Ein bißchen Bi... Teil 3
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Ein bißchen Bi… Teil 3

Am nächsten Morgen weckte mich eine fröhliche Stimme aus meinem Schlummer. „Hey, Schlafmütze, aufstehen!“ rief sie mich. Ich öffnete mein Zelt und Mae strahlte mich an. Ich sah noch etwas zerknautscht aus und meinte, ich brauche erstmal Kaffee. „Alles klar, komm mit, Charly hat Frühstück für uns!“ Ich zog mich rasch an und kroch raus. Draußen schaute mich Mae mit ihren grünen Augen an und lächelte ein wunderschönes Lächeln. „Ich will nachher in den Ort und ein paar Sachen erledigen, begleitest Du mich?“ „Okay, aber nur nach einem ausgiebigen Frühstück. Ich bin halb verhungert.“ „Klaro!“ Ich sah sie mir an. Heute trug sie ein eng anliegendes Top, einen weiten Sommerrock und hübsche Sandaletten. Sie war dezent geschminkt und trug eine Korallenkette um den Hals. Sexy sah sie aus. Das Frühstück wurde in gelöster Atmosphäre absolviert und schließlich brachen alle auf, mit Ausnahme von Charlys Bruder. Der hatte die Nacht mit zwei Boys verbracht und lag im Koma. Charly hatte die zwei in ihrem gemeinsamen Zelt erwischt, als sie ihren Bruder gerade abfüllten – hinten mit Ficksahne und vorne mit Whiskey. Kurzerhand schmiß sie beide raus, half ihrem Bruder aus dem Zelt zu den Toiletten, wo er sich die Seele aus dem Leib kotzte. Dann zurück ins Zelt. Er war schon im Koma, als er die Horizontale erreichte. Charly ließ ihn liegen und fragte ihre Eltern, ob sie bei Ihnen schlafen könne. Und so fand das Frühstück im elterlichen Zelt statt. Ihre Eltern waren zu einer zweitägigen Expedition aufgebrochen und Charly hatte quasi sturmfreie Bude. Auf der Fahrt in den Ort schmiegte sich Mae wieder an mich. Ich nahm mir Zeit und streichelte ihren Rücken, Hals und ihr Haar. Das bedurfte dringend eines Frisörs. Das war dann auch die erste Station. Charly und sie hatten das bereits verabredet. Ich schaute mir die anliegenden Shops an. Als die zwei schließlich aus dem Salon kamen, war Mae nicht wieder zu erkennen. Der Frisör hatte ihr eine luftige Kurzhaarfrisur verspaßt, die ihr schönes Gesicht sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. „Gefalle ich Dir“? fragte sie, lächelte kokett und drehte sich vor mir. Ich nahm sie in die Arme und knutschte mit ihr. Sie erwiderte den Kuß sofort und drückte sich an mich. Ich spürte ihre dicken Brustwarzen, die sich hart gegen mich drückten und ihren Unterleib, der mein Becken berührte. Und schon passierte wieder, was mir in solchen Situationen immer passiert: Mein Schwanz und ich verstanden uns bestens, er stand und mein Verstand war im Arsch. Mae schaute mir in die Augen. Zum ersten Mal sah ich Lust in ihrem Blick. Ich faßte ihren süßen Po, streichelte den und drückte sie noch weiter an mich. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen und leicht rieb sie ihr Becken an meinem. „Jetzt sofort“? fragte ich leise. „Sobald wir zurück sind“, war ihre Antwort. Wir vergaßen fast die Welt um uns herum, so intensiv war der Kuß, den wir uns schenkten. Leicht berührte ich ihren Busen und rieb sanft über die harten Warzen. Ein leichtes Keuchen war die Antwort. Schließlich lösten wir uns voneinander. Arm in Arm gingen wir weiter durch den Ort. Nachdem alle Besorgungen gemacht waren, fuhren wir zurück. Auf dem Zeltplatz war es richtig still, alle waren vermutlich am Strand. Charly wünschte uns Glück und ging in ihr Zelt, um nach ihrem Bruder zu sehen. Mae ging voran zu meinem Zelt. Ich ging noch kurz zu den Toiletten. Als ich mein Zelt betrat, lag Mae bereits nackt auf meiner Luftmatratze. Ich zog mich in Rekordzeit aus und legte mich neben sie. Wir schauten uns in die Augen. „Angst?“ fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf. „Aufgeregt, ja, aber keine Angst.“ Während wir uns küßten, gingen unsere Hände auf Entdeckungsreise. Durch den Sport war ihr Fleisch fest und straff, kein Gramm Fett zuviel am Körper. Als ich an ihrem Döschen ankam, öffnete sie bereitwillig die Beine. Ich rutschte runter und besah mir die Möse, die gleich von mir penetriert werden sollte. Ein ziemlicher Kitzler lugte aus den Schamlippen hervor. Ich leckte ihn zärtlich, doch trotzdem zuckte Mae zusammen und ein heftiges Keuchen kam über ihre Lippen. Ich ließ mich nicht beirren und verpaßte ihr einen Cunnilingus, der sich gewaschen hatte. Mae kam am laufenden Band und schrie ihre Orgasmen hinaus. Schließlich richtete sie sich schweißbedeckt auf und schaute mich mit Wollust in den Augen an. „Los, fick mich endlich, mach mich zur Frau!“ Obwohl sie schon auslief, nahm ich doch etwas Vaseline und schierte meinen Dicken gut ein. Dann setzte ich ihn an ihre Pforte. Sie spreizte die Beine soweit es ging und ich drang vorsichtig ein. Dann folgte ein fester Stoß. Mae schrie kurz auf, doch da war ich drin. Der Schmerz war nur sehr kurz, denn kurz darauf begann sie sich zu bewegen. Ich bewegte mich vorsichtig, bis ich spürte, daß sich ihre Kaverne an meinen Dicken gewöhnt hatte. Jetzt konnte ich Gas geben und tat das auch. Durch den vorangegangenen Orgasmus kam sie jetzt sehr schnell und tobte unter mir. Ich zog sie auf mich. Ok, dann sollte sie auch Tempo und Rhythmus bestimmen. Wie ein kleiner Derwisch tanzte sie auf meinem Schwanz und kam und kam, bis ich sie irgendwann beim Becken packte und festhielt. Im nächsten Moment jagte ich ihr meine Suppe in ihre frisch entjungferte Dose und füllte sie ab, worauf sie nochmal kam. Schließlich brach sie auf mir zusammen. Ich hielt dieses zitternde Bündel fest umschlossen und wir genossen die Nachwellen. Vollkommen verschwitzt lagen wir eng umschlungen, mein Pint noch in ihrer Dose. Ich spürte, wie ihr Zittern nachließ und löste mich langsam von ihr. Sie schaute mich an, gelöst, glücklich, mit Tränen auf den Wangen und strahlenden, grünen Augen. Jetzt waren sie sogar ein wenig braun, ihre vollen Lippen küßten zärtlich mein Gesicht. „Danke, danke, danke“, flüsterte sie mir zu. Wir legten uns hin. Ich glitt aus ihr heraus und wir dösten beide ein.
Irgendwann steckte Charly ihren Kopf in unser Zelt. Worte waren überflüssig, denn sie sah, daß Mae auslief und ihre Schenkel spermaverschmiert waren. Außerdem war die Luft im Zelt getränkt vom Sex. Mae wurde wach und küßte mich, lächelte ihre Cousine an und begann, meinen Pint in den Mund zu nehmen. Innerhalb von Minuten war ich wach und mein Schwanz stand wie eine Eins. Charly setzte sich sofort darauf und ritt mich im gestreckten Galopp ab. Sie kam gewaltig. Kurz bevor ich abspritzte, stieg sie runter und Mae holte sich meinen Saft mit ihrem Mund. Sie saugte mir fast die Eier aus dem Leib, so zog das in mir. Ihre grünen Augen beobachteten mich derweil mit lustverhangenem Blick und ich merkte schon, hier war noch lange nicht Feierabend. Am Abend machten ein paar Nachbarn eine dicke Fete am Strand und luden uns alle dazu ein. Mit Charlys Auto fuhren wir zum Einkaufen und jeder von uns steuerte was bei. Mae und Charly holten Blue Curacao und die Zutaten für Mojitos, Batida de Coco, Sex on the Beach (hieß damals nur anders!) und jede Menge anderer Longdrinks, die Jungs und ich luden Bier, Grillfleisch und Salate ein. Es war ein toller Abend. Der Campingplatzbetreiber stellte uns eine professionelle Zapfanlage zur Verfügung, denn wir hatten vier 50 l Fässer besorgt. Irgendwann tauchte auch Charlys Bruder wieder auf. Sein zerknirschter Gesichtsausdruck ließ auf eine gewaltige Standpauke seiner Schwester schließen. Ich nahm ihn mir dann mal zwischendurch zur Brut und machte ihm klar, daß, wenn er so weiter mache, er nicht nur in ernsthafte Schwierigkeiten mit diversen Drogen käme, sondern auch als Stadtmatratze enden würde. „So nach dem Motto: Manni wie Mallorca – da war jeder schon mal drauf!“ „Es ist nur so, daß ich ständig Sex haben muß, ich kann nichts dagegen tun.“ „Doch kannst Du“, machte ich ihm klar. „Du solltest Dir zuliebe eine Auszeit nehmen und Dich nach einem festen Freund oder Freundin umsehen. Lerne die Menschen erst einmal richtig kennen und vielleicht verliebt ihr euch ineinander. Und dann treten ganz andere Werte auf den Plan.“ Er versprach, sich zu bessern. Mae scharwenzelte immer um mich herum und machte mich den ganzen Abend so was von rattig, daß ich sie irgendwann Bei den Hüften packte, über sie Schulter legte und mit ihr in den Dünen verschwand. Sie kreischte gespielt ängstlich auf, gab aber sofort Ruhe, weil eine Hand von mir bereits an ihrer Fotze war. Hinter einer Düne warf ich sie in den Sand und fiel über sie her. Mann, war die wieder nass! Also auf die Knie bugsiert, den Rock hoch, meinen Pint raus und rein ins Vergnügen. Da ich sie am Nachmittag erst entjungfert hatte, konnte ich diesen Fick verdammt lange durchhalten. Sie schrie wie am Spieß und ich gab ihr die Sporen, daß ihr Hören und Sehen verging. Immer wieder spürte ich das rhythmische Ziehen und Krampfen in ihrem Unterleib und doch fickte ich sie weiter, bis sie irgendwann um Erbarmen bat, sie könne nicht mehr. Mit einem schmatzenden Plopp flutschte ich aus ihr heraus. Sie nahm ihn in den Mund und ließ mich kommen. Dann gingen wir zu den Anderen, wobei ich sie stützen mußte, da sie ziemlich breitbeinig ging. Am Ende des Abends waren wir ziemlich angeschickert, als wir zu meinem Zelt wankten. Leider ging mein Urlaub bald darauf zu Ende und ich mußte nach Hause.

Fortsetzung folgt

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