So geil wie ich jetzt war, war ich schon lange nicht mehr. Mein Herz pochte wie wild und eigentlich hatte ich voll Angst was passieren würden. Ich zog mir eine Jogginghose, die Nylons darunter und die Pumps von Deichmann hielt ich gleich an. So nun mal los. Das Hotel war sehr klein und hatte keine eigene Rezeption, so dass ich ohne gesehen zu werden auf die Strasse konnte. Es war fast dunkel und ich ging direkt in Richtig des Pornokinos. Dort angekommen schluckte ich einmal und ging rein. Drinnen waren mehr Leute als ich dachte. In dem Shop waren einige Männer und Frauen die nach Sexspielzeug oder anderen Sachen schauten. Ich ging zur Kasse zahlte und ging durch die Schwingtür in den Kinobereich. Geil. Ich hatte es mich getraut.
An dem langem Gang waren mehrere Kabinen. Die eine oder andere war zu und man hörte deutlich worum es hier ging. Dann kam ein Raum mit einer größeren Ledercouch. Hier standen mehrere Männer um eine Frau herum die auf der Couch lag. Alle hatten ihren Schwanz in der Hand und waren am wichsen. Ich fragt mich, ob die wohl eine Nutte war. Ich ging weiter. Mehrere weitere Kabinen, einen Darkroom und dann wieder ein Raum mit zwei Sessel. Daneben ging es in ein kleines Kino. Ich konnte den Streifen durch die Tür sehen, der gerade lief. Ich setzte mich auf einen der Sessel und holte Luft. Nach ca. 5 Minuten kam ein anderer Kerl der wohl in das Kino wollte. Er hielt bei mir an und schaute auf meine Pumps. „Oh, ein Schwanzmädchen“ fragte er. „Das sieht man leider viel zu selten“. „Kann schon sein“ sagte ich. Mein Herz schlug schneller. Er setze sich ohne zu fragen neben mir und öffnete direkt seine Hose. Holte den Schwanz heraus und fragte: „Was hast du drunter?“. Ich zog die Jogginghose herunter. Ich hatte bei meiner Frau noch einen sehr, sehr knappen Stringtanga mitgehen lassen und den hatte ich angezogen. Das gefiel dem Kerl wohl sehr. Er fing sofort mit der linken Hand an meine Nylons zu streicheln. „Man bist du ein geiles Stück. Hast wohl richtig Druck auf der Leitung?“. sagte er. Ja das hatte ich. Mein Schwanz passte alles andere als in den String herein, so dann er heraussprang. Ich weiss nicht wieso, aber ich konnte nicht anders und fasste direkt seinen Schwanz an. Man tat das gut. Endlich mal ein anderer Schwanz in der Hand. Hart und wunderschön. Ich fing ihn direkt an zu wichsen. Er streichelte mich und fing dann auch an meinen Schwanz zu wichsen. Was für ein Gefühl. Hätte ich nie gedacht, aber mein Eindruck passte. Ein Mann kann auf jeden Fall besser einen Schwanz wichsen als jede Frau. Und ich hatte einige Fragen. Da stand er auf und stellte sich vor mir. Er zog mich dir Hose gänzlich aus. Als er sich wieder aufrichtige schwang mir sein Glied direkt vor dem Gesicht hin und her. „Ja los! Du willst ihn doch“. Ja ich wollte und nahm ihn in den Mund. Er roch nach Sex, aber was war geil. Ich leckte zunächst langsam sein Bändchen und seine Eichel. Dann nahm ich ihn mehr und mehr in den Mund. Geil. Lecker und wahnsinnig gut. Ich hatte sichtlich Freude und stöhnte dass uns die gesamten Besucher hören konnten. Aber egal. Er zog seinen Schwanz aus meinen Mund zurück und sagte „Ich will auf jeden Fall auf die Strümpfe aufwichsen“ „Darum bitte ich dich!“ gab ich als Antwort. Sofort hatte ich seinen Schwanz wieder in dem Mund. Er hielt meinen Kopf und ich hielt mit den Lippen seine Vorhaut so fest es ging, so das die jedesmal vor und zurück rollte. Ich merkte das er kam. Er zog den Schwanz aus meinen Mund und wichste selbst weiter. Er kniete halb vor mir und spritze dann seine fette Ladung auf meine Nylons. Genau wie ich es mir immer gewünscht hatte. Und er hatte eine Ladung. „Los, du willst doch auch, oder“. Klar wollte ich. So geil war ich noch nie. Er setze sich wieder in den Sessel und ich Stand jetzt auf. Ich spürte wie seine Ladung an meinen Beinen herunterlief und dann direkt in meine Pumps. Hammer. Er nahm ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Geil. Ich war viel zu geil, so dass ich nach ein paar mal blasen schon kam. Schnell zog ich ihn aus seinen Mund und spritze schon ab. Direkt in sein Gesicht. Das wollte ich eigentlich gar nicht, war aber trotzdem geil. Ich setze ich neben ihn. Er hatte sofort wieder seine Hände auf meinen Schwanz und meine Nylons. Ich fing an seine Ladung schön auf den Nylons zu verreiben. Lecker. „So und nun flüsterte er?“. „War das jetzt alles?“
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