Wir hatten uns auf einer einschlägigen Plattform kennengelernt und zu unserem ersten Date auf einem Parkplatz verabredet. Ich zog mir schnell ein paar sexy Sachen an und meine Jeans drüber. Jacke an und ab ins Auto. Auf der Fahrt zum Parkplatz spürte ich, wie mein Schwanz sich in der Strumpfhose streckte. Ich war aufgeregt und neugierig, auf das was mich nun erwartet.
Meinen Wagen stoppte ich etwas am Rand des Parkplatzes. Die Laterne erleuchtete mein Auto nur schwach. Die Uhr zeigte kurz vor 19.00 Uhr, ich war überpünktlich und somit Zeit für eine Zigarette.
Ich stieg aus und zündete mir eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug, als mich plötzlich eine Brünette ansprach und um Feuer bat. Ich reichte Ihr mein Feuerzeug und die Brünette stellte sich als Paula vor. Nun erkannte ich mein Date und war sichtlich überrascht.
Ich musterte mein Gegenüber von oben bis unten und musste leise durch die Zähne pfeifen.
Ca. 1,80 m groß, brünettes, schulterlanges Haar, Lederminirock, in glänzendes Nylon gehüllte endlos lange Beine und ich schaute in ein sehr feminines Gesicht, welches mich anlächelte. Du musst Robby sein und mein Date. Ich nickte und wir zogen an unseren Zigaretten. Komm, lass uns zu meinem Auto gehen, der ist größer als der Deine und wir machen es uns gemütlich. Ich verschloss mein Auto und wir schlenderten ohne Eile zu Paulas Auto, Ein VW-Bus stand etwas abseits und Paula öffnete die Seitentür. Paula bat mich einzusteigen und verriegelte die Tür von innen. Die Fenster waren verhangen und im inneren war eine große Liegefläche aufgebaut.
Wir setzten uns und Paula begann ohne viel Worte an meiner Hose rumzufummeln, öffnete den Reißverschluss und zog mir die Hose von den Beinen. Nun lag ich in meinen schwarzen glänzenden Strumpfhose auf der Liegefläche und sah, wie sich Paula von seiner Jacke befreite. Er trug einen Body drunter und streifte sich gleichzeitig die Schuhe von den Füssen. Wir legten uns nebeneinander auf die Liege und Paula begann meine Beine zu streicheln und erreichte meinen Schritt. Beherzt griff Sie zu und staunte nicht schlecht über das was Sie nun in der Hand hielt. Der ist ja mächtig stramm.
Ich nickte und begann nun meinerseits über Paulas Beine zu streicheln. Es fühlte sich toll an und in mir stieg eine unbändige Lust auf. Ich erreichte Ihren Schritt und fasste fest zu. Ich bemerkte eine sehr starke Erektion und einen feuchten Schritt. Paula war eben auch wie ich ein DWT und wir hatten schon lange von so einem Date geträumt. Viele Worte gab es nun nicht mehr. Wir fielen regelrecht über uns her und streichelten uns. Paule drehte sich einmal komplett auf der Liege und kam mit seinem Gesicht zwischen meine Beinen ganz nahe an meinen Schwanz. Ich spürte seine Lippen und seine Zunge an meinem Schwanz und wie er langsam anfing daran zu saugen und zu lutschen. Mir trat der Schweiß auf die Stirn und ich spürte wie mein Lustsaft langsam in mir aufstieg. Seine Hände spürte ich an meinem Hosenbund und langsam zog er mir die Strumpfhose von den Hüften. Mein pochender Schwanz schnellte aus der Strumpfhose und eh ich mich versah, hatte Paula schon seinen Mund darüber gestülpt und fing an mich zu blasen. Mit einer Hand knete er meine Glückskugeln und seine andere Hand spürte ich an meiner Rosette. Paula war sehr geübt in seinem Tun und ich sagte ihm nur kurz das ich gleich kommen werde. Er ließ meinen Schwanz kurz aus seinem Mund gleiten, sagte ob und stülpte seine Lippen sofort wieder über meine Eichel. Sein Saugen und Blasen ließen mich nicht zur Ruhe kommen und in heftigen Schüben spritze ich voll ab. Paula leckte und schluckte, gierig und ohne Unterlass nahm er meinen Saft in sich auf. Er leckte mich sauber und richtete sich leicht auf. Und jetzt macht du mich genauso glücklich. Aus einer kleinen Tasche holte er eine Tube mit Gleitcreme und schmierte meinen Schwanz damit ein. Paule drehte sich und hockte sich auf allen vieren vor mich hin. Los, steck in mir langsam rein und Vögel mich. Ich hockte mich hinter Ihm. Meine Schwanzspitze drückte gegen seine Rosette und versank Stück für Stück in Ihm. Mit einem etwas stärkeren Ruck versenkte ich meine pralle Eichel in seinem Po und schob Stück um Stück nach, bis meine Lustbälle gegen seine Pobacken klatschten. Von da ab gab es kein Halten mehr. Ich umfasste seine Hüften und ich rammte ihn immer wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Sein Atem würde heftiger und als ich mit einer Hand nach seinem Schwanz griff und ihn anfing zu wichsen, stöhnte er laut auf. Schneller und heftiger wurden unsere Bewegungen und nach wenigen Augenblicken spritzte ich in ihm ab und fast gleichzeitig schoss es in kräftigen Schüben aus seiner Spitze. Schwer atmend ließen wir uns zur Seite fallen und unsrer Körper trennten sich ganz langsam voneinander.
Wir säuberten uns so gut es ging und ich zog mich wieder an. Ich gab Paula einen Kuss. Ich werde Dich anrufen und wir werden das wiederholen. Paula nickte und lächelte mich mit strahlenden Augen an.
Ich verließ unsere kleine Spielwiese und begab mich zu meinem Auto.
Tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf und glücklich und befriedigt fuhr ich nach Hause.
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