Eastminster Teil 6: Die Entjungferung
Cecily, eine Rotstipendiatin an der Eastminster Schule in England, hatte jetzt schon seit mehreren Wochen privaten Sexualkundeunterricht gehabt. Die Schule hatte, wenigstens für ihre privilegiertesten Schüler, eine Philosophie des „learning by doing”. Ein solch privilegierter Schüler war Billy, ihr Unterrichtspartner. Sie eher weniger. Sie hatte schnell rausgefunden, dass die wöchentliche Sexkunde hauptsächlich auf ihn ausgerichtet war – sie war, sozusagen, ein Unterrichtsmittel.
In der ersten Stunde hatte Mr Harris, ihr gemeinsamer Lehrer, Billy ihren Körper in großem Detail gezeigt und erklärt. Eigentlich nicht vorgesehen für die erste Stunde war gewesen, dass sich beide gegenseitig mit dem Mund zum Höhepunkt gebracht hatten. Die nächsten beiden Stunden hatten sich hauptsächlich aufs Vorspiel und Oralsex konzentriert, aber vaginaler Sex stand für die nächste Stunde auf dem Programm. Da Cecily noch Jungfrau war, stand also der nächste Mittwoch als der Tag ihrer offiziellen Entjungferung fest.
Am Montag davor hatten Billys Eltern um einen Termin bei Dr Hills gebeten. Das Gespräch war schon eine Weile im Gang, als Mr Harris, der SexEd Lehrer, hinzu gebeten wurde.
„Also, wenn ich Sie richtig verstehe, sind Sie nicht mehr in der Lage, die volle Gebühr für den Sexualkundeunterricht Ihres Sohnes aufzubringen?”, fragte Dr Hills gerade.
„Nun ja,” sagte Billys Vater. „Mein Unternehmen musste einiges Geld in die Hand nehmen, um auf einen harten Brexit vorbereitet zu sein. Da leiden auch meine privaten Finanzen darunter. Die Summe von £50000, die die Schule jetzt verlangt, ist plötzlich ziemlich viel Geld für mich. Deswegen wollte ich nur ganz unverbindlich nachfragen, ob es nicht Möglichkeiten gibt, das ganze etwas billiger zu gestalten?”
„Hmm,” meinte Dr Hills, „das Geld ist schon fest im laufenden Finanzjahr eingeplant. Außerdem sind Sie schließlich zur Zahlung verpflichtet. Auf der anderen Seite sind wir als Schule natürlich daran interessiert, ein gutes Verhältnis mit den Familien unserer zahlenden Schüler zu haben. Wir haben uns überlegt, dass Billy vielleicht als Stipendiat bei uns weitermachen kann. Leider genügt er den Anforderungen, die die Schule an Stipendiaten stellt, nicht so ganz, weder was das äußere Erscheinungsbild, noch was die schulischen Leistungen angeht. Ich habe mir deshalb gedacht, dass wir vielleicht mit der Hilfe von Mr Harris zu einer anderen Lösung kommen können.”
„Also, obwohl Sie nicht zahlen, soll die Stunde übermorgen doch stattfinden, d.h. Billy soll Cecily entjungfern dürfen? Habe ich das richtig verstanden?”, fragte Mr Harris.
„Ja,” sagte Dr Hills. „Das ist, glaube ich, das Anliegen.”
„Also der ursprüngliche Plan war, dass ich den beiden noch letzte Tips geben würde und Cecily einschärfe, dass sie Billy in allem gefügig sein muss, wenn sie nicht einen Disciplinary Review vor einer Alumnikommission über sich ergehen lassen will. Sie hat vor einigen Tagen noch gesehen, wie Georgie nach ihrem Academic Review aussah – sie wäre also Billy vollkommen hörig gewesen. Aber ich glaube nicht, dass wir das unter den geänderten Umständen so machen können.”
Dr Hills wandte ein: „Nun, aber so eine Entjungferung ist buchstäblich eine einmalige Sache. Wie wäre es, wenn wir das ausnützten? Was mir vorschwebt, ist eine öffentliche Vorführung – eine Entjungferung live erleben, natürlich gegen Geld. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das unsere Alumni interessieren würde.”
„Aber wäre Billy damit einverstanden? Beim Geschlechtsverkehr von einer Gruppe Erwachsener beobachtet zu werden?”
Billys Eltern schauten einander fragend an.
„Also, so hatten wir uns das eigentlich nicht vorgestellt.”, sagte Billys Mutter. „Er ist doch kein Pornstar.”
„Wahrhaftig nicht”, kommentierte Dr Hills sardonisch. „Aber er kann, wie das Sprichwort sagt, seinen Kuchen nicht haben und ihn dennoch essen. Besprechen sie es mit ihm. Das ist unser Angebot. Wir werden nicht weiter darüber verhandeln. Lassen Sie meine Sekretärin wissen, wie Sie sich entschieden haben. Aber schnell. Wenn Sie sich dagegen entscheiden, können Sie ihn gleich mitnehmen. Das staatliche Schulsystem ist ja so viel besser geworden in den letzten Jahren.”
„Wir brauchen nicht mit ihm zu sprechen”, sagte Billys Vater schnell. „Wir wissen Ihren Vorschlag sehr zu schätzen und nehmen Ihr Angebot an.”
„Gut, das freut mich. Ich schlage vor, dass wir die Entjungferung um eine Woche verschieben. Nur so können wir eine ausreichende Zahl von Alumni zusammenbringen. Vielen Dank, dass Sie gekommen sind und eine sichere Heimfahrt!”
Cecily war überrascht, als ihr mitgeteilt wurde, dass sie am nächsten Mittwoch am normalen Biologieunterricht teilnehmen würde, anstatt entjungfert zu werden. Sie fragte Julian, was das wohl zu bedeuten habe, aber der hatte auch keine Ahnung. Er wusste nur, dass ihm gesagt worden war, von nun an alle körperliche Züchtigung seines Fags zu unterlassen.
„Ich hätte echt Lust, dich übers Knie zu legen, aber ich darf nicht. Ich bereue echt, dich ausgesucht zu haben!”, grummelte er.
Cecily, die wie immer in Julians Zimmer nackt war, tat er fast leid. „Hör mal, Julian. Ich weiß, Sex ist nicht erlaubt. Aber was hälst Du davon, wenn ich dir einfach einen blase, statt dass du mich übers Knie legst? Da hätten wir, glaube ich, beide mehr davon!”
Julian sagte nichts, aber legte sich wortlos auf sein Bett. Cecily kniete sich daneben und machte ihm die Hose auf. Sein Penis bäumte sich regelrecht gegen seine Unterhose auf. Sie zog das Gummiband seiner Unterhose runter und sein Penis sprang raus. Cecily spielte ein wenig damit; dann schlossen sich ihre Lippen um ihn und sie saugte und leckte daran, bis Julian wohlige Laute von sich gab. Seine Hände griffen ihre Brüste und kneteten sie, dann stöhnte er laut auf und schoß sein Sperma in Cecilys Rachen.
Danach kniete sich Cecily neben Julians Kopf und strich ihm leicht über sein Haar.
„Willst du, dass ich das gleiche für dich tu?”, fragte er sie. Aber sie schüttelte den Kopf. „Das kannst du tun, wenn du mich das nächste mal bestraft hast.”, sagte sie. Er seufzte nur wohlig und drehte sich auf die Seite. Er begann zu schnarchen. Cecily zog sich lautlos an und ging zurück ins Stipendiatenhaus. Sie erzählte ihren Zimmergenossinnen von ihrem Nachmittag und kam dann doch auf ihre Kosten. Sie schlief überaus befriedigt ein.
Der Mittwoch kam. Doch noch eine Woche länger Jungfrau, dachte Cecily zu sich, als sie, zum ersten Mal seit drei Wochen, in der Klasse blieb, als der Biologieunterricht begann.
Mr Collins bemerkte sie, und sein Gesicht hellte sich auf. „Ah, Cecily. Schön, dich hier zu sehen. Es wird bestimmt interessant für dich sein, wie diejenigen, die weniger privilegiert sind als du, über Sexualität lernen. Super, dass du gerade heute dabei sein wirst!”
Zwei etwas nervös aussehende Stipendiaten, ein Mädchen und ein Junge, wohl etwas älter als Cecily und ihre Klassenkameraden, standen in der Nähe der Tafel, beide mit gelben Nadeln.
„George und Chloe haben beide den privaten SexEd Unterricht genossen und sind somit qualifiziert, uns als Unterrichtsassistenten zur Seite zu stehen. Sie werden heute demonstrieren, wie man den jeweils anderen richtig mit der Hand befriedigt. Danach werdet ihr alle eine Gelegenheit haben, es auszuprobieren – die beiden werden konstruktiv Kritik üben, die allerdings auch in eure Benotung einfließen wird, also gut aufpassen!”
Die Schüler waren ohnehin sehr aufmerksam bei der Sache – dieser Aufforderung bedurfte es also eigentlich nicht!
„George wird nun zunächst Chloe mit der Hand stimulieren … er wird sie jedoch nicht zum Höhepunkt bringen.”
Chloe, die sich in der Zwischenzeit ausgezogen hatte, legte sich auf eine Liege, die anfangs noch in der Ecke des Klassenzimmers gestanden hatte, jetzt aber direkt vor der Tafel stand, und macht ihre Beine breit. George ließ zunächst seine Hände über ihren ganzen Körper streifen – als er ihre Brüste berührte, wurden ihre Nippel größer – Mr Collins lenkte die Aufmerksamkeit der Klasse gleich auf diese Tatsache. Georges Hand näherte sich jetzt Chloes Scheide – er strich über ihren Bauch, ihre Oberschenkel, vermied es aber dabei, ihre Scheide zu berühren. Chloe bäumte sich auf vor Lust – so hingehalten zu werden, während 60 Augen alles beobachteten, machte sie unheimlich an. Als Georges Hand endlich über ihren Venushügel strich, schrie Chloe schon auf – als seine Finger ihre Lippen spalteten, kam sie.
Erschrocken zog George seine Finger zurück.
„George ist wohl besser darin, als ihm, und uns, lieb ist. Der Privatunterricht ist eben sehr gut!”, meinte Mr Collins. „Es ist Zeit, dass die beiden die Plätze tauschen!”
Nun musste sich George ausziehen – sein Penis stand steif in die Höhe. Er legte sich auf die Liege. Chloe, die sich inzwischen erholt hatte, griff sofort seinen Penis und fing an, ihn mit einer Hand zu reiben. Als sie merkte, dass er sich dem Höhepunkt näherte, hörte sie dann allerdings auf.
„Ok, nun seid ihr alle an der Reihe,” sagte Mr Collins. „Aber zuerst kannst du, Chloe, bitte diesen Penisring an Georges bestem Stück zu befestigen? Wir brauchen seine Erektion nämlich noch eine Weile …” Chloe tat, wie der Lehrer ihr aufgetragen hatte. Der Penisring sass nun unten an Georges Penis und hielt das Blut zurück – er konnte so seine Erektion nicht oder nur sehr langsam verlieren. Georges Beine und Arme wurden mit Manschetten an der Liege befestigt – ihm blieb nur wenig Spielraum, sich zu bewegen. Chloe musste sich auf eine Liege am anderen Ende des Raumes legen; auch ihre Arme und Beine wurden fixiert.
Alle Schüler der Klasse versammelten sich um Chloe, alle Schülerinnen um George. Eine Lehrassistentin, Miss Futter, half bei Chloe aus; Mr Harris blieb bei George. Beide erklärten den Schülern die richtige Technik der Stimulation – Chloe hatte es dabei besser angetroffen, sie kam und kam und kam. George hatte dafür das falsche Geschlecht – als er kam, verhinderte der Penisring den Erguss, was seinen Orgasmus ruinierte. Danach war es eine Qual, wenn die Mädchen ihn stimulierten. Aber alle kriegten ihre Chance, auch Cecily, die das natürlich schon kannte, von ihren privaten Unterrichtseinheiten mit Billy.
Als alle durch waren (Chloe war fünfmal gekommen, George nur noch einmal, wieder ruiniert durch den Penisring), ergriff Mr Collins noch einmal das Wort.
„Jetzt habt ihr alle gesehen, wie schwierig es sein kann, jemanden des anderen Geschlechts zu befriedigen. Am besten darin ist immer diejenige Person selbst. Deshalb werden wir, zum Abschluss der Stunde, zunächst Chloe und dann George bitten, sich selber zu befriedigen. Dabei kriegt ihr den besten Eindruck, wie es geht. Bitte kehrt auf eure Plätze zurück. Chloe, du kannst auf der Liege liegenbleiben und anfangen, wenn alle wieder am Platz sind.”
Er schob, mit der Hilfe eines männlichen Schülers, die Liege, auf der die nackte Chloe lag, direkt vor die Tafel, mit den Füßen zur Klasse. Sie fing notgedrungen an, sich zwischen den Beinen zu reiben – ziemlich schnell und ziemlich fest, fast wie ein Junge. Aber sie war ja auch schon ziemlich oft gekommen. Der gewünschte Erfolg stellte sich ein, sie begann zu stöhnen und kam. Dann sprang sie schnell von der Liege und begann, sich anzuziehen, während George sich auf die Liege legte. Dabei kam sein Po in der Pfütze zum Liegen, die Chloe dort hinterlassen hatte.
Mr Collins gab ihm die Erlaubnis, sich den Penisring abzustreifen, was er mit einem Seufzer der Erleichterung tat. Allerdings verlor er dann sofort seine Erektion – sein Glied hing schlapp herab, die Klasse lachte. Dennoch find George an, sein Glied zu reiben; doch dieses blieb schlapp hängen.
„Wer von den Mädels möchte George gerne helfen?”, fragte Mr Collins die Klasse. Eine zahlende Schülerin, Zara, meldete sich. Sie kam nach vorne und versuchte, Georges Penis durch Reiben mit der Hand wieder hart zu machen. Ohne Erfolg. Sie wollte schon auf ihren Platz zurückkehren, aber da hielt sie Mr Collins auf.
„Einen Moment, Missie. Du gehst erst wieder auf den Platz zurück, wenn du erfolgreich warst. Mir egal, wie du es anstellst!”
Ein Raunen ging durch die Klasse. Es war sehr selten, dass zahlende Schüler so behandelt wurden. Alle hatten erwartet, dass Mr Collins als nächstes eine Stipendiatin bestimmen würde, die George „helfen” sollte. Hatte er sich vertan?
Zara aber fügte sich. Sie nahm zunächst Georges Hand und führte sie an ihre Brust. Keine Reaktion. Dann beugte sie sich runter und saugte sacht an Georges linker Brustwarze. Dann wanderte ihre Zunge seinen Körper hinab, in Richtung seines Glieds. Diese begann sich nun zu regen, und noch ehe sie auch nur mit der Zunge in seiner Nähe war, stand es wieder stolz. Sie kehrte an den Platz zurück, während George anfing, es sich selber zu besorgen. Er benutzte dazu eine Hand, die er immer schneller and seinem Glied auf und abgleiten ließ. Doch seine ruinierten Höhepunkte bedeuteten, dass das gar nicht so einfach war. Er lief rot an und rubbelte wie verrückt, kam aber nicht. Am Ende läutete die Schulglocke und erlöste ihn. Er zog sich unverrichteter Dinge an und rannte aus dem Klassenzimmer.
Mr Collins bat Cecily, zurückzubleiben.
„Cecily, nächste Woche wirst du dann endlich selbst lernen, wie man Geschlechtsverkehr hat. Der Plan hat sich allerdings etwas geändert. Viele Alumni haben den Wunsch geäußert, bei diesem freudigen Anlass dabei zu sein, und Dr Hills hat diesem Anliegen, mit der Zustimmung von Billys Eltern, stattgegeben. Er hat ausserdem die Idee gehabt, dass auch die jeweils Besten der Jahrgänge 7 bis 13, eine Einladung erhalten sollten. Wir hatten uns erst überlegt, dass das Publikum eine Überraschung sein könnte, aber dann haben wir uns doch entschlossen, es dir zu sagen, so dass du dich darauf einstellen kannst.”
Cecily wurde bleich. Es war ja schon schlimm genug, dass sie den Zeitpunkt und Partner ihrer Entjungferung nicht selber wählen konnte – aber diesen intimsten Moment ihres Lebens vor einem Publikum zu erleben …?
„Wieviele werden im Publikum sein?”, fragte sie mit leiser Stimme.
„Also, sieben Schüler, Dr Hills, der Vorsitzende der Alumnikommission, und weitere Alumni, die genaue Zahl steht noch nicht fest.” Cecily fing leise an, zu schluchzen. Mr Collins sah verlegen aus und verließ dann hastig das Klassenzimmer.
Die nächste Woche verging für Cecily wie in einem Albtraum. Der Gedanke an ihre bevorstehende Entjungferung beherrschte ihren Schlaf wie ihr Wachen. Das diese öffentlich stattfinden würde, oder wenigstens vor Publikum, hatte sich bei den Schülern natürlich herumgesprochen – die Jahrgangsbesten hatten wohl nicht dichtgehalten, obwohl sie das eigentlich sollten. In jeder Stunde die lüsternen, hämischen oder auch mitleidigen Blicke ihrer Mitschüler – Cecily fand das ganz besonders hart.
Am Dienstagabend wurde Cecily zu einer Vorbesprechung bei Dr Hills eingeladen. Er ließ sie warten – fast eine halbe Stunde war vergangen, als sie endlich reingerufen wurde.
„Cecily, danke, dass du gewartet hast.”
Als ob sie eine andere Wahl gehabt hätte!
„Wie du weißt, wirst du morgen Abend vor einem ausgesuchten Publikum entjungfert. Das ist ungewöhnlich an unserer Schule, aber der Preis, den du für deine rote Nadel zahlst. Du wirst dich morgen um 16 Uhr in der Biologiesuite einfinden – Mr Harris wird dir und Billy noch einige Hinweise und Tipps geben, damit das Ganze ordentlich über die Bühne geht.”
Cecily war ziemlich schockiert, wie sachlich Dr Hills über diese intimsten Dinge mit ihr redete. Aber der nächste Schock war nicht weit. Dr Hills fuhr fort:
„Es hat sich ja in deiner Akte einiges angesammelt, sowohl schulische Misserfolge als auch disziplinarische Verfehlungen. Da fällt besonders ins Auge, dass dich der Head Boy in flagranti nackt in einem Zimmer männlicher Stipendiaten vorgefunden hat. Solange du beim Sexkurs mitgemacht hast, waren die dafür fälligen Strafen natürlich ausgesetzt – aber morgen Abend ist der Kurs ja dann vorbei. Ich habe deshalb eine Reihe Strafzeremonien angesetzt, die ganz allein für dich vorgesehen sind. Ich denke da an insgesamt vier, und zwar vor der ganzen Schule, einschließlich Stipendiaten, im Theatersaal. Jede wird ein „Thema” haben – die Einzelheiten werden noch zu klären sein, aber wir werden uns jeweils auf dein Gesäß, deine Brüste, deinen Rücken und deine Scheide konzentrieren.”
Cecily war ganz bleich geworden.
„Aber das kann doch nicht sein – nur weil ich den Jungs meine Striemen gezeigt habe? Sonst habe ich mich doch gut benommen … Das halte ich nicht aus!”
„Nun, der Strafenkatalog ist sehr bestimmt, was Nacktheit vor anderen Stipendiaten angeht. Aber ich kann verstehen, dass dir das sehr harsch vorkommt. Hmm, lass mich überlegen. Eine Möglichkeit wäre, die Sexualkunde fortzusetzen und dich für die fortgeschrittenen Lektionen zur Verfügung zu stellen. Das würde die Strafen wenigstens weiter aufschieben.”
Cecily schüttelte den Kopf. Das würde ja nur heißen, dass sich die Strafen weiter summieren würden, und am Ende würde sie alle möglichen Sexpraktiken mit irgendwelchen zahlenden Schülern über sich ergehen lassen müssen, um dann doch vor der ganzen Schule bestraft zu werden. Wie konnte sie sich nur aus dieser Klemme befreien?
„Ich könnte deinen Fall aber auch einer Alumnikommission übergeben – als „disciplinary review”. Du hast ja gesehen, wie es Georgie bei ihrem „academic review” ergangen ist – das wäre dabei durchaus auch in deinem Fall möglich.”
Cecily schauderte bei dem Gedanken an Georgies geschundenen Körper und schüttelte entschieden den Kopf.
„Nun, dann habe ich nur noch einen Vorschlag: Du machst die Sexualkunde weiter und wendest das Gelernte dann jeweils am Wochenende in der Praxis an. Was ich damit sagen will ist, dass unsere großzügigsten Alumni die Gelegenheit haben, sich selbst zu überzeugen, dass der private Sexualkundeunterricht bei unseren Stipendiatinnen die gewünschten Ergebnisse erzielt. Zu diesem Zweck würdest du dann jeweils die Samstagnacht in der Gesellschaft einer unserer ehemaligen Schüler in unserer Hospitality-Suite verbringen. Als Gegenleistung wäre ich bereit, dir drei der vier Strafzeremonien zu erlassen. Ganz ungeschoren kann ich dich aber nicht lassen – sobald sich keine Alumni mehr finden lassen, die sich von deinen Lernfortschritten überzeugen wollen, würde dann eine Strafzeremonie vor zahlenden Schülern stattfinden, in der du dann angemessen gezüchtigt werden würdest.”
„Wann muss ich mich entscheiden?”
„Jetzt. Ich habe die Ankündigung deiner Strafzeremonien bereits diktiert – wenn wir das ändern wollen, bitte bevor meine Sekretärin diese getippt hat.”
Cecily dachte an ihre bisher einzige Strafzeremonie, und wieviel schlimmer diese vier Zeremonien zu sein versprachen.
„Also gut. Ich mache mit dem Unterricht weiter und verbringe dann meine Samstagabende mit Alumni.”
„Abgemacht!”, rief Dr Hills erfreut, während er im Kopf ausrechnete, welchen Gewinn durch diese Entscheidung die Schule erzielen würde. „Dann war es das jetzt. Wir sehen uns morgen!”
Cecily schlich aus dem Raum und zurück in ihr Zimmer. Ihre drei Zimmergenossinnen warteten schon auf sie. In der letzten Zeit war Cecily bei den nächtlichen Ausflügen in die Betten der anderen sehr zurückhaltend gewesen. Heute hatte sie überhaupt keine Lust! Doch die anderen waren wissbegierig. Als sie erzählt hatte, was ihr bevorstand, waren alle drei nackt und dabei, sich gegenseitig zu befriedigen. Cecily machte nicht mit. Sie fand das Bevorstehende weniger erregend …
Der Mittwochnachmittag war da! Billy und Cecily fanden sich am Eingang zur Biologiesuite wieder, wo Mr Harris sein Büro hatte. Die Tür öffnete sich und Mr Harris bat sie herein.
„Also, das Publikum dabei zu haben, ist nicht eure erste Wahl, ich weiß. Aber wir wollen das Beste daraus machen. Die Leute kommen, um eine Entjungferung zu sehen. Das hat zunächst zwei Konsequenzen: zuerst wird der Schularzt zunächst demonstrieren, dass Cecily wirklich noch Jungfrau ist. Zu diesem Zweck wird sie sich zunächst untenrum freimachen und auf einem gynäkologischen Stuhl Platz nehmen. Der Arzt wird dann mithilfe einer Miniaturkamera zeigen, dass sie noch Jungfrau ist. Die zweite Konsequenz ist, dass die Entjungferung stattfinden muss. Wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht klappt, machen wir solange weiter, bis es klappt. Ohne Publikum, würden wir es einfach nächste Woche nochmal versuchen. Diese Möglichkeit besteht heute nicht. Verstanden?”
Cecily konnte das alles nicht glauben. Billy sah auch etwas bekümmert aus.
„Was passiert denn, wenn ich vor all den Leuten nicht kann?”, fragte er etwas kleinlaut.
„In deinem Alter sehe ich da kein Risiko”, meinte Mr Harris beschwichtigend. „Da ist schon eher das rein technische Problem, dein doch sehr stattliches Glied in Cecilys enge Scheide einzuführen. Ihre Scheidenmuskeln werden wahrscheinlich verspannt sein – und sie wird Schmerzen haben dabei. Wir werden viel Gleitgel nutzen, und ich zeige euch jetzt nochmal Diagramme, die den richtigen Winkel zeigen.”
Als alles erklärt war, brachte Mr Harris Cecily in die Garderobe des Theatersaals. Hier stand ein gynäkologischer Stuhl. Cecily wusste, was von ihr erwartet wurde und zog Rock und Unterhose aus, bevor sie auf dem Stuhl Platz nahm. Der Schularzt kam rein und fixierte ihre Beine mit Velcromanschetten an den Beinhaltern. Dann schoben er und Mr Harris den Stuhl auf die Bühne. Es war schummrig dort – der Vorhang war noch unten. Durch den Vorhang konnte Cecily aber schon das erwartungsvolle Gemurmel des Publikums hören, das Geräusch, welches die Klappstühle machten, wenn man aufstand, um andere Leute durchzulassen. Gleich würde der Vorhang aufgehen und alle würden sie in ihrer jetzigen, erniedrigenden Position sehen können.
Dann hörte sie Dr Hills Stimme:
„Meine Damen und Herren, liebe Schüler und Schülerinnen, vielen Dank, dass Sie zu unserer Veranstaltung gekommen sind. Sie Sie alle wissen, wird gleich eine unserer Rotstipendiatinnen von einem unserer geschätzten zahlenden Schüler entjungfert werden. Damit Sie sicher sein können, dass alles mit rechten Dingen zugeht, wird sie gleich vor ihren Augen von unserem Schularzt auf Unversehrtheit untersucht werden. Danach wird es eine kurze Pause geben, bevor wir zum eigentlichen Höhepunkt (wieder lachte nur Dr Hills über diesen ‘Witz’) des Abends kommen werden. Zuvor möchte ich Ihnen aber noch mitteilen, dass von nun an, und bis zum Ende des Schuljahres, diese Stipendiatin über unser Internetportal für Samstagabends gebucht werden kann – die Preisliste finden Sie auch im Internet. Jetzt aber möchte ich unseren verehrten Herrn Schularzt bitten, die Untersuchung vorzunehmen!”
Der Vorhang öffnete sich und Cecily blinzelte ins Scheinwerferlicht. Das Theater was bis auf den letzten Platz besetzt! Über 500 Menschen, die meisten Männer, hatten ihre Augen auf Cecily, die mit gespreizten Beinen auf dem Gynstuhl sass, gerichtet. In der ersten Reihe saßen Dr Hills, der Alumnivorsitzende, sowie die Jahrgangsbesten.
Der Schularzt trat jetzt auf die Bühne und wandte sich ans Publikum.
„Ich habe Cecily vor drei Wochen bereits untersucht. Damals war sie Jungfrau. Hoffen wir, dass sie es immer noch ist. Wie sie sehen, ist das Bild auf der Leinwand zweigeteilt: während sie links Cecilys Scheide in Großaufnahme sehen, werden wir rechts das Bild dieser Mikrokamera”, er hielt einen kleinen Stift hoch, „einspielen. Darauf können Sie sich dann alle überzeugen, dass Cecily noch Jungfrau ist.”
Er führte ein kleines Spekulum in Cecilys Scheide ein. „Locker lassen, nicht verkrampfen”, flüsterte er zwischen zusammengebissenen Zähnen. Cecily tat ihr bestes.
„Wie sie sehen, hält hier das Hymen die Scheidewände zusammen – nur diese kleine Öffnung ermöglicht den Monatsfluss.” Cecily konnte es nicht sehen, aber auf der großen Leinwand hinter ihr war das Innere ihrer Scheide deutlich zu sehen.
„Beim Geschlechtsverkehr wird das Hymen gleich einreißen, wodurch die Scheidewände sich dann dehnen können. Das wird ein wenig schmerzhaft sein, aber der Schmerz ist es wert!”
Der Arzt zog sowohl Kamera als auch Spekulum raus – der Vorhang schloss sich. Mr Harris und Billy kaman auf die Bühne.
„Also, Cecily, zieh dich wieder an. Dann umarmt ihr euch und küsst, während der Vorhang wieder aufgeht. Und dann alles so, wie wir es gerade besprochen haben, ja?”
Der Gynstuhl wurde in der Zwischenzeit von Bühnenarbeitern gegen ein Doppelbett ausgetauscht, das die Bühnenarbeiter mit dem Kopfende zur rechten Bühnenseite hin aufstellten. Cecily, die sich Unterhose und Rock wieder angezogen hatte, stellte sich ans Fußende, Billy kam dazu und umschlang sie. Als sie anfingen, sich zu küssen, ging der Vorhang auf. Das Publikum applaudierte.
Billy küsste jetzt, wie geplant, Cecilys Hals und den Ausschnitt ihrer Bluse. Er knöpfte die Bluse auf und begann, ihre Brüste durch den BH zu küssen, bevor er den dann öffnete und runterzog. Cecilys Brüste sprangen ins Freie: ihre Brustwarzen waren hart. Ein Raunen ging durch das Publikum.
Cecily begann nun, Billys Hemd aufzuknöpfen. Bald war sein Oberkörper frei – sie umschlungen sich, und Cecilys Brüste drückten auf seine Brust. Mit einer gewissen Erleichterung spürte Cecily, wie sein hartes Glied gegen ihren Bauch drückte. Sie öffnete seinen Gürtel und zog ihm die Hose runter – die Unterhose zog sie gleich mit aus. Seine stattliche Erektion stand nun im Freien, für alle im Publikum gut zu sehen. Ein Blick Cecilys nach links und sie konnte Billys Penis in Großaufnahme auf der Leinwand hinter der Bühne sehen. Doch nun machte sich Billy an ihrem Rock zu schaffen, und das Bild sprang um: Es zeigte nun, von der rechten Seite der Bühne aufgenommen, wie ihr Rock zu Boden fiel und wie seine Hand ihre Unterhose von aussen streichelte. Auf der Leinwand war deutlich der feuchte Fleck zu sehen, der sich auf ihrer Unterhose gebildet hatte. Die Kamera blieb auf die selbe Stelle gerichtet, als Billy ihre Unterhose langsam nach unten zog. Ihr haarloser Schlitz war nun in Großaufnahme auf der Leinwand zu sehen.
Billy schob Cecily nun in Richtung Bett – sie ließ sich zurückfallen. Er war auf ihr, drängte ihre Beine auseinander. Sie spürte sein hartes Glied gegen ihren Scheideneingang. Doch sie hatte Angst, Angst, vor dem Schmerz, der ihr nun bevorstand. Seine Versuche, in sie einzudringen, waren zunächst unbeholfen und entsprechend erfolglos. Immer wieder rutschte er ab oder raus. Das erste Gelächter im Saal. Billy lief tiefrot an. Mr Harris kam auf die Bühne, um zu helfen. Er sprach Cecily gut zu und sagte, sie solle sich entspannen. Er führte mit den Händen Billys Körper in die richtige Position, so dass sein Penis im richtigen Winkel zum Scheideneingang stand. Cecily tat ihr bestes, ihre Muskeln zu entspannen – sie wollte das alles so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Inzwischen war Billys Glied aber lange nicht mehr so hart, wie es es am Anfang gewesen war (Mr Harris Hand daran zu spüren, hatte sicher nicht geholfen, die Erektion aufrechtzuerhalten). Und so flutschte sein Penis immer wieder aus der immer noch angespannten und ohnehin sehr engen Scheide, ehe er auch nur Gefahr lief, Cecilys Hymen auch nur ansatzweise zu durchbrechen.
Inzwischen war nicht nur Gelächter, sondern waren auch die ersten Buhrufe im Publikum zu vernehmen. Man hatte ja schließlich gutes Geld bezahlt, um dieser Entjungferung beiwohnen zu können, und jetzt drohte diese zur Farce zu werden.
Mr Harris guckte zu Dr Hills hinüber. Der Schuldirektor war, wie Billy, dunkelrot angelaufen, aber nicht aus Scham, sondern vor Wut. Mr Harris bedeutete Billy, von Cecily runterzukommen. Er stand nun, sein Glied nur halb-erigiert, vor dem Publikum. Cecily begann, vor Scham und Verzweiflung leise zu weinen.
Jetzt schritt Dr Hills ein – er kam entschlossenen Schrittes auf die Bühne, während er den Bühnenarbeitern anzeigte, den Vorhang fallen zu lassen. Im Halbdunkel der Bühne flüsterte er zornig Cecily zu: „Junge Dame, wenn diese Entjungferung nicht klappt, ist unser Deal Geschichte! Wenn du dich nicht entspannen kannst, dann müssen wir eben andere Wege finden.”
Er ließ die Bühnenarbeiter das Bett wieder gegen den Gynstuhl austauschen. Cecily musste darauf Platz nehmen – ihre Beine wurden diesmal an den Beinhaltern festgebunden – auch ihr Oberkörper und ihre Arme wurden fixiert. Billy musste sich vor den Stuhl stellen, den die Bühnenarbeiter dann für ihn justierten, so dass Cecilys Scheide sich genau auf Billys Leistenhöhe befand. Dessen Glied war allerdings inzwischen weiter geschrumpft und hing traurig zwischen seinen Beinen herab. Dr Hills drückte ihm eine Peitsche in die Hand.
„So, wenn der Vorhang wieder aufgeht, bestrafst du die Kleine dafür, dass sie dir den Zugang verwehrt hat. Mir egal, wohin du sie schlägst – sie zu züchtigen wird hoffentlich deine Männlichkeit wieder wachsen lassen. Ich überlasse dir, wieviele Hiebe du ihr verpasst – aber sei beim Entjungfern nicht zimperlich! Bringe sie zum Schreien! Die Leute wollen was sehen!”
Mr Harris, der die ganze Zeit immer fassungsloser zugehört hatte, mischte sich jetzt in die geflüsterte Unterhaltung ein: „Aber Herr Direktor, das widerspricht doch allem, was wir den Kindern in SexEd beibringen!”
„Das mag sein. Wird vielleicht Zeit, dass wir auch fortgeschrittene Lektionen in BDSM unterrichten. Auf jeden Fall wird geschehen, was ich verfügt habe, verstanden?”
Der Lehrer gab nach. Er wusste, gegen den Direktor konnte er nichts ausrichten.
Der Vorhang öffnete sich. Ein Raunen ging durch das Publikum, als die gefesselte, nackte Cecily vom Scheinwerferlicht erhellt wurde. Dr Hills erklärte dem Publikum, dass Cecily offenbar im Unterricht nicht aufgepasst und deshalb ihre Scheidenmuskulatur nicht ordnungsgemäß entspannt hatte. Dafür habe sie Strafe verdient, die Billy nun ausführen würde.
Billy stand gefasst vor der gefesselten Cecily. Der Hauptgrund, warum er diese Schule liebte, war, dass sie ihm die Gelegenheit bot, bei Strafzeremonien dabei zu sein. Er hätte sich gewünscht, als Präfekt seinen eigenen Fag bestrafen zu dürfen, aber das war ihm bisher verwehrt geblieben. Zuschauen war gut, Zuschlagen war besser. Das war seine Chance! Allein der Gedanke an das, was er nun tun würde, hatte sein Glied wieder zum Stehen gebracht. Er hob nun die Peitsche und ließ sie zwischen Cecilys Beine niederzischen: ein Volltreffer, genau auf die Schamlippen. Der nächste Schlag traf Cecilys linke Brust, der nächste die rechte. Dann wandte er sich der zarten Haut ihrer Bauchpartien zu. Die schwere Peitsche sauste nieder, wieder und wieder. Bald war Cecilys zarter Körper mit Striemen übersät: auch ihre Scheide war rot angeschwollen. Sein Puls pochte in seiner Eichel, aber härter konnte sein Penis nicht werden. Ein letztes Mal schlug er Cecily zwischen die Beine, dann ließ er die Peitsche fallen und rammte sein Glied in die Scheide des Mädchens. Er spürte den Widerstand, drückte weiter, spürte, wie sich etwas löste, wie seinem Glied Einlass gewährt wurde, während Cecily, die bis dahin relativ ruhig geblieben war, einen lauten Schrei ausstieß. Er war nun tief in ihrem Körper, und allein dieses Gefühl überwältigte ihn. Er spürte, wie sein Körper im Orgasmus zuckte und wie sein Sperma in Cecily hinein spritzte.
Cecily war kaum bei Bewusstsein, als sie, noch auf den Gynstuhl gefesselt, von der Bühne geschoben wurde. Sie hörte noch aus der Entfernung, wie Dr Hills das Publikum daran erinnerte, dass sie ab dem nächsten Wochenende zu „buchen” sei …
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