Nun war ich schon seit 12 Jahren verheiratet, war immer ein guter, ehrlicher und liebevoller Ehemann und Vater, und was soll ich sagen, ich war es gerne gewesen.
Ich liebte meine Tochter Kinder und ich liebte meine Frau genauso wie damals als ich sie kennen gelernt hatte in der Berufsschule.
Ich war Immer bereit ales für meine Familie zu tun um ihnen mal etwas schönes zu gönnen.
Maria wusste dies, sie hatte mir immer gesagt wie sehr sie mich liebte für dass, was ich ihr und Tochter immer gutes getan hatte.
Doch sie wusste auch, dass etwas in unserem Leben sehr wenig geworden war über die Jahre.
Nämlich der Sex und die Leidenschaft.
Aber ich hatte mich nie bei ihr beschwert darüber,
Es gab eben andere Dinge die einen glücklich machten.
Ich lag im Bett, dieses Privileg hatte ich am Vatertag immer.
Maria brachte mir das Frühstück ans Bett, und ich durfte den ganzen Tag darin verbringen, wenn ich denn wollte.
Ich hörte wie sie in der Küche zu Gange war, und ich freute mich schon riesig auf das Frühstück, doch dann hörte ich wie es an der Haustür klingelte.
Mist, dachte ich zu mir, denn jede Störung an diesem Tag war für mich der Horror.
Doch ich konnte nicht hören wer an der Haustür war nachdem Maria die Tür geöffnet hatte und kurz darauf wieder zugemacht hatte.
Schien niemand gewesen zu sein, der wichtig war, was mich wieder beruhigte.
Ich sah auf die Uhr und sah dass es 10 Uhr war, die Zeit wo sie eigentlich immer hereinkam mit dem Frühstück, und tatsächlich hörte ich Schritte zum Schlafzimmer kommen.
Ich freute mich auf Maria, auf das Frühstück und auf den schönen geruhsamen Tag.
Die Tür ging auf und ich richtete mich auf in meinem Bett.
Doch ich zuckte zusammen als ich sah dass nicht Maria in der Tür stand.
Oh nein, es war wirklich nicht meine Frau die dort stand und mir dass Frühstück brachte, es war eine blonde junge Frau von vielleicht Mitte oder Ende 20.
Sie lächelte süß als sie mich sah, und sie kam zwei drei Schritte auf das Bett zu.
Träumte ich noch, war ich noch nicht wach, fragte ich mich.
Ich rieb mir die Augen, doch als ich wieder zur Tür sah, stand die junge Frau immer noch am Ende des Bettes.
Sie hatte nur einen weißen BH an, einen weißen Slip, und sonst gar nichts.
Maria, rief ich laut.
So laut ich konnte, und tatsächlich kam meine Frau durch die Tür und auch sie lächelte leicht.
Ich hob meinen rechten Arm und zeigte auf diese junge Frau vor mir.
Siehst du sie auch, fragte ich sie, und Maria lachte leicht als sie meine Frage hörte.
Klar sehe ich sie, sagte sie zu mir und sie kam nun zu mir ans Bett, setzte sich neben mich auf die Bettkante und streichelte mir über das Haar.
Das ist Silke, eine Frau die für dich ist, mein Schatz.
Du bist immer so ein wundervoller Mann gewesen seit wir zusammen sind, ein so toller Vater und immer fleißig gewesen, da habe ich mir gedacht, dies muss einmal richtig belohnt werden, sagte Maria zu mir.
Ich bin nicht wirklich eine Frau die fiel Sex braucht, aber ich weiß dass dies ungerecht dir gegenüber ist, denn du bist ein Mann in den besten Jahren.
Und bevor du irgendwann auf dumme Gedanken kommst, habe ich mir gedacht, dann schenke ich dir lieber ein paar Stunden mit einer anderen Frau.
Ich sah Maria an, konnte nicht glauben was sie eben gesagt hatte, und ich glaubte sie wollte mich testen.
Du willst mich verarschen, oder?
Das ist ein Test für mich, oder?
Ich stammelte diese Worte heraus, und sah aber wie meine geliebte Frau sanft lächelte und den Kopf schüttelte.
Meinst du wirklich dass ich so gemein und fies zu dir wäre, mein Schatz, fragte sie mich und langsam hatte ich das Gefühl dass sie es ernst meinte.
Ich geh jetzt zu meinen Eltern und ich komme erst in 3 Stunden mit unsere Tochter wieder, so lange kannst du mit deinem Geschenk spielen, sagte sie, stand dann auf und ging zur Tür hinüber.
Ich gönne es dir vom ganzen Herzen, sagte sie noch bevor sie aus der Tür ging und die Tür hinter sich schloss.
Nun war ich alleine mit dieser Frau, die Silke hieß.
Ich fühlte mich nicht wirklich wohl, denn es schien mir nicht richtig zu sein mit dieser Frau in dem Schlafzimmer zu sein, wo ich sonst mit meiner Frau schlief.
Silke kam nun zu mir an die Seite, und setzte sich ebenfalls auf die Bettkante.
Deine Frau ist echt etwas besonderes, sagte sie lächelnd, und sie sagte genau dass, was ich immer dachte.
Doch das Lächeln dieser jungen Frau war wirklich süß, es hatte etwas was mich wirklich anmachte.
Es gab so Menschen die etwas für einen selbst etwas spezielles hatten, und die einen ein sehr ungewöhnliches Gefühl gaben.
Bist du eine Prostituierte, fragte ich sie, ich wusste wie doof diese Frage war für dieses hübsche Ding, doch ich musste es wissen.
Ich bin eine Studentin die Mathe studiert, und da ich Sex liebe und auch etwas Geld zusätzlich brauchen kann, habe ich mich dazu entschlossen ab und an mir etwas dazu zu verdienen, sagte sie so natürlich und offen, dass ich es kaum fassen konnte.
Silke fing an mir meine Bettdecke wegzuziehen, und obwohl es echt ein schräges Gefühl war für mich, ließ ich es zu.
Das ich eine Latte hatte, war klar, oder?
Und genau diese bekam Silke nun zu sehen.
Schönes Glied, sagte sie anerkennend, und obwohl ich ein selbstbewusster Mann war, musste ich sagen, das es sich gut anhörte es zu hören.
Danke, gab ich zurück, und wir beide sahen uns an und mussten lachen.
Da sagte ich Danke, wie blöd war das den.
Doch Silke legte ihre rechte Hand nun an meinen Kolben und schoss ihre Finger sanft, aber mit einem sehr schönen Druck an mein zuckenden Freund.
Langsam fing sie an ihn zu wichsen, langsam, ja fast schon zu langsam, aber sie erreichte genau dass was sie wollte.
Ich wurde richtig spitz, richtig geil und ich musste sagen, dass ich in diesem Augenblick anfing meine Frau, meine Tochter und alles um mich herum zu vergessen.
Nun beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und ich konnte genau sehen wie sich ihre zarten Lippen meiner Eichel näherten.
Sie küsste meine Eichel und ich konnte nicht anders als aufzustöhnen.
Es war so ungewohnt, so wundervoll, so erotisch, dass ich es einfach nicht verhindern konnte.
Langsam schob sie nun ihre Lippen über meine Eichel, führte sanft und langsam meinen Schwanz in ihren Mund.
Warm und weich war ihr Mund, ihre Zunge kreiste leicht an meiner Haut und lies mich wieder stöhnen.
Es war jetzt 15 Jahre her dass eine Frau mir einen geblasen hatte, und ihr könnt euch vorstellen wie aufgeregt ich war in diesem Augenblick.
Ohne Hektik, ohne Zeitdruck und ohne das Gefühl etwas falsch zu machen, genoss ich die t´zarten Berührungen von Silke.
Ohne meinen Schwanz aus den Mund zu lassen, krabbelte sie auf das Bett, hob ein Bein und vorsichtig brachte sie es über meinen Körper.
Über mir sah ich seit ebenfalls 15 Jahren eine Muschi. Rasiert war sie, glänzte süß in einem zarten Rosa und wollte geleckt werden, warum sonst sollte sie sonst dieses herrliche Ding über meinen Kopf gelegt haben.
Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und brachte meinen Mund genau dort hin wo der süße Duft herkam den ich so lange nicht mehr gerochen hatte.
Gierig steckte ich meine Zunge in die leicht feuchte Grube dieser jungen Frau und fing an den süßen Saft ihrer Muschi zu lecken.
Sie blies mich herrlich und ich revanchierte mich mit meiner Zunge.
Als ich ihren Kitzler dann leicht berührte, stöhnte auch sie auf und zuckte leicht dabei.
Das war nicht gespielt, das war echt, dass spürte ich obwohl ich nicht wirklich viel Erfahrungen mit Frauen hatte.
Wir beide verwöhnten uns eine Zeit in dieser Stellung und am liebsten hätte ich dies stundenlang getan, doch Silke hatte dann eine andere Idee der ich nicht weniger aufgeschlossen war.
Sie lies meinen steifen Kolben aus meinen Mund gleiten, krabbelte auf mich, so dass ich sie auf mir sitzen sah.
Sie war hochrot in ihrem Gesicht und sie lächelte leicht verlegen.
Das war herrlich, selten jemanden so schön lecken gespürt wie dich, sagte sie heiser, was ich als deutliches Zeichen wahrnahm, dass sie es wieder ehrlich meinte was sie gesagt hatte.
Sie hob ihr Becken dabei an, griff mit der rechten Hand an meinen zuckenden und juckenden Schwanz und führte ihn direkt an ihre nasse Muschi.
Langsam senkte sie ihr Becken herab, sah mir dabei voll in die Augen, was diesen Moment wirklich besonders werden lies.
Ich spürte wie mein Schwanz, in die von mir nass geleckte Muschi, eindrang.
Sie war so herrlich nass, so herrlich warm, so herrlich eng.
Sie stöhnte genauso wie ich als ich mit meiner Eichel ihre zarte Muschi spaltete.
Silke setzte sich ganz auf mich, so dass mein Prügel nicht tiefer in sie eindringen konnte.
Total umschlossen von warmer erregter Muschi zuckte mein Schwanz wie ein Fisch an Land.
Nicht nur du musst deiner Frau dankbar sein, auch ich muss es sein, hauchte sie mir zu.
Sie genoss es, wie es mir schien, und wenn nicht, war sie eine wundervolle Lügnerin.
Diese Studentin Silke ließ nun ihr Becken kreisen, langsam und mit einer Hingabe die ich bei einer Frau noch nie erlebt hatte.
Doch dann beugte sie sich zu meinem Gesicht herunter, und womit ich nicht gerechnet hatte, passierte aber.
Sie fing an mich zu küssen, wobei sie dabei ihr Becken hoch und runter bewegte um meinem Glied ein wundervolles Gefühl der Gier vermittelte.
Ich küsste eine andere Frau als meine Ehefrau, ich wurde geritten von einer anderen Frau als meine Ehefrau, und was soll ich sagen, es war geil.
Silke und ich verschmolzen zu einer Person, unsere Körper harmonierten so als ob sie füreinander gemacht worden waren:
Silkes Becken wusste genau was es tun musste um mich glücklich zu machen.
Sie hörte auf mich zu küssen, setzte sich wieder gerade hin und stöhnte laut und gierig während sie mich wild ritt.
Ihre Brüste flogen hin und her, ihr Haar war verschwitzt und wild auf ihrem Kopf verteilt.
Es war pure Lust die sie trieb, und ich verlor mich immer mehr in dieser unglaublichen Situation.
Doch ich spürte wie ich kommen wollte, ja, mein Schwanz in ihrer enge Muschi saugte an meinem Kolben, dass ich es nicht mehr aushalten konnte.
Spritze mir deinen Saft in meine Muschi, sagte sie hechelnd zu mir, sie schien zu merken wie mein Kolben noch mehr anschwoll und dieser Situation Tribut zollen musste.
Ihr ritt wurde noch wilder, und ich schaffte es einfach nicht mehr mich zurückzuhalten.
Ich schoss ab, schoss meinen Saft in diese junge Muschi hinein, doch kaum hatte ich damit angefangen, bäumte sich dieser wilde Hengst auf mir auf, sie zitterte und vibrierte und lies mir keinen Zweifel dass auch sie gerade kam.
Ihre Möse wurde enger und enger, dabei auch nasser und nasser.
Ihre Muskeln in ihrer Muschi massierten mir jeden Tropfen aus meinen Eiern, und ich hatte das Gefühl das sie überlaufen müsste.
Noch nie hatte ich einen Orgasmus so intensiv gespürt, noch nie hatte ich beim Sex solche unglaublichen a****lischen Gefühle gehabt wie in diesem Augenblick.
Sie lies sich fallen, lag auf mir, keuchend und total fertig.
Silke zuckte ab und an, wie ein Fisch der auf dem trockenen lag.
Mein Schwanz wurde kleiner und rutschte aus ihr heraus, doch mir war es egal, ich war noch nie so befriedigt wie in diesem Moment.
Wie lange wir so dalagen, den anderen so intensiv spürten, wusste ich wirklich nicht.
Doch irgendwann bewegte sich Silke dann wieder, nachdem sie nun ruhig atmete.
Sie lies sich einfach von mir runter fallen und lag dann neben mir.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte verlegen.
So etwas ist mir noch nie passiert, sagte sie leise und gab mir einen sanften Kuss auf meine Lippen.
Schade dass du nicht mein Mann bist, ich würde dir keine Prostituierte gönnen, ich würde alles für mich haben wollen, sagte sie weiter und küsste mich wieder und wieder.
Doch dann drehte sie sich um, sah auf die Uhr auf meinen Nachttisch und seufzte.
Ich muss gehen, deine Frau und deine Tochter kommen gleich.
Sie stand auf, ich wollte sie erst festhalten, doch ich machte es dann doch nicht, denn ich dachte an meine Frau und an meine Tochter.
Ich sah wie Silke langsam zur Tür ging, diese aufmachte und ich hoffte dass sie sich noch einmal umdrehen würde, doch sie tat es nicht.
Sie ging einfach, was wohl wirklich besser war, doch dies verstand ich erst später.
Tja, meine Frau hatte mir einen besonderen Vatertag beschert, einen Vatertag den ich nie vergessen würde, egal wie alt ich werden würde.
Meine Frau hatte mich dann Abends gefragt nachdem unsere Tochter im Bett war, wie es gewesen war, und ich nahm sie einfach in den Arm und drückte sie.
Danke, sagte ich leise zu ihr und wir beide standen eine Weile einfach stumm beieinander.
Ich liebe dich, hauchte sie mir dann ins Ohr, und ich wusste dann wo ich hingehörte, nämlich zu ihr.
Zu ihr und meiner Tochter,in dieser Nacht hatte ich noch sehr schönen sex mit meiner Frau .
Und doch ich musste mir eingestehen dass dieses Erlebnis echt geil gewesen war, und auch gefährlich, denn so wie Silke mich geliebt hatte, und was für Gefühle sie mir vermittelt hatte, hätte mich auch stärker verwirren können.
Denn eines war sicher, Silke war eine besondere Frau, eine Frau die wusste das Sex etwas sehr schönes und Leidenschaftliches sein konnte, wenn man es wollte.
Ende
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