Im ersten Teil hatte ich darüber geschrieben, wie ich Klaus in einem Pornokino kennengelernt hatte und wir zuerst im Kino und dann anschließend in meinem Hotelzimmer eine geile Nacht miteinander verbracht hatten. Wie es ein fast unglaublicher Zufall wollte, war er Assistent der Geschäftsleitung bei genau der Firma, bei der ich eine Besprechung hatte.
Während der den ganzen Tag dauernden Verhandlungen konnte ich mich nur sehr schwer konzentrieren. Klaus saß ebenfalls in der Runde und ich musste immer wieder an unseren gemeinsamen, geilen Sex denken. Allerdings beherrschten wir uns beide, denn niemand durfte von unserem Geheimnis wissen.
Als wir spätnachmittags auseinandergingen, raunte mir Klaus kurz zu: „Ich komme heute Abend gegen 19,00 Uhr zu dir aufs Zimmer. Zieh dir was Geiles an. Ich freu mich schon.“
In meinem Zimmer angekommen, bereitete ich mich auf unser Date vor. Nach dem Duschen und einer intensiven Reinigung cremte ich mich mit einer wohlriechenden Bodylotion ein. Meinen Plug, versehen mit einer gehörigen Portion Gleitgel führte ich in meine Pussy ein. Ein geiles Gefühl der Vorfreude durchströmte mich dabei.
Als der rote Nagellack an Fuß- und Fingernägeln getrocknet war, kümmerte ich mich um die bereits vorher bereitgelegten Dessous:
Ich zog einen schwarzen Spitzen-BH an und füllte ihn mit meinen Silikontitten. Als ich den dazu passenden schwarzen Strapsgürtel anlegte, hatte ich bereits eine pochende Erektion. Dann setzte ich mich aufs Bett und rollte meine schwarzen RHT-Nylons mit Naht die Beine hinauf. Sie umschmeichelten meine rasierten Beine und fühlten sich so gut an. Anschließend nahm ich einen schwarzen, völlig durchsichtigen Nylonslip und zog ihn die bestrumpften Beine hoch, bis das aufreizende Dessous Po und Lenden umhüllte.
Nach dem Auflegen des Make-ups und der Veränderung meiner Frisur in eine kurzhaarige, etwas weibliche, folgten noch eine Hals- sowie ein Fußkettchen. Den Abschluss bildeten eine durchsichtige Bluse und ein Minirock sowie meine schwarzen Pumps.
Ich nahm eine Flasche Sekt, die ich vorher besorgt hatte, aus dem Kühlschrank und schenkte mir schon mal ein Glas ein. Als ich auf die Uhr schaute, war es kurz vor 19.00 Uhr und In wenigen Minuten musste Klaus an meine Tür klopfen. Bei dem Gedanken wurde ich vor Vorfreude ganz unruhig.
Als es soweit war, stöckelte ich zur Tür und ließ ihn herein. Als er die Tür geschlossen hatte und mich genauer betrachten konnte, sagte er: „Du siehst absolut toll aus“. Dann nahm er mich in die Arme und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander und mir wurde fast schwindlig dabei. Eine unheimliche Lust stieg in mir auf und ich drängte mich ihm entgegen.
Klaus legte seine Hände um meine Hüften und presste seine Lenden gegen meinen Rock und meine Scham. Wellen der Erregung durchfluteten meinen Körper und steigerten das Verlangen in meinen Leisten und meiner Schwanzclit. Ich spürte, wie der Vorsaft meiner Clit das Höschen durchnässte. Das Gefühl seiner mächtigen Erregung, die er gegen meinen Schoß presste, war überwältigend.
Seine rechte Hand wanderte unter meinen Rock und erforschte meine Schenkel zwischen Strumpfsaum und Höschen. Er leitete mich zum Bett und als wir darauf saßen, streichelte er meine Knie und Oberschenkel. Er begann, meinen Nacken zu küssen während seine Hand die Beine entlang bis zu den Innenseiten meiner Schenkel wanderten. Ich zitterte vor Erregung und Klaus flüsterte mir ins Ohr: Entspann dich. Du bist jetzt in meinen Armen und wir werden jede Menge geilen Spaß miteinander haben. Er schob seine Hand dabei weiter bis zu meiner harten Schwanzclit und meinte: „Siehst du, das beweist, dass du genau weißt, was wir gleich miteinander treiben werden“. Mir wurde ganz schwummerig und ich fühlte seine Hand auf meiner höschenbedeckten Clit.
Er legte mich auf den Rücken und zog sich vor mir aus. Als er nackt vor mir stand, reckte sich mir sein wunderschöner steifer Schwanz entgegen. Er kam ins Bett und legte sich auf mich. Dann küsste er mich und ich wurde richtig erregt, als ich seine fordernde Zunge in meinem Mund spürte. Er presste seinen Unterleib gegen meinen als er mir direkt in die Augen sah und sagte: „Heute Nacht bist du meine Schwanzfrau und ich dein Mann. Ich bin total geil auf dich und werde dich wie eine Stute ficken“.
Ich konnte seine pralle Erektion durch den Stoff meines Minis und meines Höschens spüren. Jetzt öffnete ich leicht meine Schenkel, schlang meine Arme um ihn und flüsterte ihm zu: „Ich bin geil auf dich, deinen Körper, deinen Schwanz, deine Ficksahne. Bitte fick mich gut und tief. nimm mich, ich halte es nicht mehr aus“.
Er brachte mich jetzt auf Hände und Knie und als ich so in der Hündchenstellung vor ihm war schob er meinen Mini bis zu den Hüften hoch. Das Höschen zog er mir herunter und als ich es abgestreift hatte, bot sich ihm ein geiler Anblick: Ich kniete Doggy vor ihm, hatte den Rock bis zu den Hüften hochgeschoben und bot ihm einen freien Einblick auf meine bestrapsten Schenkel und die willig dargebotene Votze.
Klaus zog mir den Plug aus dem Arsch und dann meine Arschbacken auseinander. Seine Zunge begann, mein Fickloch zu liebkosen: drang leicht in mich ein, leckte meine Spalte bis zum Damm, kehrte wieder zurück und umschmeichelte mein Loch. Mich überkam eine wahnsinnige Lust und ich stöhnte die ungeschminkte Wahrheit hinaus: „Klaus, mein Schatz. Fick mich, nimm mich, gib mir deinen Schwanz“. Er entgegnete voller Geilheit: „ Das klingt genau nach meiner geilen Pussy“.
Im selben Augenblick fühlte ich, wie er seine Eichel gegen den Eingang meines Anus presste. Voller Lust kommandierte er: „Entspann dich, jetzt nimm ich dich“. Dann spürte ich, wie sein Schwanz langsam in meinen Anus eindrang und mich schließlich ganz ausfüllte.
Er verharrte jetzt in mir. Diese Lust, die ich verspürte, beherrschte mein ganzes Denken und breitete sich in meinem Unterleib und bis hin zu meiner Schwanzclit aus. Als er mich zu ficken begann und dabei meine Prostata bei jedem Stoß reizte, hatte ich nach einiger Zeit das Gefühl, dass es mir kommen würde. Es passiert mir nicht oft, dass ich nur durch Ficken zum Abspritzen gebracht werde. Aber jetzt bahnte sich genau das an.
Ich flehte Klaus an: „Schatz, fick mich und wichse dabei meine Clit“. Mein starker Hengst begann jetzt, meine Muschi mit seinem prallen Schwanz tief zu stoßen. Dabei langte er um mich herum und begann mich langsam zu wichsen. Ich stöhnte: „Ja mein Schatz. Das ist gut, aber bitte wichs mich nicht zu schnell. Sonst spritze ich dir meinen Saft in die Hand. Jetzt fickte er mich etwas schneller und er keuchte: „Du geile Schlampe, Deine Arschvotze ist so eng und fühlt sich so geil an. Ich bin heiß auf deine Transenvotze und spritz meinen Samen in dich“.
„Ja Schatz. Ich bin deine Schwanzlady und ich brauche deinen steifen Schwanz in meiner Votze“. Diese Antwort erregte Klaus so, dass er mich schneller und tiefer fickte. Er packte mich an den Hüften und das Geräusch seines auf meine Arschbacken klatschenden Unterleibs und das Schwingen seiner Eier gegen meinen Damm brachten mich um den Verstand. Ich konnte fühlen, wie sein Schwanz noch praller in mir wurde. Und dann begannen die wohlbekannten kurzen, tiefen Stöße. Als er mit einem letzten kraftvollen Stoß seines Beckens bis zum Anschlag in mir war, verhielt er und rief: „Mir kommt´s, Nimm meinen Saft, du geile Schwanznutte“ und dann begann er, seine Ficksahne in mich zu pumpen. Ich spürte, wie sich sein Samen in meiner Votze warm ausbreitete, mich flutete und besamte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich auch einen Orgasmus hatte und meine Schlampensahne aus meiner Schwanzclit auf da Bettlaken rann. Erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen. Klaus folgte mir, seinen Schwanz noch immer tief in mir. So lagen wir einige Zeit bis sein dann schlaffer Schwanz aus meiner samengefüllten Votze herausglitt.
Erschöpft und befriedigt waren wir beide. Ich holte unseren beiden Sektgläser und brachte auf dem Laptop einen Transenporno zum Laufen. Bevor ich wieder zu Klaus ins Bett stieg, steifte ich den spermaverschmierten Rock ab. Danach schmiegte ich mich nur mit BH, Strapsgürtel und Nylons bekleidet an meinen Lover.
In dieser Nacht haben wir uns nochmal gegenseitig die Schwänze leergesaugt, Klaus hat mich mit einem Dildo gefickt und anschließend nochmal begattet. Als er mich gegen morgen verließ, waren sowohl seine als auch meine Eier komplett geleert. Es war eine geile Nacht und wir machten aus, dass einer Wiederholung nichts im Wege stünde falls mich meine Geschäfte nochmal nach XXX führen würden.
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