Bi Orgie
Ja, das war es:
„Zwei Bi Männer wollen sich zuschauen lassen“ stand in der Annonce.
Meine Frau und ich schrieben sofort, die beiden antworteten auch und so kam der große Tag des Treffens.
Die beiden waren recht hübsch, schlank, schwarzhaarig. Sie waren aus Graz und dienstlich in Wien und da wohnten sie in einem Hotel. Wir aßen mit den beiden und bei gemütlicher Atmosphäre und Kerzenlicht fanden wir einander bald sympathisch. Wir sprachen sehr offen über alles und wir beide stellten klar, dass wir es kaum mehr erwarten konnten, mit ihnen ins Zimmer zu gehen. Dort angekommen, begannen die zwei sofort sich zu küssen.
Meine Frau und ich holten noch Wein aus der Minibar und setzten uns in die zwei bequemen Sesseln, die im Raum standen.
Man sah den beiden an, dass sie einander echt gerne hatten, es war schon sehr erotisch, die beiden Männer zu sehen, wie sie mit ihren Zungen im Mund des anderen herumwühlten. Ihre Hände glitten tiefer und schon bald sprangen aus ihren Hosen dicke steife Prügel hervor.
Ich beobachtete meine Frau und sah, wie sie sich zu befummeln begann, ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen. Aber auch bei mir blieb das Geschehen nicht ohne Wirkung, mein Schwanz nahm merklich an härte zu.
Nun kniete einer der beiden nieder und begann den Schwanz des anderen zu lutschen.
Meine Frau stand auf, kniete sich dazu und nun lutschten sie ihm gleichzeitig die pralle Eichel.
Ich holte meinen Schwanz hervor und begann bei dem Anblick zu wichsen. Lange wollt ich nicht tatenlos sein und so stand ich auf und stellte mich zu den beiden hin. Meine Frau kniete nun vor uns und lutschte allen dreien abwechselnd die Schwänze. Die beiden Männer küssten sich nun wieder und dabei standen sie so nah beieinander, dass meine Frau ihre Riemen gleichzeitig tief in ihren Mund pressen konnte.
Nach und nach entledigten wir uns alle vier unserer Kleider und legten uns aufs Bett. Jetzt konnten unsere Hände auf Wanderschaft gehen und so die jeweils anderen Körper berühren.
„Kommt her, die Situation macht mich unheimlich an“ sagte meine Frau „ich will euch alle 3 in mir spüren.“
Sie setzte sich auf den einen der Schwänze drauf, der andere Mann kniete sich über das Gesicht des liegenden Mannes und so wurden diesen seine Eier gelutscht und meine Frau begann den Schwanz zu lutschen.
Was ich jetzt wollt war klar. Ich kniete mich hinter sie und zog ihre Arschbacken auseinander. Mensch war das geil, zu sehen wie der Schwanz eines anderen Mannes tief in der Fotze meiner Frau steckte.
Ich holte mir den Schwanz aus der Fotze hervor und begann ihn zu lutschen. Er schmeckte herrlich nach dem Fotzensaft meiner Frau. Ich steckte den Schwanz abwechseltet in die Fotze und meinen Blasmund. Mit dem ganzen schleimigen Saft schmierte ich dann ihr Arschloch ein und steckte ihr den Schwanz wieder in das offene saftige Fotze. Dann hockte ich mich hinter sie und drückte ihr meinen Schwanz in das Arschloch. Nur kurz blockte sie meinen Schwanz ab , doch ich drücke meinen Prügel einfach tief rein.
Nun wurden unsere Körper zur zuckenden Masse, wir fickten sie regelrecht nieder, sie schrie vor lauter Lust und fast gleichzeitig jagten wir unsere Spermafontänen in ihren Körper.
Ich in ihren geilen Arsch, der eine Mann in die triefend nasse Fotze und der Dritte spritzte ihr tief in den Rachen.
Der Mann unter ihr küsste sie sofort innig und sie presste ihm den weißen Saft seines Freundes in den Mund.
Aber auch mich macht das so geil , dass ich ihr die Muschi auszuschlecken begann. Was für ein geiler Geschmack , diese Mischung aus Sperma und Fotzensaft. Das machte mich sofort wieder scharf.
Nach einem Schluck Wein begannen wir wieder uns gegenseitig geil zu machen und bald schon standen wieder drei steife Schwänze im Raum. In der zweiten Runde war Arschficken angesagt. Die beiden Männer rammelten sich gegenseitig ihre Schwänze in den Arsch, ich bleib bei meiner Frau. Bald wechselten wir und ich wurde nun von einem der Boys gefickt und meine Frau vom anderen. Dann drehten wir das ganz wieder um. Zum Schluss probierten wir was ganz geiles aus. Wir drei Männer legten sich seitlich nebeneinander aufs Bett und der jeweils hintere fickte den vorderen in den Hintern. Ich war in der Mitte und erlebte erstmals wie das ist, in den Arsch gefickt zu werden und gleichzeitig in einem anderen Arsch zu stecken. Den Schluss der Kette bildete meine Frau. Wir fickten herrlich harmonisch im Gleichklang und bald ging das Lustgestöhne in wildes herumsauen und Lustschrein über. Einer nach dem anderen füllte das Arschloch des Vordermannes mit geilem Sperma. Wow, das war’s ….
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