Ich glaube ich habe schon von der Mädels-WG über mir erzählt? Nun, die Mädels sind immer noch da, ich geniesse allwöchentlich den Anblick ihrer geilen Höschen im Trockenraum…
Als alter Sack von über 50 mache ich mir ansonsten keine Illusionen bezüglich eines realen Sex-Abenteuers mit einer der jungen Frauen. Zwar bin ich dauergeil auf jede einzelne, würde aber nie irgendwelche Andeutungen oder Kontaktversuche starten – dafür sind mir die sabbernden geilen Böcke, von denen man immer wieder liest, einfach viel zu sehr zuwider! Lieber hole ich mir in meinen Fantasien immer wieder einen runter – viel stressfreier und vor allem gibt’s da keine Grenzen!
Die kürzliche Höschen-Nummer unten im Trockenraum war schon Wagnis genug – habe ich auch nie mehr gemacht seither. Das kleine bisschen schlechten Gewissens deswegen verschwindet hinter dem Genuss, den ich damals hatte. Immer wieder stelle ich mir seither vor, wie das für die Besitzerin des Höschens gewesen sein muss, das spermagetränkte rote Ding zu finden. Ob sie wohl ahnt, wer dafür verantwortlich ist? In unserem Haus gibt’s so viele Wohnungen, sie wird’s nie rauskriegen.
Heute Abend bin ich mal wieder besonders geil – ich bin eben von der Arbeit nach Hause gekommen und eben im Aufzug einer der Mädels begegnet. Wir haben uns kurz zugenickt, ich habe ihre Nähe gespürt, ohne sie auch nur zu berühren. Das hat aber schon gereicht, meinen Schwanz halb aufzurichten – zum Glück – oder hoffentlich – unbemerkt. Immerhin ist es Herbst und meine Jacke sollte lang genug sein, um die leichte Beule zu verbergen. Und ganz bestimmt ist nicht jede und jeder so schwanzfixiert wie ich…
Wie auch immer – jetzt, eine halbe Stunde später, stehe ich frisch geduscht in Jogginghose und TShirt vor dem Kühlschrank. Ich will mir Pfannkuchen machen, stelle aber fest, dass in meinem Kühlschrank mal wieder gähnende Leere herrscht. Wird wohl nix mit Pfannkuchen heute Abend. Wobei… warum nicht mal die Mädels oben abchecken? Ich war noch nie bei ihnen in der Wohnung – warum auch?
Ohne noch lange zu überlegen gehe ich die Treppe hoch und stehe auch schon vor ihrer Tür. Ich klingle und bin gespannt, wer mir gleich die Tür öffnen wird. Zumindest eine muss ja zuhause sein. Da geht die Türe auch schon auf und vor mir steht die Kleine, die ich eben schon im Aufzug gesehen habe. Sie trägt schwarze Leggins und ein ärmelloses, weisses Top. Sie ist superschlank und sieht frisch geduscht aus. Wow, denke ich mir, die sieht ja zum Anbeissen aus. Ich reisse mich zusammen – „Hi – ich bin der Nachbar von unten und mir fehlen Eier“. Ach nee – was laber ich da für einen Scheiss zusammen, denke ich mir sofort. „Ahaaa“ – antwortet sie mit einem leichten Grinsen im hübschen Gesicht. Nur kurz zuckt ihr Blick nach unten – genau in Richtung meines Schwanzes. Zu sehen kriegt sie da nix – zu sehr nerve ich mich über meine saudämliche Frage als dass sich da was bewegen würde.
„Na, komm erstmal rein – ich schau nach, ob ich dir da helfen kann“, meint sie. „Komm doch gleich mit in die Küche“, fordert sie mich auf und ich folge ihr weiter in die Wohnung rein. „Ich bin heute Abend alleine – schade, ich hätte dir gern die anderen Mädels vorgestellt. Ich hab‘ dich schön öfter gesehen hier – lebst du schon lange da?“ fragt sie mich. „Ein paar Jahre“, antworte ich und bleibe in der Küche stehen.
Ich habe auch längere Zeit in WG’s gewohnt, deshalb erstaunt mich die blitzsaubere Küche. „Ihr habt’s aber schön hier“, meine ich und beobachte sie, wie sie den Kühlschrank öffnet, reinschaft und zu mir rübersieht. „Wie viele Eier fehlen dir denn – zwei?“ Meint sie mit einem spitzbübischen Lächeln. Die Kleine hat’s aber faustdick hinter den Ohren, denke ich mir und grinse zurück. „Nun – eigentlich vier, wenn’s geht“, gebe ich zurück und grinse ebenfalls.
„Kein Problem“, meint sie, legt die Eier in eine kleine Schüssel und streckt sie mir entgegen. „Kochst du denn gerne“, fragt sie mich. Ich komm‘ gar nicht dazu, ihr zu antworten – sie plappert gleich weiter: „Also ich koche kaum, ich lass mich da gern von meinen Freundinnen bekochen – oder lass‘ mich einladen“. Wieder dieses schelmische Grinsen – ich kann’s nicht glauben – aber flirtet die Kleine etwa mit mir?
Einen Versuch ist es wert, denke ich mir und sage zu ihr: „Na – wenn du mir noch ein paar Eier mehr gibst, kann ich so viele Pfannkuchen machen, dass es für uns beide reicht – was denkst du?“
Sie neigt den Kopf leicht zur Seite, lächelt mich an und meint: „Toll – da habe ich doch auch gleich noch was von meinen, also jetzt eigentlich Eiern“. Nun ist es klar, die Kleine weiss genau, was sie will und ganz offensichtlich will sie mir an die Eier.
Keine Ahnung, ob ich je wieder so eine Gelegenheit bekommen werde, also steige ich auf ihr Angebot ein. „OK, soll ich die Pfannkuchen gleich hier machen oder kommst du runter zu mir?“ „Lass uns hierbleiben“, meint sie „Ich zeige dir wo alles ist hier und du kannst loslegen – ich hab‘ jetzt echt Lust auf Eier“.
Ich beginne die Situation zu geniessen. Ich liebe es, wenn jemand so direkt und zielstrebig ist. Also trete ich an den Herd, suche mir Pfanne und andere Zutaten zusammen. Langsam wird es Zeit, sich vorzustellen – „Uebrigens, ich bin der Jo“, sage ich zu ihr. „Ich weiss, steht ja unten am Klingelsc***d“, lächtelt sie. „Ich bin Tanja“. Sagt’s und streckt mir ihre schlanke Hand entgegen. Wir schütteln uns also die Hände – etwas länger als nötig vielleicht. Verdammt – wenn ich nicht aufpasse, vergucke ich mich noch in dieses Mädchen…
Ich will sie vernaschen, gleich hier und jetzt – aber eine Beziehung ist das Letzte, was ich will. Ich räuspere mich und wende mich wieder meinen Eiern in der Pfanne zu.
Ich kann hören, wie sie die Küche verlässt und sich in wohl in ihrem Zimmer zu schaffen macht. Kurz darauf ist sie wieder da, deckt den Tisch und setzt sich hin. Sie schaut mir wortlos zu – ich geniesse den Moment sehr – ich mag’s wenn Menschen auch ohne zu reden zusammensein können.
Schnell sind die Pfannkuchen fertig. Ich stelle die Pfanne auf den Tisch und setze mich ihr gegenüber hin. Sie scheint tatsächlich hungrig zu sein. Schnell beginnt sie zu essen. Mir steckt irgendwie ein Kloss im Hals und ich esse langsam, schaue ihr zu, wie sie ihre Pfannkuchen runterschlingt. Ich stelle mir vor, wie sie mit dem gleichen Eifer und Heisshunger meine Eier bearbeitet, gierig meinen Schwanz verschlingt und mich aussaugt. Ich mag Sex in allen Variationen, aber am liebsten lasse ich meinen Schwanz mit Hand und Mund verwöhnen. War schon immer so. Wenn ich zwischen einem Fick und einem Blowjob wählen kann, entscheide ich mich immer für den Blowjob.
Diese Gedanken lassen meinen Schwanz – versteckt unter der Tischplatte – sofort hart werden. Natürlich kann sie das nicht sehen, aber wahrscheinlich bemerkt sie’s trotzdem. Trotz ihrer Jugend scheint sie schon viel Erfahrung zu haben.
Sie schluckt den letzten Bissen ihres Pfannkuchens runter, leckt sich mit ihrer Zunge über die Lippen und blickt mir direkt in die Augen. Sie fesselt mich geradezu mit ihren braunen Augen. Da – ich spüre eine Bewegung unter dem Tisch und gleich darauf eine Berührung an meinem rechten Oberschenkel. Da ihre Hände immer noch auf dem Tisch liegen, muss das einer ihrer Füsse sein. Ich zucke leicht zusammen, spreize aber meine Beine leicht, um ihr den Zugang zu erleichtern.
Ihr Fuss wandert nach oben und erreicht meinen steinharten, mittlerweile hart pochenden Schwanz. Ohne ein Wort zu sagen fährt sie mit dem Fuss langsam meinen Schwanz hoch und runter. Ich spüre auch ihren zweiten Fuss und schon beginnt ein Fussjob vom Feinsten. Das hatte ich echt bisher noch nie. Zum Glück habe ich meine alten, ausgeleierten Jogginghosen an, denke ich noch. Dadurch hat mein Schwanz genug Platz zum Wachsen und sie kann ihre beiden Füsse viel besser positionieren. Ihre Bewegungen werden jetzt schneller und fordernder – ihr Wangen röten sich und die Anstrengung ist ihr anzusehen. Das macht sie noch schöner und mein Schwanz droht bald zu explodieren. Ich habe seit zwei Tagen nicht gespritzt und wenn sie nicht sofort aufhört, wird er das gleich tun.
Sie scheint dafür ein Gespür zu haben. Sie hört jetzt nämlich mit dem Fussjob auf, grinst mich an und meint: „Das scheint dir zu gefallen Jo“. „Logisch“, krächze ich. „Schade, dass ich gleich weg muss – ich hätte dich gerne gleich hier auf dem Küchentisch gefickt“, meint sie bedauernd. „Aber ich kann dich ja auch nicht mit diesen dicken Eiern hier sitzenlassen.“ Sagt’s, steht auf und kommt zu mir rüber. Sie packt mich an den Schultern und bedeutet mir, mich auf dem Stuhl rumzudrehen. Ich tu’s und sitze gleich darauf mit dem Rücken zur Wand. Sie steht vor mir, blickt lächelnd auf die Beule in meiner Hose und geht auf die Knie.
Sie greift sich den losen Bund meiner Jogginghose und zieht sie runter. Ich hebe mein Gesäss leicht an, so kann sie die Hosen bis ganz nach unten ziehen. Meine engen, schwarzen Slips können meinen Ständer kaum verbergen. Vorne an der Schwanzspitze ist der Stoff schon nass von meinem Vorsaft. Sie beugt sich nach vorne und leckt vorsichtig über den nassen Fleck.
Ich kann’s kaum noch aushalten und befürchte, dass ich gleich abspritzen werde. Beherzt greift sie nun in den Bund meiner Slips, zieht sie nach vorne und nach unten – klemmt so meinen Schwanz und die Eier mit dem straff gespannten Stoff ein, dass die ganze Pracht steil nach oben steht.
Woher weiss sie, dass dies meine bevorzugte Wichs-Technik ist – frage ich mich? Ist mir im Moment aber sowas von egal – mein Gehirn ist schon längst in die Schwanzspitze gerutscht. Ich will jetzt nur noch spritzen! Das will sie offensichtlich auch. Sie senkt ihren Mund langsam über meine Eichel, schliesst die Lippen und fährt meine ganzen 18 cm runter bis zum Bauch. Ich stöhne laut auf und kralle meine Hände in ihre Haare. Ich will jetzt nur noch gefickt werden, und zwar hart. Die Zeit für Zärtlichkeit ist jetzt vorbei. Sie bewegt sich jetzt nicht mehr, ihre Lippen immer noch auf meinem Bauch und meine Eichel in ihrem Rachen. Also packe ich sie fester und ficke mich mit ihren Kopf selber. Sie stöhnt auf – das gefällt ihr wohl der kleinen Sau.
Natürlich kann das bei meiner Geilheit nicht lange gutgehen. Ein paarmal schiebe ich mir ihren süssen Kopf noch über meinen Schwanz, dann spüre ich, wie sich meine Eier hochziehen und die Eichel anschwillt. Ich stoppe kurz, schaue ihr in die Augen. „Ich komme gleich“ stöhne ich. Sie blickt mich an, nickt nur kurz und macht keine Anstalten, ihren Kopf wegzuziehen. „Du hast es so gewollt“, bringe ich hervor und schiebe mir ihren Mund wieder über den verschmierten, glänzenden Schwanz.
Jetzt dauert es nur noch ein paar Sekunden und ich spritze ihr meine Ladung in ein paar Schüben direkt in den Hals. Sie drückt dabei ihren Kopf ganz nach unten. Sie verschwendet keinen Tropfen meines Spermas. Als sie dann schliesslich aufsteht, ist mein Schwanz schon auf Halbmast. Sie schüttelt ihren Kopf, grinst mich an und meint: „Das war ein leckeres Dessert mein Lieber. Du kannst jederzeit vorbeikommen und dir holen was immer du brauchst. Meine Mitbewohnerinnen sind übrigens auch sehr grosszügig. Jetzt muss ich leider los“. Sie drückt mir einen Kuss auf die Lippen – ich kann noch ganz leicht mein Sperma schmecken und werde gleich wieder geil. Diesen geilen Blowjob werde ich mir heute Nacht nochmal genüsslich durch den Kopf gehen lassen und dabei mindestens noch einmal abspritzen.
Nachdem sie aus der Küche direkt unter die Dusche entschwunden ist, ziehe ich meine Hosen hoch und verdrücke mich nach unten. Eine gute Nachbarschaft ist schon was wert, denke ich grinsend und ziehe ihre Wohnungstüre hinter mir zu.
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