Um fünf Uhr am Freitagmorgen öffnete sich die Tür des Karzers. „Wir brechen auf – bist du soweit?“ Cecily war noch im Halbschlaf, stand aber auf und folgte dem Alumnus nach draussen. Er öffnete die Tür eines anderen Karzers und holte Georgie heraus. Dann fesselte er beide Mädchen mit Handschellen aneinander. Sie folgten ihm nach draußen, wo sie in einen Bus steigen mussten. Sie mussten ganz nach hinten gehen, zwischen den Reihen der Alumni durch. Der Bus flog sie zum Flughafen, von wo eine Chartermaschine sie nach Grenoble brachte. Vom dortigen Flughafen brachte sie ein großer Hubschrauber auf ein entlegenes Chalet in den Alpen. Der Schnee stäubte auf, als der Hubschrauber landete. Die Alumni verließen die Maschine zuerst; Cecily und Georgie wurden danach hinausbegleitet und auf ihr gemeinsames Zimmer gebracht. „Bitte macht euch frisch – in einer Stunde werdet ihr allen Gästen im Hauptsaal vorgeführt!“
Beide wollten gerne duschen – aber sie waren immer noch zusammengekettet! Wie sollten sie da duschen? Ging also eher nicht. Sie wuschen sich gegenseitig die Gesichter und unter den Armen – eher eine Katzenwäsche.
Dann war die Stunde um, und sie wurden in den Hauptsaal geführt. Die Alumni – insgesamt so fünfunddreißig Menschen, darunter etwa zehn Frauen – saßen auf Stühlen im Saal, die auf eine Bühne ausgerichtet waren. Auf diese Bühne wurden nun Cecily und Georgie geführt. Ein wohlwollendes, zustimmendes Raunen ging durch den Saal.
„Diese beiden Mädchen sind der Schule verwiesen worden und sind hier, um ihre Schuld an die Gemeinschaft der Alumni zu begleichen. Sie werden in den nächsten zwei Tagen auf verschiedene Arten bestraft und gedemütigt werden.“
Der Vorsitzende räusperte sich.
„Wir haben allerdings eine Idee gehabt, die wir Ihnen allen vorschlagen wollten. Wir haben noch nie zwei Stipendiatinnen gleichzeitig im Chalet gehabt. Viele von Ihnen haben in der Vergangenheit einen Wettkampf der Stipendiaten vorgeschlagen, und hier bietet sich uns die Chance dazu! Der Vorschlag ist dieser: wir werden morgen mehrere Wettkämpfe zwischen diesen beiden durchführen. Die Gewinnerin darf an der Schule bleiben. Mehr noch, sie wird in den Rang einer zahlenden Schülerin erhoben. Die Verliererin dagegen wird am Sonntag ausgiebig gefoltert – unter anderem von der Gewinnerin, und dann, wie geplant, der Schule verwiesen. Was meinen Sie?“
Eine Alumna meldete sich: „Ich finde die Idee eines Wettkampfes köstlich. Aber muss die Gewinnerin gleich in den Stand einer zahlenden Schülerin erhoben werden? Sollte es nicht genügen, dass sie an der Schule bleiben darf?“
„Wir haben uns überlegt, dass nur auf diese Weise beide wirklich motiviert sein würden. Die Kosten sind nicht unbeträchtlich, aber für uns alle kein Problem. Wollen wir abstimmen?“
Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Darauf ergriff der Vorsitzende wieder das Wort:
„Der Wettkamp soll absolut fair sein. Das Problem dabei ist, dass Georgie in den letzten Tagen mehrfach gezüchtigt worden ist, während Cecily einer öffentlichen Bestrafung nur dadurch entgangen ist, dass ihre Verfehlungen erst spät gestern Abend ans Tageslicht kamen. Es wäre also nur fair, wenn Cecily noch heute Abend gezüchtigt werden würde, um ihren Körperzustand an den von Georgie anzugleichen. Ich schlage vor, dass sich beide erst einmal ausziehen, wir können dann sehen, inwiefern Georgie noch von ihren Strafen gezeichnet ist.“
Beide fingen an, sich langsam auszuziehen – der Vorsitzende wurde ungeduldig. „Ich werde das Punktesystem für den Wettkampf später erläutern – es wird verschiedene Kämpfe geben, mit verschiedenen Punktzahlen, die zur Verfügung stehen. Die ersten fünf Punkte gibt es aber für diejenige, die sich schneller auszieht!“
Georgie hatte zu diesem Zeitpunkt bereits ihren Pullover und ihre Bluse ausgezogen, während Cecily noch mit ihren Blusenknöpfen beschäftigt war. Cecily verhaspelte sich, kriegte einen mittleren Knopf in der Hast nicht auf. Georgie zog schnell ihren BH aus und zog sich den Rock gleich mit Strumpfhose und Unterhose zusammen aus. Sie stand nackt auf der Bühne, während Cecily sich noch mühsam aus der Bluse schälte.
„Der Spielstand lautet: Georgie, 5 Punkte, Cecily 0 Punkte. Georgie, bitte dreh dich langsam auf der Stelle, damit alle sehen können, in welchem Zustand dein Körper wenige Tage nach deiner Bestrafung mit Rohrstock, Gerte und Peitsche, und nur einem Tag nach deiner Bestrafung mit Nadeln, ist!“
Georgies Körper zeigte noch deutliche Spuren. Ihre Brüste warn noch immer mit Striemen gezeichnet, an ihrer rechten Brustwarze war eine Kruste zu sehen an der Stelle, an der die Nadel hindurchgesteckt worden war. Verkrustetes Blut auch an ihren Schamlippen. Ihr Rücken war überseht mit den Spuren der Bullenpeitsche, der sie vor gerade mal zwei Tagen ausgesetzt worden war.
Inzwischen war Cecily auch nackt – die Spuren auf ihrem Körper, die noch von den Hieben, die Billy ihr verabreicht hatte, herrührten, waren kaum noch zu sehen – ihre Entjungferung lag ja auch schon zwei Wochen zurück.
Der Vorsitzende schlug vor, dass jeweils zehn Schläge auf innere Oberschenkel, Fußsohlen, Brüste, Rücken und Scheide angemessen seien, also gut die Hälfte von dem, was Georgie erhalten hatte. Zusätzlich solle Cecily dann jeweils eine Nadel in Brustwarzen und äußere Schamlippen erhalten. Der Vorschlag wurde mit großem Hallo angenommen. Der Vorschlag, die Bestrafung in den Folterkeller zu verlegen, wurde allerdings abgelehnt – in der Halle sei es viel angenehmer, zumal auch Getränke serviert würden und die Bühne von allen gut sichtbar sei. Eine Strafbank wurde auf die Bühne gerollt. Cecily wurde allerdings zunächst an ihren beiden Armen an der Decke fixiert, mit dem Rücken zum Publikum: ihr Rücken war zuerst dran, zehn Hiebe mit der Bullenpeitsche.
Während diese Vorbereitungen liefen, nahm einer der Sicherheitskräfte (von diesen waren fünf im Raum, alle sehr muskulös, alle in der Uniform einer privaten Sicherheitsfirma) Georgie zur Seite:
„Es wird von dir erwartet, dass du dich im Zuschauerraum bewegst und alle Anordnungen der Gäste befolgst. Bleibe nicht an einer Stelle, es sei denn, jemand verlangt das von dir. Immer schön in Bewegung bleiben!“
Georgie ging also die Treppe in den Zuschauerraum hinunter und ging durch die Stuhlreihen. Diese waren in weitem Abstand zueinander aufgestellt, zwischen immer zwei Stühlen war ein kleiner Cocktailtisch, auf dem die meisten Zuschauer Wein- oder Martinigläser stehen hatten. Einige Zuschauer hielten sie auf und ließen sich ihre Striemen genauer zeigen – für einen musste sie ihre Schamlippen auseinanderhalten, damit er genauer sehen konnte, ob ihr Kitzler geheilt war – dieser war ja immerhin am Vorabend von einer Nadel durchstochen worden.
In der Zwischenzeit waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Einer der Sicherheitskräfte stand neben Cecily, Bullenpeitsche in der Hand. Cecily wurde aufgefordert, mitzuzählen. Er hob die Hand und ließ die Peitsche auf Cecilys Rücken niedersausen. Ihr Schrei hallte durch den Saal. „Eins,“ quetschte sie mühsam heraus. Der nächste Schlag traf sie, wenn das möglich war, noch härter. „Zwei“, flüsterte sie. Nach dem zehnten Schlag hing sie buchstäblich in den Seilen. Die Spuren auf ihrem Rücken waren sehr deutlich zu sehen – ihr Rücken sah sicher schlimmer aus als Georgies.
„Im Interesse der Fairness schlage ich vor, dass wir das Strafmaß heute noch einmal halbieren“, meldete der Vorsitzende sich zu Wort, während Sicherheitsleute Cecily losbanden und nun mit dem Rücken auf die Strafbank legten. „Karl, unser Sicherheitsmann, ist viel geübter in der Handhabung von Peitschen, Stöcken und Gerten als diejenigen, die Georgies Strafe vollstreckt haben.“
Dieser Vorschlag fand allerdings nicht viel Zustimmung. Man einigte sich schließlich auf ein Strafmaß von acht Schlägen. Diese wurden zunächst auf Cecilys Fußsohlen (wie Georgie war sie unangenehm überrascht, wie weh das tat), ihre inneren Oberschenkel, dann ihre Brüste und schließlich ihre Scheide ausgeführt.
Bei Georgie kam während dieser Zeit keine Langeweile auf: während Cecilys Fußsohlen geschlagen wurden, sass sie bei einem Mann auf dem Schoß (seine Erektion war deutlich unter ihrem Po zu spüren), der ihre Brüste knetete, während er seinen Blick nicht einen Augenblick von der Bühne streifen ließ – Cecilys gespreizte Beine, mit einem guten Blick auf beide Löcher, waren auch ein Anblick, den sich ein warmblütiger Mann nicht entgehen lassen konnte.
Während Cecilys Brüste ausgepeitscht wurden, musste Georgie einem anderen Mann erlauben, ihre eigenen beiden Löcher mit seinen Fingern zu erkunden: sie musste sich breitbeinig neben ihn stellen (damit er weiterhin einen guten Blick auf die Bühne hatte), während seine Finger erst in ihre Scheide, dann in ihren After eindrungen.
Während Cecilys Scheide geschlagen wurde, kniete Georgie vor dem jungen Alan, der ja auch ausnahmsweise mitgereist war, um Cecilys Strafe mitzuerleben, und knetete sein Glied durch seine Hose, während er ihre Brüste knetete.
Dann kamen die Nadeln zum Einsatz: als sie durch ihre Brustwarzen gingen, schrie Cecily lauter, als sie das bei den Schlägen getan hatte. Als alle Nadeln drin waren, erklärte der Vorsitzende die Regeln des Wettkampfes, der am nächsten Tag stattfinden würde:
„Es gibts für jede Disziplin morgen Punkte, die von Disziplin zu Disziplin variieren. Die erste Disziplin ist ein einfacher Wettlauf, allerdings draußen auf dem zugefrorenen See. Beide Kandidatinnen werden dabei vollständig nackt sein. Es gilt, auf dem See eine Strecke von 50 Metern zurückzulegen, wobei die Ziellinie auf dem Bauch liegend rutschenderweise zu überqueren ist. Die Gewinnerin erhält 10 Punkte. Die nächste Disziplin wird im Anschluß daran bekanntgegeben.“
Einer aus dem Publikum fragte, ob die beiden Mädchen nicht noch einige Stunden festgebunden auf der Bühne bleiben könnten – der Abend sei ja noch jung, und wenn man schon gleich zweimal Frischfleisch dabeihabe …?
Der Vorsitzende lehnte ab. „Die beiden sollen morgen gut erholt sein. Wir werden sie jetzt auf ihr Zimmer bringen lassen. Die Verliererin wird allerdings am Sonntag, wenn sie gerade nicht gefoltert wird, allen zur Verfügung stehen.“
Mit Georgie auf einem Zimmer untergebracht zu sein, war für Cecily sehr unangenehm. Schließlich würden die beiden am nächsten Tag sozusagen miteinander in einen Kampf auf Leben und Tod verwickelt sein. Beide drehten sich voneinander weg und versuchten zu schlafen. Das war, besonders für Cecily, deren jedwede Oberfläche akut schmerzte, leichter gesagt als getan.
Nach einer unruhigen Nacht wurden beide Mädchen am nächsten Morgen von Sicherheitsleuten abgeholt. „Draußen ist minus acht Grad – man hat deswegen entschieden, dass ihr euch erst unmittelbar vor dem Rennen ausziehen müsst“, sagte Karl, der ein von ihnen, während die Mädchen die Treppe runter und durch einen Seiteneingang ins Freie geleitet wurden. Es war in der Tat ausgesprochen kalt draussen.
Über eine Treppe gelangten die Mädchen von der Terrasse des Anwesens auf einen Weg, der um den privaten See des Parks, der zum Chalet gehörte, führte. Der See war zugefroren; eine dünne Schneeschicht bedeckte das Eis. Es hatte über Nacht wohl geschneit.
Es waren einige Vorbereitungen gemacht worden: Eine Start- und eine Ziellinie 50 Meter weiter waren in das Eis gekratzt worden. Das Publikum, schön warm verpackt, säumte die Rennstrecke. Die Mädchen standen an der Startlinie – selbst in ihren Schuluniformen (andere Kleidung hatten sie ja nicht) zitterten sie vor Kälte. Der Vorsitzende wandte sich an sie:
„Also, wenn ich sage: ‚Los!‘ rennt ihr los, aber nicht vorher. Entscheidend ist, dass die Ziellinie auf dem Bauch rutschend passiert werden muss, sonst geht das Rennen an die Mitstreiterin. Verstanden?“
Beide Mädchen nickten.
„Dann zieht Euch jetzt bitte ganz aus, also auch eure Schuhe!“
Die Mädchen gehorchten, diesmal waren beide sehr schnell nackt. Sie wollten so schnell wie möglich dieses Rennen hinter sich bringen. Sie standen nackt an der Startlinie, ihre Brustwarzen hart vor Kälte, zitternd und bibbernd …
Nach einer scheinbaren Ewigkeit dann: „Auf die Plätze, fertig …. los!“
Beide rannten los. Schon nach zwei Metern rutschte Cecily aus und fiel auf das Eis. Der erste Versuch, aufzustehen, scheiterte: wieder fiel sie hin, Kopf voran auf das Eis, sie fing sich mit den Armen ab, aber ihre Arme konnten die Wucht nicht halten, so dass sie Kopf voran über das Eis schlitterte. Georgie hatte bemerkt, dass Cecily nicht mehr neben ihr war, und rannte nun sehr vorsichtig – nur nicht fallen, dachte sie sich. Als sie sich endlich dem Ziel näherte, ging sie auf die Knie und „krabbelte“ über das Eis. Cecily war nun wieder unterwegs, fiel aber wieder hin, als sie fast am Ziel war: sie rutschte dann auf Brust und Bauch über die Ziellinie. Niedergeschlagen stand sie auf, nahm ihre Kleider entgegen und begann, sich wieder anzuziehen.
Der Vorsitzende beriet sich mit zwei Sicherheitsleuten und verlautbarte dann: „Diese Runde wurde von Cecily gewonnen, die zwar als Zweite, aber vorschriftsmäßig auf Brüsten und Bauch schlitternd die Ziellinie überquert hat. Ellbogen und Knie zählen nicht, Georgie! Es steht somit 10 zu fünf für Cecily!“
Georgie heulte vor Frustration auf.
„Wir kommen zur nächsten Disziplin. Bitte folgen Sie mir alle!“ forderte der Vorsitzende die Anwesenden auf.
Am anderen Ende des Sees war ein Saunahaus. Direkt davor waren zwei Löcher in das Eis des Sees geschlagen worden, die von allen Seiten mit Holz befestigt waren; sogar Leitern waren installiert, so dass man ohne Probleme wieder herausklettern konnte ohne Gefahr zu laufen, dass das Eis wegbrechen könnte. Nach einem Saunagang genau das Richtige! Den Mädchen aber schwante Böses!
„Wir werden beide Kandidatinnen gleichzeitig in je ein Eisloch schubsen. Die erste, die wieder rausklettert, verliert. Bei dieser Disziplin gibt es keine feste Punktzahl für die Gewinnerin: jede Sekunde, die diese länger im Eisloch ausharrt, als die Verliererin, bringt ihr einen ganzen Punkt! Beide müssen selbstverständlich wieder nackt sein, also bitte ausziehen und an den Rand des Loches stellen!“
Mit sinkenden Herzen entkleideten sich beide Mädchen wieder und stellten sich an den Rand eines Loches. Auf das Signal des Vorsitzenden schubste je ein Sicherheitsmann ein Mädchen in das Loch. Beide kreischten laut auf: die Kälte war nicht auszuhalten. Cecily strampelte wie wild, um ihre Körperwärme zu erhöhen, während Georgie einfach nur steif wurde und unterging. Zwei Sicherheitsleute griffen beherzt ins Wasser und hievten sie wieder auf das Eis. Ihre Lippen und Wangen waren blau. Cecily dagegen war noch im Wasser und strampelte. Dies war ihre Chance! Sie blieb im Wasser, während eine Minute nach der anderen verstrich. Nach fünf Minuten wurde es ihr dann aber doch zu viel, und sie kletterte wieder auf das Eis.
„Dreihundert Punkte an Cecily!“ verkündete der Vorsitzende, während Cecily sich wieder anzog und Georgie trockengerieben wurde. „Wir haben jetzt, glaube ich, alle genug von der wunderschönen Natur hier in den französischen Alpen – wir treffen uns im Hauptsaal wieder!“
Dort angekommen, mussten sich beide Mädchen sofort wieder ausziehen und an zwei Andreaskreuze binden lassen, die auf der Bühne errichtet worden waren. Eine Frau aus dem Publikum meldete sich zu Wort:
„Ich meine, dass es unfair ist, dreihundert Punkte an Cecily zu geben. Schließlich ist Georgie nicht freiwillig aus dem Wasser gekommen: sie wurde rausgezogen. Cecily hat gewonnen, ja, aber dreihundert Punkte Vorsprung machen den Rest des Wettkampfes, so meine ich, langweilig.“
Zustimmendes Raunen im Saal. Georgie schöpfte neue Hoffnung, Cecily witterte Schiebung. Eine Jury, die aus den Mitgliedern der Alumnikommission bestand, zog sich zur Beratung zurück. Während dieser Zeit stand es allen im Publikum offen, die nackten Körper der beiden Mädchen mit den Händen zu erkunden – eine Gelegenheit, die sich nur wenige entgehen ließen!
Die Jury kam zurück.
„Wir haben uns sorgfältig überlegt, was zu tun ist. Der Einwand ist berechtigt: Georgie ist nicht freiwillig aus dem Wasser gekommen. Trotzdem, es war die Schwäche ihres Körpers, die den Eingriff der Sicherheitsleute nötig machte. Cecily stehen demnach 30 Punkte zu, nicht 300. Sie führt mit 40 zu fünf Punkten.
„Die Führende muss ab jetzt, wenn immer eine Disziplin abwechselnd vorgenommen wird, ‚vorlegen‘, d.h., sie muss zuerst ran! In der nächsten Disziplin ist Zielwasser gefragt! Jede Kandidatin muss fünf Pfeile von dieser kleinen Armbrust abschießen. Die Pfeile haben eine kleine Spitze, die keine bleibenden Schäden verursachen können aber trotzdem die Haut schmerzhaft durchdringen. Ein Treffer auf den Körper ergibt fünf Punkte, ein Treffer auf eine Brust 15 Punkte, auf einen Brustwarzenhof 25 Punkte, auf die Brustewarze selbst 50 Punkte, auf die Scheide, also eine Schamlippe, 40 Punkte.“
Cecily war in der Zwischenzeit vom Andreaskreuz befreit worden. Sie durfte zunächst üben, indem sie auf eine Zielscheibe schoss. Sie war dabei, zum Mißfallen Georgies, erstaunlich gut. Aber Georgie wurde jetzt eine Maske aufgesetzt, die ihr Gesicht schützen sollte, so dass sie nicht mehr sehen konnte, was passierte.
Dann wurde es still im Saal. Cecily zielte sorgfältig und drückte ab. Der kleine Pfeil schoss auf Georgie zu und blieb in ihrem Oberschenkel stecken. Georgie schrie vor Schmerz auf.
„Fünf Punkte. Schuss Nummer Zwei!“
Wieder drückte Cecily ab, aber der Pfeil ging gänzlich daneben.
„Schuss Nummer Drei!“
Diesmal hatte Cecily mehr Glück (oder Geschick?); auf jeden Fall blieb der Pfeil in Georgies linker Brust stecken, wenn auch weit von ihrem Warzenhof entfernt.
„Zwanzig Punkte! Schuss Nummer Vier!“
Wieder daneben. Der fünfte Schuss traf Georgie am Becken – es war klar, dass Cecily auf ihre Scheide gezielt hatte.
„25 Punkte! Danke. Jetzt bitte die Rollen tauschen!“
Georgie wurde losgebunden und durfte an der Zielscheibe üben, während Cecily wieder am Andreaskreuz festgebunden wurde. Georgies erster Schuss ging daneben, aber dann traf sie die Zielscheibe, und dann dreimal ins Schwarze. Das Letzte, was Cecily sah, bevor ihr die Schutzmaske aufgesetzt wurde, war, wie der letzte Pfeil Georgies im Schwarzen landete.
Dann wurde es ernst. Der erste Pfeil traf Cecilys linken Warzenhof.
„25 Punkte! Schuss Nummer 2!“
Der nächste landete genau auf Cecilys linker Brustwarze. Cecily jaulte laut auf.
„75 Punkte! Schuss Nummer 3!“
Georgie zielte lange und bedacht. Dann drückte sie ab … und traf die rechte Brustwarze. Wieder jaulte Cecily auf, nicht nur aus Schmerz, sondern auch, weil sie wusste, dass ihr Vorsprung sich jetzt in ein deutliches Defizit verwandelt hatte.
„125 Punkte! Schuss Nummer 4!“
Der nächste Schuss landete etwas oberhalb von Cecilys Scheide, kam ihr aber sehr nah. Cecily schrie vor Schmerz auf.
„130 Punkte! Letzter Schuss!“
Diesmal traf Georgie genau zwischen Cecilys Schamlippen. Wieder ein Jaulen der Verzweiflung.
„Das Blatt hat sich gewendet! 170 Punkte in dieser Runde, Georgie führt mit 175 zu 65 Punkten!“
Cecily wurde losgebunden. Sie wimmerte leise. Sie hatte sich sicher gefühlt nach dem Eisbad, und jetzt lag sie, anscheinend ohne Chance, zurück! Sie konnte nicht von der Schule fliegen! Ihre Eltern würden das niemals verstehen! Und einen ganzen Tag gefoltert werden? Wie sollte sie das ertragen?
„Ich möchte nun die Anwesenden bitten, auf ihre Zimmer zu gehen und den Fernseher auf Kanal 25 einzuschalten!“, ließ sich der Vorsitzende vernehmen.
Alan, der reichste Schüler der Eastminster Academy, begab sich in seine Luxussuite. Was sollte das nun wieder heißen? Bis jetzt war er sehr auf seine Kosten gekommen – er fand das Wochenende äußerst anregend! In seiner Suite angekommen, schaltete er den Fernseher an. Ein karger, grauer Raum war zu sehen. Dann begann ein Fließtext über den Bildschirm zu laufen:
„Beide Kandidatinnen werden nun in den ‚Gloryhole Room‘ überführt. Wir brauchen männliche Freiwillige, die sie bereit erklären, sich völlig anonym von ihnen manuell befriedigen zu lassen. Anweisungen finden sich auf einem Zettel vor dem Fernseher“.
Alan las mit großen Augen, dass Freiwillige aufgefordert wurden, sich in die Glory Suite zu begeben. Dort wären dann einzelne Zellen, die man von innen verschließen könne. Man solle dann seinen Penis durch das Loch in der Wand stecken und warten. Früher oder später würde man durch eines der Mädchen per Hand stimuliert werden. Die Mädchen würden bewertet aufgrund der Geschwindigkeit, mit der sie den jeweiligen Mann zum Höhepunkt brachten. Zusätzlich könne dieser eine Punktzahl von 0 bis 100 zusprechen, indem er die jeweilige Zahl auf einer Tastatur in der Kabine eingebe.
Alan stöhnte mißmutig. Ihm war klar, dass sein noch nicht voll entwickelter Penis eindeutig ihm zuzuordnen sein würde – Anonymität war also für ihn nicht drin. Er zog es also vor, die Geschehnisse am Fernseher zu verfolgen.
Der Raum war ein Oktogon – in der Mitte jeder seiner acht Seiten war ein Loch. Alan wusste, dass hinter jeder Seite eine private Kabine war.
Beide Mädchen wurden jetzt durch die einzige Tür geschoben. Sie waren natürlich nackt. Die Stimme des Vorsitzenden kam über einen Lautsprecher:
„Nochmal zur Erinnerung: Ihr habt dreißig Minuten Zeit. Für jeden Penis, den ihr zum Höhepunkt bringt in dieser Zeit, werden euch fünfzig Punkte gutgeschrieben. Dazu dürft ihr aber ausschließlich eure Hände benutzen!“
Ein Buzzer ertönte und acht Penisse erschienen in den dafür vorgesehenen Löchern. Drei davon waren voll erigiert, zwei waren „auf Halbmast“, die übrigen drei hingen schlaff herab. Beide Mädchen schauten panisch in die Runde. Cecily lief schnell auf den größten und offensichtlich härtesten Penis zu und fing an, ihn mit beiden Händen zu reiben. Georgie überlegte etwas länger. Einer der harten Penisse war direkt neben einem, der „auf Halbmast“ stand. Sie nahm den harten in eine Hand, während sie mit der anderen Hand den anderen streichelte, um ihn härter zu machen. Es dauerte keine zwanzig Sekunden, da schoss Sperma aus dem harten Penis – Georgie hörte sofort auf, fing an, den – jetzt harten – zweiten Penis härter zu reiben, während sie den schlaffen Penis daneben in die Hand nahm. Er wurde langsam härter … wieder, nach etwa einer Minute schoss einer der beiden Penisse seine Ladung in die Mitte des Raumes, aber der andere war immer noch halbschlaff.
In der Zwischenzeit hatte Cecily ihren ersten Penis erfolgreich zum Höhepunkt gebracht und wandte sich jetzt ihrem zweiten zu. Ihre Wahl fiel auf einen Penis, der inzwischen erschienen war, wo Georgie ihren ersten „Erfolg“ verbucht hatte: er war bereits steinhart. Cecily nahm sich trotzdem Zeit, massierte die dazugehörigen Hoden leicht, strich mit dem Finger über die Eichel … bald schon spürte sie, wie sich der Orgasmus aufbaute und rieb härter, mit beiden Händen, so daß der Erguss auf ihrem Bauch landete und daran herunterlief. Keiner der Penisse, die nun zur Wahl standen, war besonders hart. Cecily entschied sich für einen, der wenigstens so aussah, als ob er hart werden könnte, und fing an, ihn sacht zu streicheln. This was going to take time, though.
Am Ende hatte Georgie insgesamt neun Penisse zum Schießen gebracht, während Cecily nicht mehr als vier geschafft hatte. Das Ergebnis wurde kurze Zeit später im Hauptsaal bekanntgegeben:
„Georgie erhält 450 Punkte, Cecily 150. Georgie führt 625 Punkte zu 265. Wir kommen nun zu den Bewertungen, die für beide abgegeben wurden.“ Dem Vorsitzenden wurden zwei Umschläge gereicht. „Georgie erhält dafür zusätzlich 30 Punkte, was sie auf 655 Punkte bringt. Cecily …“ er öffnete den zweiten Umschlag, „erhält die höchste Punktzahl von 400 Punkten: sie überholt tatsächlich Georgie und führt nun mit 665 zu 655 Punkten!!“
Applaus im Saal. Cecily atmete erleichtert auf. Sie hatte sich schon hoffnungslos abgeschlagen gesehen, aber ihre Taktik war aufgegangen! Sie hatte wieder eine Chance!
„Beim nächsten Wettbewerb können alle Wetten auf die Gewinnerin abschließen. Wir werden beide Kandidatinnen auf ein hölzernes Pony setzen – diejenige, die zuerst aufgibt, verliert. Die Gewinnerin erhält dann für jede Minute, die sie auf dem Pony zusätzlich aushält, zehn Punkte, bis zu einer Höchstzahl von 300 Punkten. Nicht nur dass, sie darf von denen, die auf sie gewettet haben, jemanden aussuchen, der eine zusätzliche Strafe an der Verliererin vollstreckt!“
Zwei hölzerne Vorrichtungen, die im englischen „Wooden Ponies“ genannt werden, wurden auf die Bühne geschoben: sie sahen aus wie Schaukelpferde, aber die Sitzfläche bestand aus einem spitzen Keil, dessen scharfe Kante in die Weichteile derjenigen schneiden würde, die das Pech haben würden, darauf sitzen zu müssen.
Cecily und Georgie mussten neben je einem Pony stehen, während Wetten abgegeben wurden. Diejenigen, die auf Georgie tippten, kriegten eine grüne Schärpe umgelegt, diejenigen, die meinten, Cecily würde gewinnen, eine rote. Cecily blickte auf ein Meer von grünen Schärpen.
Beide Mädchen stellten sich jetzt mit gespreitzten Beinen über den Keil ihres jeweiligen Ponys – dann wurde der Keil in der Höhe so verstellt, dass die Mädchen, indem sie auf ihren äußersten Zehenspitzen standen, vermeiden konnten, dass ihr Gewicht auf ihren Schamlippen auf der scharfen Kante des Keils auflag. Noch hatten beide Mädchen die Kraft, auf den Zehenspitzen stehen zu bleiben, aber allen war klar, dass sie sich früher oder später „setzen“ werden mussten …
Während beide Mädchen noch auf den Zehenspitzen ausharrten, wobei die Anspannung und Anstrengung klar in ihren Gesichtern abzulesen war, las der Vorsitzende vor, worin die „zusätzliche Strafe“ der Verliererin bestehen würde: „Derjenige, den die Gewinnerin auswählt, wird der Verliererin zehn Rohrstockhiebe auf den After, zehn Gertenhiebe auf die Brüste und zehn Gertenhiebe auf die Vulva geben.“
Inzwischen verkrampften sich Cecilys Füße – sie musste schnell ihr Gewicht von den Füßen nehmen und landete unsanft mit den Schamlippen auf dem Pony.
Georgie merkte auch, dass sie nicht mehr lange stehen können würde und verlagerte ihr Gewicht langsam, so dass der Keil auf ihrer linken äußeren Schamlippe auflag. Auch das war natürlich nicht angenehm, aber sie konnte den Schmerz wohl eher aushalten als Cecily, die jetzt schon laut am Wimmern war.
Cecily verlagerte ihr Gewicht jetzt wieder auf ihre Zehenspitzen und „ordnete“ ihre Schamlippen bei der Gelegenheit neu. Auch sie hatte vor, sich das nächste Mal mit einer äußeren Schamlippe auf die Kante zu setzen. Ihre Füße hatten sich gut erholt – sie hatte vor, mehrere Minuten auf Zehenspitzen auszuhalten.
Georgie wollte sich jetzt auch wieder auf ihre Zehenspitzen stellen, aber schon nach wenigen Sekunden hatte sie einen Krampf im Fuss, der sich auf ihre Wade ausbreitete. Sie konnte einfach nicht auf Zehenspitzen stehen und krachte förmlich wieder auf die Kante, die sich dieses Mal genau zwischen ihr Schamlippen schob, so dass sie mit dem Scheidenmund auf der Kante zu sitzen kam. Dies bereitete ihr zusätzlichen Schmerz, doch ihr Hauptproblem war der Krampf: Ihr Fuß krümmte sich regelrecht. Sie verlor das Gleichgewicht und rutschte vom Pony. Auf dem Boden liegend, wand sie sich und versuchte, durch Massieren ihren Fuß wieder zu entkrampfen.
Das Publikum tobte. Cecily sah jetzt ihre Chance. Noch hielt sie es auf den Zehenspitzen aus. Der Vorsitzende hatte in dem Moment, da Georgie vom Pony gerutscht war, eine große Stopuhr gestartet, die am Rande der Bühne stand. Das Publikum zählte jetzt immer der letzten fünf Sekunden jeder Minute mit. Drei Minuten, vier Minuten, verstrichen so … Langsam wurde es anstrengend für Birkes Füße und sie ließ sich langsam auf der Kante nieder. Diesmal landete sie auf den äußeren Schamlippen rechts. Schmerzhaft, aber auszuhalten. Wieder vergingen die Minuten. Zwei. Drei. Langsam wurde der Schmerz zu groß und Cecily stellte sich wider auf die Spitzen. So ging das weiter.
Um die langsam aufkommende Langeweile im Saal zu zerstreuen, veranlasste der Vorsitzende, dass eine Strafbank auf die Bühne geschoben und Georgie darauf befestigt wurde. Sie musste auf allen Vieren ihren Kopf durch eine Öffnung stecken – sie schaute nun ins Publikum, das aber für sie auf dem Kopf stand. Dadurch wurde ihr Hinterteil besonders exponiert nach oben gestreckt – ihr After war deutlich für alle sichtbar. Arme und Beine wurden nun mit Velcro fixiert.
Cecily hatte es inzwischen eine halbe Stunde auf dem Pony ausgehalten und wurde „erlöst“. Sie hatte nun die Aufgabe, den Vollstrecker von Georgies Strafe auszusuchen. Ihre Wahl fiel auf einen Mann, der ihr schon eine Weile unangenehm aufgefallen war: er johlte immer am lautesten, wenn die Mädchen besondere Qualen auszuhalten hatten. Georgie sah, wie dieser grobschlächtige Mann einen Rohrstock ausgehändigt bekam und nun auf sie zukam. Er hob den Stock und zielte auf Georgies Afteröffnung …
Fortsetzung folgt …
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