war jetzt fast zu viel…
Er wollte den Aufzug verlassen. Aber durch die relativ kleine Tür konnte er sich nicht an Ihr vorbei zwängen. Da Sie auch keinerlei Anstanden machte beiseite zu treten, machte er einen Schritt nach draußen und stand nur einige Zentimeter vor Ihr. „Na, habt Ihr gut gespeist?“ Fragte das Bist, mit einer süffisanten Betonung auf „gespeist“, was sich aus Ihren Munde wie „gefickt“ anhörte. „Du hattest ja wohl auch Dein Vergnügen, oder?“ Flüsterte er zurück, denn in dem Marmor belegten Flur hallte jedes laut gesprochene Wort wieder. „Was glaubst Du denn?“ Blaffte Sie zurück und schwankte wieder leicht. In diesem Moment ging die Flurbeleuchtung aus und tauchte den Flur nur noch in spärliche Licht welches von Außen durch die Glaseingangstür drang.
Da Sie immer noch nur einige Zentimeter vor Ihm stand, roch er Ihr herbes Parfüm, vermischt mit dem Geruch von Alkohol und dem Schweiß einer Liebesnacht. Sie schwankte wieder. Sie war besoffen.
Er konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen. Was konnte schon groß passieren? Sie konnte schreien, er konnte eine geknallt kriegen, das Risiko war es wert. Reflexartig griff er mit der rechten Hand unter Ihren Minirock, direkt an die Stelle wo ein Höschen sein müsste, aber er griff direkt an eine nasse Möse. Sie hatte gar kein Höschen mehr an!
Sofort, ohne nach zu denken, griff er mit der flachen Hand weiter unter Ihre Möse, den Handballen auf Ihren Busch gepresst. Ihre Möse war, wie er es fast erwartet hatte, dick geschwollen genau wie bei der Mutter und ziemlich feucht. Klebrig vom Sperma eines unbekannten Fickers. „Ich wusste doch das Du ein Schwein bist!“ flüsterte Sie ohne sich aber gegen den Griff der Hand zur Wehr zu setzen, im Gegenteil Sie drückte Ihre Vagina fest in seine Hand. Ihr Kopf fiel besoffen wie Sie war, an seine Brust. „Hast Du Mama richtig durchgefickt, Ja? Sie hatte schon lange keinen Mann mehr im Bett“. – „Das habe ich gemerkt“ – „Ach ja?“ Er schob Sie, mit seiner Hand auf Ihrer Möse in Richtung Wand, weg vom Fahrstuhl. Als er Sie mit dem Rücken an der Wand fixiert hatte, griff sie an seinen Hosenschlitz.
Darin war, wie sollte es denn auch nach dem Dauerfick auch anders sein, sein Penis ziemlich geschrumpft. „Ist das Alles was Du zu bieten hast?“ flüsterte Sie spöttisch „…und das soll Mama gereicht haben?“ – „Du kleine geile Sau, für Dich reicht es immer noch“. Wie um Ihm das Gegenteil zu beweisen riss Sie an seiner Hose. Da merkte man doch den Unterschied zu einer erfahrenen Frau, die keine Schwierigkeiten hatte einen Männerhosenschlitz zu öffnen. Mit der freien linken Hand, auf keinen Fall wollte er jetzt seinen festen Griff an Ihrer Möse lockern, es war wie eine feuchte Geisel in seiner Hand, öffnete er selbst seine Hose und ließ sie auf den Boden fallen. Ihr keuchender Alkoholatem im Gesicht. Er roch sicher auch nicht besser. „Du kriegst ja doch keinen mehr hoch“ flüsterte Sie und suchte seinen Mund, den Sie sofort mit einem tiefen, heißen Zungenkuss belegte. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr Unterleib bewegte sich auffordernd auf seiner Hand. Er ließ seine Hand an Ihrer Spalte auf und ab gleiten. Mit dem Handballen drückte er dabei immer wieder auf Ihren Kitzler. „Steck endlich einen Finger in meine Grotte“ zischte Sie in sein Ohr. Er bog einen seiner Finger nach oben und steckte ihn in Ihr Loch. Sie jauchzte leise und wollüstig auf. Der Flur war doch zu hellhörig. Jetzt nach oben zu gehen und mit Beiden zu ficken, wäre echte der Hammer, schoss es Ihm durch den Kopf. Aber egal, dann wird eben die Tochter genau so wie die Mutter an einer Wand genagelt und bespritzt.
„Kommt Du Schlappschwanz, steck mir jetzt auch Deinen Schlingel in mein heißes Loch.“ Wie um es wirklich zu versuchen zerrte Sie seine Unterhose bis in die Kniekehlen herunter und nahm seinen jetzt halb harten Schwanz in die Hand. „Na ja, besser als nichts“. Sein Penis stand waagerecht von Ihm ab. Sie schob Ihre Vagina darauf. Es war herrlich diese vom fremden Sperma feuchte und durchgefickte Spalte an seiner Penisspitze zu fühlen. Ein paar Stunden früher hätte er Sie bis zu Besinnungslosigkeit durchgevögelt.
Sein Penis brannte noch immer von den heftigen Liebesspielen mit der Mutter. Aber was soll’s, er schob seinen halb harten Penis mit einiger Mühe in Ihr Loch hinein. Sofort fing Sie an sich heftig hin und her zu bewegen, sein Penis dankte es indem er wieder langsam in die Höhe ging. Er wusste, jetzt noch einmal abzuspritzen würde schwierig werden. So griff er mit der rechten Hand zwischen Ihre Unterleiber und begann Ihre Klitoris mit der Hand zusätzlich zu bearbeiten. Jetzt kam Sie auf Touren, keuchte mit kleinen unterdrückten spitzen Schreien in sein Ohr. Er konnte jetzt auch Ihren intensiven Fotzengeruch riechen. Sie musste schon ziemlich benebelt sein, anders ließ sich Ihre „offene“ Art kaum erklären. Sich hier im Flur, noch dazu im eigenen Wohnhaus, einem wildfremden Mann hinzugeben, dazu gehörte schon einiges. Dann kam Sie unvermittelt, heftiges stoßartiges Keuchen kündigte Ihren Orgasmus an. Zuckend stieß Sie mit Ihrem Loch auf seinen wieder einigermaßen stehenden, wenn auch schmerzenden, Penis ein. „Ja, ja, mach’s mir Du Schwein, Du Schwein, Du bist ein Schwein, oh, ja jetzt kommt’s mir“. Dann kam es Ihr. Ihr Orgasmus war Jungmädchenhaft, ohne viel Raffinesse, abspritzen und fertig. Das er nicht abgespritzte, hatte Sie sowieso bemerkt. Junge Frauen wollen eben abgefüllte werden, fast wie zur Bestätigung Ihrer Weiblichkeit. Sie schob Ihn von sich weg, so dass sein Penis zwangsläufig aus Ihr herausrutsche. Ihr Minirock fiel wieder herunter und bedeckte Ihre Möse. Nur er stand mit heruntergelassener Hose und feucht glänzenden Penis vor Ihr.
Er glaubte das Sie Ihn schadenfroh angrinste. Das dämmrige Licht im Flur machte es unmöglich Ihren Gesichtsausdruck zu erkennen. „Na kann unser Kleiner nicht mehr?“ flüsterte Sie und nahm seinen Penis gleichzeitig in die Hand. Mit festem, Petting geübten Griff begann Sie Ihn zu wichsen. Er merkte wie, trotz der vorangegangenen Orgasmen, Ihm der Saft wieder in den Penis stieg. Er wollte es jetzt auch und stellte sich im Geiste noch einmal die fast Engelhaft Erscheinung der Tochter am Beginn dieses Abends vor. Sein Prügel reagierte schnell, er spürte schon ein verräterisches Jucken und stöhnte: „Komm nimm mich in den Mund, ich komme gleich“. – „Das könnte Dir so passen Du Schwein, sei froh das ich Dir einen runter hole, Du alter Schlappschwanz“. – „Ja, ja, mach nur weiter…“. Es dauerte nur noch wenige Sekunden unter Ihrer kleinen hart zupackenden Hand spritzte er ab. Da Sie vor Ihm stand ging der Strahl direkt auf Ihren Rock und teilweise auf den Mantel. Viel war es nicht mehr, aber es tat unheimlich gut. „Schau nur was Du angerichtet hast, mein Rock ist total versaut“. Sie ließ seinen Penis los und schaute ernüchtert mit glasigen Augen nach unten. „Na und, Du wolltest es doch so, oder?“ Wie um Sie noch weiter zu provozieren, drückte er Sie an die Wand und wischte seinen Sperma nassen Penis an Ihrem Rock ab. „Du bist eine echte Sau, weißt Du das?“ flüsterte Sie Ihm ins Ohr. „Hmm und Du eine echte Schlampe“ – „Wie ist das wenn man den Schwanz gleich in zwei Pussis an einem Abend steckt? Ich hab’ heute auch schon mit meinem Freund…“ – „Ach, ja“. Sie drückte Ihn von sich weg, küsste Ihn heiß und ging schwankend zum Aufzug. Er drehte sich herum um Ihr noch einmal zu winken. Erst in diesem Moment merkte er das er immer noch mit herunter gelassener Hose da stand. In diesem Moment ging der Aufzug auf. Er stand im vollen Licht vor Ihr. Die Hose zwischen den Beinen auf dem Boden, die Unterhose an den Kniekehlen. Sie schaute belustigt auf Ihn und musterte seinen nassen Hängeschwanz. Noch als sich der Aufzug in Bewegung setzte konnte er Ihr lautes Kichern hören…
Wahrscheinlich hatten die beiden Frauen Ihre Erlebnisse der Nacht ausgetauscht und wahrscheinlich hielten Sie Ihn für ein Schwein. Erst die Mutter, dann die Tochter. So was aber auch! Er ging hin und wieder zu diesen Musikveranstaltungen, wechselte an der Kasse ein paar Worte mit Ihr, hoffte auf eine Wiederholung aber mehr wurde es nie wieder. Schade eigentlich.
Ende
PS: Unglaubwürdig? Phantasie? Nein, so war der Abend wirklich, auch wenn unwahrscheinlich klingt. Und eine graue Maus zum Leben zu erwecken hat schon was für sich…
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