Ich habe einen Gefallen gut bei Heike. Und das nutze ich natürlich schamlos aus. Was soll ich euch über Heike sagen? Sie hat nicht nur perfekt geformte Beine. Sie kennt auch die perfekte Haltung, die diese Beine optimal zur Geltung bringen und schmückt die Beine dann noch mit hochwertigen, ästhetischen Nylons. Die schlanken Füße sind in immer perfekt gestreckt und stecken in hochhackigen Pumps oder Heels.
Einfach gesagt – unglaublich sexy.
Ihr Gefallen besteht darin, dass sie sich mit mir in einem Restaurant treffen soll, obwohl ich sicher nicht die erste Wahl bin, bei den Männern mit denen sich eine attraktive Frau verabreden möchte. Ich beauftrage sie nur in Kleid oder Rock zu erscheinen mit ihren besten halterlosen Nylons und ihren teuersten Schuhen.
Ich sitze im vollbesetzten Restaurant in einer Ecke, die nicht ganz so leicht einsehbar ist, soweit das in einem vollbesetzten Restaurant möglich ist. Wir begrüßen uns freundschaftlich. Das eine oder andere Mal haben wir schon aufregend miteinander gechattet.
Sie sieht unglaublich aufregend aus. Schwarzes Buisseness Outfit, ein perfekt sitzender schwarzer Rock unter dem aufregend teuer aussehende Nylons hervor lugen. Aus Chat Erfahrungen weiß ich, dass unter dem Rock der Saum der halterlosen Nylons wartet und der Gedanke alleine daran macht mich schon gehörig geil. Durch die gestreckten Füße in den hochhackigen Schuhen wirken die Beine endlos lang und enden in Pumps, die aussehen als hätten sie ein halbes Vermögen gekostet.
Alles an ihr wirkt gepflegt und edel. Haare, Make Up, Fingernägel und sogar das Parfüm ist ein einziges erotisches Versprechen. Ehrlich gesagt bin ich ein wenig eingeschüchtert, denn ich kann da nicht mal ansatzweise mithalten aber ich versuche mir nichts an merken zu lassen.
Wir lassen die Karte kommen, bestellen erste Getränke und beginnen mit belanglosem Small Talk. Heike wirkt etwas irritiert. Offensichtlich weiß sie nicht, was sie von der Situation halten soll und worauf das hinaus laufen soll. Sie spürt meine gierigen Blicke, die versuchen ihr jedes Kleidungsstück vom Leib zu brennen aber fühlt sich in dem voll besetzten Lokal offenbar total sicher.
Plötzlich und unvermittelt beuge ich mich zu ihr rüber und flüstere in ihr Ohr:
„Gib mir dein Höschen, jetzt sofort !“
Ich schaue in ihre Augen und labe mich an ihrem teils erstaunten, teils empörten Gesichtsausdruck.
„Spinnst du? – hier ???“, zischt sie mich an.
„Ja“, sage ich und grinse frech. „Denk an dein Versprechen. Mein Abend – meine Regeln!“
Sie lamentiert und protestiert noch halbherzig ein wenig um das Gesicht zu wahren aber die Röte in ihrem Gesicht verrät mir, dass sie die Vorstellung an macht.
„Ich gehe auf die Toilette und gebe ihn dir“, gibt sie nach.
„Nein! Hier und jetzt unter dem Tisch – keine Diskussion !“
Ich lehne mich zurück und beobachte Heike amüsiert. Sie rutscht auf ihrem Sitz hin und her und schaut sich immer zu verschämt um, ob sie auch niemand beobachtet. Zentimeterweise scheint ihr das Höschen von ihrem knackigen Hintern zu rutschen, denn ihre Gesichtsfarbe wird immer roter. Offensichtlich ist das Höschen schon am Oberschenkel angekommen, denn Heike beginnt leicht zu strampeln und das Höschen kullert langsam auf ihre Schuhe.
Die Nylons rascheln aufregend bei der Bewegung. Wenn schon denn schon, scheint Heike zu denken, denn sie schaut mir auf einmal aufreizend in die Augen, streckt ihre Beine aus und hält mir mit den Schuhen das Höschen in den Schoss.
Hmpf! Mein Hals wird ganz trocken und ich bekomme einen Kloß. Ich fürchte ich habe Heike unterschätzt und es ist gerade überhaupt nicht mehr klar, wer mit wem spielt.
Sie zieht kurz an dem engen Rock, damit die Beine etwas mehr Spiel bekommen und legt auch den zweiten Fuß in meinen Schoss, direkt auf meinen inzwischen prall geschwollenen Schwengel. Dann streift sie mit den Füßen die Schuhe ab und ihre Füße und Zehen reiben an meiner Hose meinen Schwengel. Die Schuhe plumpsen auf die Seite. Als sei nichts los und das alles das normalste der Welt, beginnt sie wieder Small Talk mit mir während ihre Füße dabei meinen Schwanz bearbeiten!
Verdammt die Hose wird zu eng und ich öffne sie und hole unter dem Tisch meinen knüppelharten Schwanz raus. Geschickt nimmt sie den Prügel gleich zwischen ihre Fußsohlen und mit den Zehen gleitet sie über die Eichel und massiert sie. Was für ein geiles Luder!
Ich greife nach ihren Füßen und massiere sie, während sie wiederum mit den Füßen meinen Schwanz massiert. Bei der Berührung meiner Hände Ihrer Füße stoppt kurz Heikes Redeschwall und sie beißt sich kurz auf die Lippen und leckt mit der Zunge über die Lippen.
Natürlich schwillt meine Eichel von dem Anblick noch mehr an und meine Geilheit steigt ins kaum noch Erträgliche.
Ich wichse mich mit Heikes Füßen. Reibe mich hart und schnell an ihren Nylons und das geilste ist sie macht dabei ausgiebig mit die geile Sau.
Es ist wie ficken mit Kondom denke ich und ein geiler Gedanke ergreift von mir Besitz. Ich zerfetze die Nylons an den Füßen und streife sie hoch, so dass nun ihre nackten Füße an meinem nackten Schwanz sind. Heike schaut etwas böse, wahrscheinlich eher, weil ich gerade richtig teure Nylons zerstört habe.
Aber dann siegt schnell unser beider Geilheit und ihre nackten Füße treiben mich dem Höhepunkt entgegen. Etwas erschrocken über das Geräusch der reißenden Nylons schaue ich mich um. Aber niemand schenkt unserem Treiben Aufmerksamkeit. Alle unterhalten sich angeregt und wir sitzen ja auch etwas in der Ecke – obwohl
da sitzt eine etwas ältere Dame einsam an einem Tisch in der Nähe. Sie scheint zu speisen aber dann merke ich, dass sie doch immer wieder verschämt auf das bestimmt geil aber auch verdorben aussehende Schauspiel blickt. Als sie bemerkt, dass ich es sehe läuft sie rot an und schaut verschämt weg. Ich kann nicht mehr unverschämt grinsen, weil ich mich so darauf konzentrieren muss nicht ab zu spritzen aber ich schaue der älteren Dame aufdringlich zu. Sie bemerkt den Blick und wendet sich uns wieder aufmerksam zu.
Ich würde ja gerne angeben, wie lange ich das Schauspiel aufrecht gehalten habe, aber die Wahrheit ist, Heike ist Perfektionistin – auch und erst recht beim Schwänze melken und schon spritzt mein heißes, klebriges Sperma über ihre nackten Füße. Weil es doch eine ordentliche Menge ist und um keine Spuren auf dem Teppich zu hinterlassen massiere ich ihr die Fick Sahne schön ein in ihre hübschen Füße. Schnell schnappe ich mir ihre teuren Schuhe und spritze da auch noch ein paar Schübe rein.
Ihre nackten Füße glänzen ganz geil von der wertvollen „Fußlotion“ und ich schiebe ihr die von innen Sperma verschmierten Schuhe auch wieder auf ihre Füße. Sie scheint auch rasend vor Geilheit zu sein und ich bin sehr neugierig, wie nass es wohl schon unter ihr ist.
Aber selbst in dieser Situation ist sie ganz eine Lady. Ich schaue sie herausfordernd an. Los mecker, schrei, beschwer dich denke ich bei mir aber sie schaut mich nur an ist die Beherrschung in Person.und hält meinem Blick stand.
Lasziv steht sie auf und geht in ihren vollgespritzten Schuhen Richtung Toillette als sei sie auf einem Laufsteg.
Verdammt was für eine Frau denke ich. Schade dass ihr Mann heute Abend sie wieder ficken wird. Ich bin ehrlich gesagt total neidisch auf ihn.
Auf einmal steht die Dame vom Nebentisch neben mir. Sie ist Mitte Ende Fünfzig aber in diesem teuren Lokal kein Wunder auch eine ganze Lady. Sie drückt mir einen Zettel in die Hand und geht lächelnd aufreizend Richtung Tür.
Verdammt was ist denn nun los denke ich. Ich öffne den Zettel und kann mein Glück kaum fassen. Zimmer 13 – 20:00 Uhr steht dort nur…. Heike kommt wieder und fragt neugierig, ob ich die Dame kennen würde. Ich verneine und erkläre ihr, dass sie unser Treiben beobachtet hat.
„Willst du mit auf Zimmer 13 heute oder willst du dich wieder von deinem Mann ficken lassen“, frage ich sie ordinär.
(nun liebe Leser/innen – was meint ihr wie die Geschichte weiter gehen soll? Auf Zimmer 13 oder geht Heike lieber nach Hause?)
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