Endlich war ich wieder zu Hause. Nach 14 Stunden Autofahrt freute ich mich auf mein Bett und darauf das ich in Jans Arme fallen konnte.
Ich nahm meine beiden Taschen aus dem Auto und ging die Seitentreppe zu meiner Einliegerwohnung in meinem Elternhaus hinauf. Oben angekommen stellte ich die Taschen ab um an meinem Schlüssel greifen zu können. Sekunden später war die Tür auf und ich ergriff erneut meine Taschen und betrat mein kleines Reich. Das Licht war an, was bedeutete das Jan ebenfalls da war.
Mit einem Kick mit den Taschen warf ich die Tür zu. Ich ließ die Taschen aus meinen Händen gleiten und rief nach Jan. Aber eine Antwort bekam ich zunächst nicht.
Um meine Wohnung etwas zu beschreiben. Von der Eingangstür ging etwa ein 2 Meter langer Miniflur, mein Vater sagt dazu immer Windfang, zu einer weiteren Tür. Dort stehe ich dann direkt in meinem Wohnzimmer an das eine kleine offene Küche angeschlossen ist. Im hinteren Teil ist dann, durch eine Tür getrennt, mein Schlafzimmer. Immerhin zusammen knappe 45 qm in denen ich umsonst Wohnen konnte.
Ich öffnete also die Tür zu meinem Wohnbereich. Nur meinen Kopf steckte ich dürch den sich öffnenden Türspalt. „Jan“ fragte ich leise. „Schläfst du schon?“ Wieder keine Antwort. Ich holte dann also meine Taschen auch aus dem Flur und stellte diese dann vor meine Wohnküche. Da war ja auch meine Waschmaschine integriert. Als ich mich dann umdrehte sah ich Jan. Er saß auf dem Sessel und blickte zu mir herüber.
In einer Hand hielt er eine Gerte. In der anderen etwas metallisches.
„Na du kleine Schlampe. Hast du noch etwas zu beichten?“
Ich kannte seine markanten Ausdrücke inzwischen. Seit Cuxhaven benutze er etwas härtere Wörter. Nicht zu meinem Ärgerniss. Ich möchte es ja wenn er mich hart rannahm und auch dementsprechend auch seinen Dirty Talk.
„Nein. Du weißt bereits von meinen Missetaten“
Das war zwar glatt gelogen, aber ich wollte ihn natürlich nicht zusätzlich reizen.
„Also muss ich dich nur für dein unvorsichtiges Handeln bestrafen?“
„Jan, ich bin vergewalltigt worden. Von 8 Männern. Ich hab für dich meine Titten und meine Möse mit dem Tens gegrillt. Meinst du nicht….“
„Schweig!“
Die Bestrafung mit den Tens-Geräten hatte wirklich weh getan. Das ich meinen Spaß mit den Jungs hatte musste er ja nicht wissen.
„Der Strom war dafür nur der Anfang. Zieh dich aus.“
Sein Ton war unmissverständlich. Auch wenn es inzwischen 2 Uhr nachts und ich todmüde. Ich zog mich aus. Jedes Teil das meinen Körper verließ warf ich zu ihm herüber. Meinen String ließ ich schließlich an meinem Zeigefinger hängend in sein offenes Hemd gleiten.
„Ab ins Bett mit dir.“
Mit einem Klaps auf meinen Hintern gab er nun die Richtung vor. Dort angekommen sah ich was er vorbereitet hatte. An allen Ecken meines Bettes waren Ledercuffs angebracht. An diesen machte er mich fest. Es war keine strickte Fesselung. Aber so gelegt das ich aus dem Bett ohne seine Hilfe nicht heraus kommen konnte.
Eigentlich erwartete ich jetzt das er mich endlich, immerhin waren wir 14 Tage voneinander getrennt, ficken würde. Doch das tat er nicht. Er legte sich einfach nur neben mich.
„Heute Abend wirst du deine Strafe und auch den Sex den du verdienst erhalten. Schlaf jetzt. Du solltest ausgeruht sein.“
„Aber…“
Jan legte mir einen Finger auf den Mund. Dann drehte er sich um. Auch ich machte dann die Augen zu und wachte erst gegen Mittag wieder auf.
Genauer gesagt es war bereits etwa 14 Uhr Nachmittags. Jan hatte mich bereits von meinen Fesseln befreit und ich konnte den Geruch von frischen Kaffee riechen. Er hatte Frühstück für mich gemacht.
Nach dem Essen nahm er meine Hand und führte mich in mein Bad.
„Ich möchte das du duscht. Vergiss nicht dich zu rasieren. Im Bad liegen Sachen parat. Zieh sie an wenn du fertig bist.“
Ich ging also ins Bad und putze mir als erstes die Zähne. Dann ging ich unter die Dusche. Als ich mich danach abgetrocknet hatte sah ich mir das, was Jan mir herausgelegt hatte erst einmal an. Oben auf lag ein Latexslip, der im Schritt so weit offen war das meine beiden Öffnungen zugänglich waren.
Als ich diesen an hatte nahm ich das nächte Teil vom Stapel. Ein Minirock, ebenfalls aus Latex, der den Namen Mini eigentlich nicht mehr verdiente. Das war mehr ein etwas breiterer Gürtel der nur so weit herunter ging das man trotzdem meinen Slip und somit meine Scham sehen konnte.
Das dritte Teil war ein Top und was soll ich sagen, ebenfalls aus Latex. Ok, unter einem Top verstand ich was anderes. Das Ding hatte nicht nur Öffnungen für Kopf und Arme sondern auch meine beiden Brüste guckten heraus.
Jetzt lagen schwarze Netzstrümpfe oben. Auch diese zog ich an. Ich sah mich im Spiegel an. DU bist schon eine kleine geile Schnitte, dachte ich mir.
Dann war ich beim letzen Teil angekommen. Eine weiße Bluse. Hochgeschlossen und so lang das sie etwa 5 cm unter meinem Mini endete. Ganz nackt wollte Jan mich also nicht lassen.
Langsam Griff ich zur Türklinke, drückte sie herunter und verließ das Bad.
„Ist das so genehm mein Herr?“
„Ja, genau so hatte ich mir das vorgestellt“
Jan nahm ein Metallband aus seiner Tasche und legte es mir um den Hals. Mit einem kleinen Imbusschlüssel verschloss er es. Vorne war eine Öse angebracht. Und genau an dieser machte er nun eine Hundeleine fest.
Die etwa einen Meter lange Leine ließ er herunterbaumeln. Dann setzte er mir eine Ledermaske auf und erst als er sie an meinem Hinterkopf verschnürte bemerkte ich von Schnürung zu Schnürung die sich zuzog das sie so eng war das an Sprechen nicht mehr zu denken war. Auch waren keine Löcher für meine Augen vorhanden. Nur durch 2 Nasenlöcher konnte ich noch atmen.
Er hüllte mich nun in etwas was sich auf meiner Haut wie ein Laken oder eine Tischdecke anfühlte und tug mich zu seinem Auto.
„Wir werden nun eine Weile unterwegs sein. Bleib lieb da hinten.“
Dann machte er die Tür zu und wir fuhren los.
Gefühlt sind wir ewig gefahren. Am Ende werden es vielleicht eine bis eineinhalb Stunden gewesen sein. Vielleicht auch weniger. Mir war die Sicht und somit jede Wahrnehmung der Tageszeit genommen.
Er ging an den Kofferraum, holte irgendetwas heraus und schloß ihn wieder. Dann war wieder eine Zeit lang Ruhe. Dann wurde die Autotür geöffnet. Wortlos ergriff jemand mein Halsband und zog mich aus dem Auto. Barfuß wie ich war tat ich die ersten Schritte. Harter Beton oder Asphalt. Genau wusste ich das in dem Moment nicht. Jetzt waren es plötzlich 4 Hände die an meinen Handgelenken als auch an meinen Knöcheln Ledercuffs festmachten. Diese wurden dann so festgemacht das ich in einem stehenden Spreadeagle war.
„Meine Freunde, ich möchte euch hier nun meine Sklavin vorführen.“
Was hatte er gesagt? Hier waren mehrere Leute? Menschen die ich nicht kannte? Unter meiner Maske wurde es feucht. Schweiß lief plötzlich aus jeder Pore meines Körpers.
„Ich gedenke euch hier und heute zu zeigen wie belastbar sie ist“
Ich hörte ein Geräusch unter mir. Dann wurden sowohl an meiner Pussy als auch an meinem Hintereingang Dildos angesetzt. Anschließend hörte ich eine Art Motor und die beiden Dildos wurden mir in meine Löcher gestoßen. Ohne Vorwarnung. Ohne Gleitmittel. Zumindest nicht auf meinem Körper. Dennoch rutscheten die beiden problemlos in mir und die ersten schönen Gefühle entstanden in meinem Becken.
Dann öffnete jemand meine Bluse. Ich spürte eine Hand, dann eine weitere. Meine Brüste wurden durchgeknetet. Dann merkte ich einen spitzen Gegenstand der von der Mitte meiner Brust seitlich angesetzt wurde.
Danach kam dieser Schmerz. Dieser unsägliche Schmerz. Nur für eine Sekunde aber es tat höllisch weh. Das selbe auf der anderen Seite auch. Was war das nur? Tränen liefen mir zwischen meinen Wangen und der Ledermaske entlang.
Als nächstes spürte ich wie zuerst etwas an meinen Piercings und dann an etwas anderem festgemacht wurde. Plötzlich begann wieder Strom durch meine Brüste zu laufen. Aber wie? Es begann mitten in meinen Brüsten und endete an meinen Piercings. Nicht sehr stark aber doch so ungewohnt.
Während ich also von einer Fickmaschine durchgenommen wurde und meine Brüste wiedereinmal gegrillt werden sollten spürte ich eine 9-Schwänzige. Mal auf meinem Rücken, mal auf den Beinen , mal auf dem Bauch.
Schließlich hörte die Maschine auf und die beiden Dildos wurden entfernt. Mein eigener Muschisaft lief mir die Beide herunter. Der Strom hörte auch auf zu fließen.
„Nun werde ich dir noch etwas bleibendes geben.“
Damit machte er eine Piercingzange an meiner Perle fest und stach mir einen Kanal. Als er dann auch den Pieringschmuck drin hatte machte er meine Beinfesseln los.
„Ich werde jetzt deine Arme befreien. Mach deine Maske selber auf.“
Oh Gott, dachte ich mir. Vor all den Leuten. Dann waren meine Hände frei. Mein erster Griff ging an meine brennenden Brüste. AUA. Dieser Schmerz! Was war das? Ich fühlte weiter. Irgendetwas war in meinen Brüsten. Wieder liefen mir die Tränen.
Ich machte also die Maske auf und als ich mich endlich an das Licht gewöhnt hatte blickte ich zu meinen Brüsten herunter. Jan hatte mir meine Brüste mit 2 Schaschlikspießen durchstochen.
„Mach die raus. Sofort“
Ich schrie Jan an wie ich das noch nie gemacht hatte.
„Das musst du schon selber machen. Das ist der Schmerz den du ertragen musst als Strafe für den Schmerz den ich hatte als du mir von deinem Gangbang erzählt hast. Dein Grinsen hat dich verraten, Pia. Es hat dir gefallen. Wenn du mich wenigstens gefragt hättest. Ich hätte dir das auch hier ermöglicht. Glaube mir.“
Ich versuchte an dem Spieß zu ziehen doch mir fehlte der Mut.
„Bitte Jan. So kann ich nicht nach Hause.“
Jan kam auf mich zu, zog an meinem Piercing und gleichzeitig an dem Spieß. Das selbe auf der anderen Seite. Roter Tropfen für roter Tropfen fiel zu Boden. Mit Komressen und etws druck stoppte Jan die Blutungen.
Erst jetzt registrierte ich das wir alleine in der Halle waren. Jan hatte meine normale Kleidung auf einem Stuhl gelegt. Ich zog mich um. Als ich dann auch Pflaster auf meinen Wunden hatte zog ich auch meinen BH wieder an.
Der Gedanke das er mich hat glauben lassen da wäre viele Leute lässt mich noch immer erschaudern. Er war eine Stunde mit mir durch die Gegend gefahren. Doch wir standen in einer Halle die keine 200 Meter von meiner Wohnung entfernt war.
Ich lief also nach Hause. Jan hatte als Strafe von mir die nächsten 2 Wochen keinen Sex. Ich hab nach 14 Tagen einen Mann zu Hause gehabt der so sehr nach Sex gebettelt hat das ich nicht mehr nein sagen konnte. Er weiß jetzt da er so etwas mit mir nie wieder machen darf, wenn er mich behalten will.
Damit endet das Abenteuer Kroatien.
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