Dunkle Wolken über dem erotischen Paradies
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Dunkle Wolken über dem erotischen Paradies

Die Tage schlichen nur langsam dahin. Die Drohung von Arthur, mich als Hure seinen Kunden anzubieten, schwebte drohend über mir. Okay, mit der einmaligen Teilnahme an dieser Sexfete, hatte ich mich längst angefreundet. Sex auf einer geilen Sexparty hat mir bisher immer Spaß gemacht.

Mein Mann hatte da schon Recht, einfach nicht daran denken, dass ich diesmal als Hure verkauft würde. Aber zukünftig als gewerbliche Hure für einen Zuhälter anzuschaffen wollte ich nun wirklich nicht. Aber ich ahnte, dieser Arthur war einer dieser miesen Zuhälter. Wie es im Rotlichtmilieu mit schamlosen Erpressungen, Drogen und Gewalt zuging, war auch mir nicht unbekannt.

In dieser Nacht, in der ich mit Sonja die beiden Huren Monique und Erma vertrat, hatte Arthur diese kompromittierenden Fotos gemacht. Schon da wollte er uns mit den Fotos zu Hurendiensten erpressen.

Es war natürlich ein Fehler in dieses Milieu einzutauchen. Nicht erst durch meine Freundschaft mit Monique und Erma war ich mit dieser Welt in Kontakt geraten. Wenn ich da an meine Auftritte auf der Stripteasebühne dachte. Selber schuld, konnte ich da nur sagen.

Um mich von diesen trüben Gedanken abzulenken, trieb ich es noch toller als sonst. Tagsüber geilte ich mich an den vielen geilen Zuschriften auf. Danach ließ ich mich von meinen Freundinnen oder Bacary, unserem schwarzen Liebhaber beglücken. Meist brachte abends mein Mann noch Gäste mit. Und alle durften sich an mir austoben. Mein Mund war ebenso gegehrt, wie meine heiße Grotte und mein hinterer Eingang. An den Wochenenden besuchte ich mit meinem Mann wilde Sexpartys. Dort ließ ich mich von einem zum nächsten hammergeilen Teilnehmer oder Teilnehmerin weiterreichen. Darüber vergaß ich die böse Welt und schwebte über den Wolken.

Bis, ja bis dann Arthur wieder anrief. Allein dieser Ton, mit dem er mich anfuhr, ließ mich erstarren. „Die verdammte Schlampe, du solltest mich doch anrufen. Die Party steigt dieses Wochenende. Ist jetzt klar, dass du Samstag erscheinst oder muss ich die Fotos an die Presse oder die Firma deines Mannes weitergeben?“
Eingeschüchtert kam ein mir klägliches „Ja“ von den Lippen.

Unbeeindruckt fuhr er fort. „Dafür, dass du mich hast warten lassen, wirst du deine Freundin ebenfalls mit zu dieser Sex Orgie mitbringen“.
Irritiert frug ich, „Welche Freundin?“.
„Nun, die hübsche junge Frau, die sich in der Frankfurter Wohnung so geil ficken ließ. Die mit dem langen braunen gelockten Haar. Ich habe mir noch einmal die Fotos angesehen. Ein wirklich geiles Weib. Tolle Figur und geile Titten. Ein richtiger Leckerbissen für meine anspruchsvollen Sexkunden. Sonja glaube ich, heißt sie.“

Entsetzt antwortete ich ihm. „Sonja? Das geht auf keinen Fall. Die ist verlobt und wird demnächst heiraten. Das wird ihr Bräutigam nicht erlauben“.
„Der muss es doch nicht erfahren. Es sei denn, du bringst sie nicht mir. Wie glaubst du würde er reagieren, wenn er die Fotos in der Presse wiederfindet? Ich stelle mir schon die Überschrift vor. Superreicher Junggeselle will eine Nutte heiraten. Glaubst du, dann würde dieser Snob sie noch heiraten? Also keine Ausrede, du bringst sie mir.“

Ich verlege mich auf betteln. „Das kannst du doch nicht machen. Sonja ich doch noch eine unverdorbene Frau. Bitte, ich mache auch alles, was du von mir verlangst.“
Sein hämisches Lachen ging mir durch Mark und Bein. „Unverdorben, das ich nicht lache. Wenn ich daran denken, wie geil die sich ficken ließ. Schadet bestimmt nicht, wenn sie vor der Heirat einmal so richtig als Hure von mehreren Freiern eingeritten wird.“
„Aber ich kann sie doch nicht dazu zwingen mitzukommen“, wandte ich ein.

Sein eisiger Ton zerstörte jede Hoffnung. „Mein Täubchen, stelle dich nicht so blöde an. Du musst ihr doch nicht sagen, was sie erwartet. Einfach eine geile Party. Dazu hat sie dich doch schon öfters begleitet. Dass die anderen Weiber alles Huren und die Männer Freier sind, wird sie dann noch früh genug erfahren.“
„Aber wirklich nur zu dieser einzigen Party. Und du übergibst mir alle Fotos“, wandte ich schüchtern ein.
„Versprochen, mein Täubchen. Es sind wirklich besonders ausgesuchte und zahlungskräftige Gäste. Denen möchte ich dich als die beste aller Huren anbieten. Wenn du das erfüllst was ich erwarte, bekommst du alle Fotos von mir. Und diese Sonja werde ich als eine süße Braut anpreisen, die vor der Hochzeit noch etwas erleben möchte. Die Kerle werden voll auf sie abfahren.“

Minuten nach Beendigung dieses Telefonats war ich immer noch geschockt. Das konnte ich doch meiner süßen Sonja nicht antun. Eben erst hatte ich wieder so ein wunderbares Wochenende mit ihr erlebt. Genauer gesagt, mit ihr, Martin und meinem Mann. Wir vier hatten uns in eins der Gästezimmer zurückgezogen und zwei zärtliche Nächte erlebt. Lisa, die fünfte in unserem Liebesbund, war diese Nächte mit Bacary und der verführerischen Angie, sowie zwei weiteren Ehepaaren anderweitig beschäftigt.

Mein Mann Horst war von Sonja ebenso begeistert wie ich. Und Martin liebte mich noch immer. Ich spürte es aus jeder seiner Berührungen. Auch wenn er Sonja bald heiratet. Zwischen uns vieren war mehr als nur Sex. Wir liebten uns heiß und innig.

Und nun dieser Schock. Ausgerechnet meine geliebte Sonja, diese süße Braut, sollte ich mit zu dieser Hurenparty bringen. Das konnte ich ihr und Martin doch nicht antun. Ich war verzweifelt. Lisa um Rat fragen verwarf ich sofort. Ich hatte bereits eine gewisse Eifersucht bemerkt. Vielleicht wäre sie sogar froh, wenn Sonja aus meinem Leben verschwände.

Nein, eher würde ich mein restliches Leben als Hure verbringen, als Sonja diesem Zuhälter auszuliefern. Ich wusste sie warnen und rief sie an. „Sonja“, meldete sie sich. Ihre Stimme klang wie Musik in meinen Ohren. „Sonja ich möchte dich sehen“, flüsterte ich fast ins Telefon.

Sie hauchte zurück. „Oh, hast du auch solche Sehnsucht nach mir wie ich nach dir“.
Ich war ergriffen, hätte am liebsten geweint. „Ja meine Liebste, aber ich muss was Ernstes mit dir besprechen“.
„Hast du Sorgen?“, kam es ungläubig zurück.
„Ja, aber nicht am Telefon.“
„Dann komme doch zu mir, ich bin alleine. Martin ist zu einem Meeting und Angie ist in der Stadt“.

Lisa sah mich ungläubig an, als ich mich von ihr verabschiedete um Sonja zu besuchen. „Schon wieder, du bist wohl ernsthaft in sie verliebt“.
„Meine geliebte Lisa, du weißt doch, uns kann nichts und niemand trennen. Ich gehöre zu dir“. Mit diesen Worten gab ich ihr einen langen Kuss und mit einem Seufzer ließ sie mich ziehen.

Sonja stürze mir entgegen, umarmte und küsste mich, als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. „Oh meine geliebte Hanna, was waren das schöne Tage und Nächte am Wochenende. Diese Zärtlichkeiten mit dir, deinem Mann und Martin. Wir sollten zusammen ziehen. Ich kann kaum das nächste Wochenende mit euch erwarten.“

Ernsthaft unterbrach ich sie „Sonja du bist das Beste was ich je gefunden habe. Aber du weißt dass es nicht geht. Horst und ich mit Lisa und unsere gemeinsamen Kindern und auf deiner Seite sind Martin und Angie.“
Dann schob ich sie von mir und sah ihr tief in die Augen. „Oder stimmt etwas zwischen dir und Angie nicht mehr? Sie ist alleine ohne dich in die Stadt“.
„Nein, nein“, antwortete sich sofort. „Es ist so richtig geil mit ihr. Es ist schon irre, wie sie Martin und mich immer wieder Geiles erleben lässt. Im Bett ist sie mehr als ein vollwertiger Ersatz für dich“, lachte sie.
„Meine süße Sonja“, hub ich an, „Deine Geilheit könnte dir aber vergehen, von dem was ich dir erzählen muss“.

Ich nahm sie in den Arm und setzte mich mit ihr im Wohnzimmer aufs Sofa. Eng an mich geschmiegt, erzählte ich ihr, wozu mich dieser Arthur erpresste. Aufmerksam hörte sich zu. Kaum hatte ich geendet, drückte und küsste sie mich. In einem endlosen Zungenkuss fielen wir aufs Sofa.

Noch nach Atem ringend, sprudelte es dann aus ihr heraus. „Hanna, du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich dich alleine zu dieser Party gehen lasse. Wenn du bei mir bist, ist es mir doch egal, ob das Huren und Freier sind. Das überstehen wir gemeinsam.“
„Aber Sonja, er will dich wie eine Hure benutzen lassen. Das würde dir Martin nie verzeihen“.
„Aber Hanna, mache dich doch nie verrückt. Da hat dieser Arthur schon Recht, Martin muss es wirklich nicht erfahren. Außerdem, du hast mich schon oft mitgenommen und ich bin schon oft benutzt worden“.
„Aber“.
„Kein aber, wenn du eine Hure wirst, werde ich auch eine“, rief sie. Dann verschloss sie meinen Mund mit einem weiteren Kuss. Es blieb natürlich nicht bei diesem Kuss. Wir rissen uns die Kleider vom Leibe und fielen wie zwei Ertrinkende übereinander her.

Wie eine Verdurstende leckte und saugte ich auch an Sonjas Muschel. Mit meiner Nase tauchte ich in ihre Spalte ein. Fuhr ihr entlang, sog ihren erregenden Duft in mich hinein. Mit der Zunge suchte ich ihre Perle, umkreiste sie. Umschloss sie mit den Lippen, bis vorsichtig mit den Zähnen.

Sonja, bisher verhaltend gestöhnt, stieß einen Lustschrei heraus. Auch sie war nicht untätig geblieben. Gefühlvoll hatte sie auch meine Möse bearbeitet. Fast gleichzeitig erreichten wir unseren Höhepunkt. Erschöpft aber glücklich lagen wir uns wieder in den Armen.

Jetzt waren ich es, die Sonja zuflüsterte, „Wenn du eine Hure wirst, dann werde ich auch eine“.
Sonja lachte. „Ja, meine Geliebte, lass uns Huren werden und Tag und Nacht den Sex genießen“.
„Meine liebe Sonja, wenn das Hurendasein so schön wäre wie mit uns und unseren Männern wäre, würde ich nichts anderes sein wollen. Aber“, ein tiefer Seufzer von mir, „leider ist ein solches Leben hart und brutal“.
Ich lächelte Sonja an. „Heirate mal lieber deinen Martin“.
Sonja lachte zurück. „Ja, und mindestens einmal in der Woche tauschen wir unsere Männer aus“.
„Ja und du bekommst mindestens drei Kinder“.
„Aber eins davon von deinem Mann Horst und du musst noch eins von Martin bekommen“.
Lachend und scherzend wie Kinder vergaßen wir das über uns schwebende Unheil.

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