Dünen
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Dünen

Es war 7 Uhr morgens als meine Augen das erste Mal versuchten das Umfeld scharf zu stellen. Wir waren in einem Hotel 50 Meter vom Strand in einem kleinen Dorf an der Ostsee. Instinktiv drehte ich meinen Körper zu dir und konnte sehen, wie dein Brustkorb sich durch deine sanften Atemzüge hob und senkte. Du hattest nur ein Unterhemd an wodurch sich deine Nippel abzeichneten. Momenten lang beobachtete ich das Vorgehen und bemerkt eine Regung zwischen meinen Beinen. Es war ein angenehmes, warmes Gefühl welches sich durch jeden Pulsschlag verstärkte. Ich weiß nicht, ob es biologische Gründe hatte oder durch deinen Anblick entstanden ist aber ich genoss jeden Impuls und verknüpfte ihn mit meinen Gedanken an dich. Nach wenigen Augenblicken veränderte sich deine Atmung und du kamst langsam zurück in die reale Welt. Unsere Blicke trafen sich und es formte sich ein breites Grinsen in unseren Gesichtern. Ein Kuss wurde ausgetauscht aber es war mehr als das, es war eine Botschaft. „Guten Morgen“ lautete sie und war der beste Start eines Tages, den ich mir vorstellen konnte. Darauf folgte ein zweiter bevor du aufstanden und ins Bad gegangen bist. Das Hemd war so kurz, dass ich deinen Hintern beim Gehen bewundern konnte und wurde an das schöne Gefühl weiter unten erinnert. Ich beschloss dir zu folgen. Heimlich schaute ich erst zur Tür des Badezimmers durch. Du standest bereits unter der Dusche und die Glastür war beschlagen, jedoch zeichnete sich die Silhouette deines Köpers im kondensierten Wasserdampf ab. Meine Gedanken begannen filme zu produzieren. Ich wollte mich einfach dazu begeben, deine Haut und das warme Wasser an meiner spüren. Der Zeitplan ließ dies aber nicht zu. Nach dem Frühstück wollten wir gleich an den Strand, jedoch mussten wir für unser Vorhaben ein Stück weit laufen. Schnell aßen wir ein paar Kleinigkeiten am Buffet, packten unsere Tasche und prüften beim Verlassen des Zimmers, ob wie die Schlüsselkarte dabeihatten.
Der Sand bewegte sich, noch aufgewärmt vom Vortag, sanft unter unseren Füßen. Unsere Hände lösten sich nicht einmal voneinander auf dem Weg entlang des Wassers. Immer wieder schaute ich dein Profil an. Die Sonne stand noch nicht hoch und tauchte dich somit in eine fast schon magische Wärme. Dabei viel mein Blick auch öfters auf deine Büste. Unter der leichten Bluse war nichts weiter als deine nackte Haut. Erneut merkte ich dieses Gefühl in mir. Es war ein Gefühl dich haben zu wollen, nicht nur körperlich, sondern auch deine Gedanken für immer in Besitz zu nehmen. Unsere Blicke trafen sich immer wieder und jedes Mal fühlte ich mich ertappt. Du wusstest ganz genau, was in meinem Kopf vor sich geht und du hast damit gespielt. Dein Gang änderte sich, deine Oberkörper wurde in dem Licht besonders von dir in Szene gesetzt und flüchtige Blicken kontrollierte meine Reaktion. Ich wusste, dass es dir gefällt, ich wusste, dass du auch daran denkst und ich wusste, dass sich deine Lust auch physisch bei dir bemerkbar macht.
Keine 10 Minuten später trafen wir an der Stelle ein, die wie ein paar Tage zuvor entdeckt haben. Es War eine etwas nach hinten versetze Düne. Das Gras ringsherum ließ nur den Blick auf das offene Meer. Uns gefiel die Stelle aus mehreren Gründen besonders gut. Zum einen war sie abgelegen und nur wenige Leute verliefen sich dort hin, zum anderen bot sie Blickschutz und der Ausblich auf die Flachen Wellen löste sofort Glücksgefühle in uns aus.
Minuten lang saßen wir da, ich hinter dir und unsere beiden Blicke auf die Unendlichkeit gerichtet. Minuten lang viel kein Wort. Es war nicht nötig etwas zu sagen. Wir hatten uns, wir dachten das gleiche und wir spürten einander. Dein Brustkorb bewegte sich im gleichen Takt wie meiner und meine Hände um dich vermittelten ein Gefühl der Schwerelosigkeit. Alle Sorgen und Ängste waren noch im Hotelzimmer und machten sich über die Minibar her. Wir waren alleine, unbeschwert und miteinander verbunden.
Meine Hand begann dich zu streicheln. Am Anfang unbemerkt über deinen Bauch. Ich nahm gar nicht wahr, wie ich plötzlich auch über deine Brust gestrichen bin. Einzig der Stoff trennte uns voneinander, sodass dabei eine harte, hervorstehende Stelle durch meine Finger glitt. Keinen Gedanken widmete ich dem Aufhören, zumal deine lauter werdende Atmung signalisierte, dass ich fortfahren sollte. Die Sonne stand nun etwas höher und erwärmte unsere Körper nun zusätzlich von außen, dessen Resultat ein kleiner Schweißtropfen war, der sich seinen Weg entlang deinen Halsen bahnte und einen leicht salzigen Geschmack auf meinen Lippen verursachte, als ich begann dich an der Stelle zu küssen. Mittlerweile befahl deine Körpersprache meine weiteren Bewegungen. Umschlossen von deiner Hand, nahm die Exkursion deines Körpers ihren Lauf. Die Lautstärke deiner Atmung, übertraf direkt neben meinem Ohr, die Wellen und löste einen Vorgang in mir aus, bei dem ich wusste, dass er schlussendlich zur völligen Ektase führen würde.
Außer der Bluse- und mittlerweile meiner Hand- berührte nur noch das Unterteil eines Bikinis deinen Köper. Wie neidisch ich auf diesen Fetzen Stoff war… Dein Kopf wandte sich zu mir, unsere Blicke trafen sich erneut aber dieses Mal auf eine andere Art. Lust war zu erkennen. Unendliche, bedingungslose und reine Lust. Wir wollten einander und wir gaben uns keine Mühe das zu verstecken.
Langsam führtest du meine Hand weg von deiner Brust. Meine Gedanken spielten verrückt. „Bin ich zu weit gegangen? Möchte sie nicht in der Öffentlichkeit?“- Ein Moment des Zweifels trat ein. Als der Bund deines Höschens über meine Fingerkuppe glitt wurde ich schlagartig aus dem Loch gezerrt. Du wolltest es! Dein Becken bestätigte dies, als meine Reise weiter voranschritt und dein Atem fordernder wurde. „Wow“ dachte ich, als sich deine Lippen um meinen Finger legten. Dein Becken hob sich mit jedem Millimeter des Vordringens mehr. Im Augenwinkel erkannte ich, dass deine Augen geschlossen waren. Ein Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. Plötzlich unterbrach ein zucken mein Vordringen, gepaart mit einem sanften stöhnen. Meine freie Hand für sofort an die Stelle, an der zuvor deine Nippel meine Berührungen genoss. Es wurde feucht um meinen Finger. Ich wusste, dass du es bist aber die Bestätigung ließ nun auch dich spüren, wie sehr ich den Moment genoss. Hungrig nahmst du mich in dir auf. Mein Finger blieb bewegungslos, als du ihn in dich führtest. Wieder ein Stöhnen, dieses Mal lauter, fordernder. Dein Blick richtete sich zu mir. Er war eindeutig. Ich sollte auf keinen Fall aufhören.
Hin und wieder überraschte uns die Lautstärke, mit der dein Stöhnen die Stille durchschnitt. Jedoch bemerkte ich dabei ein Muster und wiederholte die auslösende Bewegung. Es hat mir gefallen, wie du dich versucht hast unter Kontrolle zu halten- vergeblich. Deine Lust durchtränke den Stoff, als du dich zu mir wandtest. Die Augen vorerst auf meine gerichtet, anschließend auf meine Lippen. Dein Lächeln verriet mir, dass ich auf sie Biss und erst ein Kuss unterbrach es. Deine Hände zogen mein Shirt aus. Auch auf mir waren die Auswirkungen der Sonne zu sehen aber das hielt dich nicht ab meinen Oberkörper zu küssen.
Ein zucken durchströmte meinen gesamten Köper, als deine Zähne meinen Nippel auf ein Kräftemessen herausforderten. Die Zeit stand still. Ich spürte meinen Puls in meiner Hose. Meine Gedanken waren leer. Es zählte nur der Augenblick und dessen Vollkommenheit. Nach kurzer Zeit befanden sich deinen Lippen an einer Grenze. Der Bund meiner Hose versperrte den weiteren Weg. Davon hast du dich aber nicht abhalten lassen und zogst sie ein Stück weit runter. Nach dem Schema warst du dabei, dir den Weg Zentimeter für Zentimeter zu ebnen. Längst hast du meine Erregung gespürt, doch du wolltest mir den letzten Rest meines Verstandes rauben. Die Lippen, die ich kurz zuvor noch auf meinen gespürt habe, lagen nun das erste Mal um meinen Schaft. Ich konnte beobachten, wie deine Augen sich weiteten, als du dessen Umfang bemerkt hast, gefolgt von einem erneuten Lächeln. Dir gefiel das Spiel, ich gefiel dir und das, was ich mit dir machen würde.
Nachdem die Hose nun endlich ihren Platz im Sand gefunden hat, wurde keine Zeit verschwendet mich vollständig in deinem Mund aufzunehmen. Zunächst ausschließlich durch den Mund, in kleinen, vorsichtigen Bewegungen, schließlich löste sich eine Hand von meinem Oberkörper und eilte helfend hinzu. Der Griff wurde fester und schneller. Mein Pulsieren war in deinem Mund deutlich spürbar und veranlasste dich, dich über mein Gesicht zu setzen, um weiter zu machen.
Vorsichtig berührte meine Zunge deine Schamlippen. Dabei nahm ich schon das Ausmaß deiner Erregung war. Vermutlich zog sich die Spur an deinem Oberschenken entlang weiter nach unten aber der Frage konnte ich einfach nicht nachgehen. Zu sehr war ich darauf fokussiert mehr von dir aufzunehmen. Deine Lippen lagen nun um meiner Zungenspitze und ich drang langsam in dich ein. Dein Griff verfestigte sich dabei spürbar und ich kam dem Himmel erneut ein Stück näher. Ich begann ein Spiel mit deinem Kitzler indem ich ihn komplett umschloss und behutsam saugte. Das Resultat zeichnete sich an meinem Kinn ab und ermutigte mich, damit nicht aufzuhören. Immer wieder musstest du deine Liebkosungen meines Schwanzes dabei einlegen. Mit beiden Händen teilte ich deine schützenden Lippen über meinem Kopf und legte den Punkt deiner Begierde frei. So wehrlos machte ich mich ohne erbarmen über ihn her. Druck, saugen und wischende Bewegungen machten es dir fast unmöglich, dich weiter um mich zu kümmern.
Der Sieg war mein, als du deine Lippen von mir gelöst hast und dich zu mir wandtest. Du wolltest nur noch eines- mich in dir! Deine Hüfte wurde von dir über meinem Becken platzier. Dabei sah ich deine schimmernde Lust an der Innenseite deines Oberschenkels. Der Griff schloss sich um meinen fast berstenden Schaft und bewegte meine Eichel zwischen deine Schamlippen. Etwas Widerstandskraft ist geblieben, bemerkte ich. Du nahmst mich nicht sofort in dir auf, sondern liest meine Eichel zwischen deinen Lippen, entlang deines Kitzlers, auf und ab gleiten. Die Feuchtigkeit übertrug sich auf mich. Mit jeder deiner Bewegungen erhöhte sich mein Puls und das Verlangen endlich in dir zu sein.
Kurz bevor du dadurch zum Höhepunkt kommst, nimmst du mich in dir auf. Langsam. Millimeter für Millimeter umgabt mich deine Wärme und deine Feuchtigkeit. Uns beiden ist war unmöglich in diesem Moment die Augen zu öffnen. Überwältigt von dem Gefühl vergessen wir Raum und Zeit und bewiesen das durch unkontrolliertes Stöhnen. „Fuck!!!“ sind die einzigen Worte, die du zustande bringst, auch wenn sie von mir nur unterschwellig wahrgenommen wurden. Rhythmisch bewegte sich dein Unterleib vor und zurück, als ich komplett von dir umschlossen wurde.
Meine Hände haben erneut ihren Weg an deine Brüste gefunden. Instinktiv kneten, drücken und massieren Sie, zupften an den Nippeln und begannen wieder die gesamte Brust zu umschließen. Die Position deines Kopfes wechselt zwischen Blickkontakt und Überstreckung deines Halses.
Dein Tempo verlangsamte sich, als du dabei bist den Höhepunkt zu erreichen. Zu schön ist dieses Gefühl kurz davor und wir beide wollten es auskosten. In dem Moment, als du dich über mich gebeugt hast, ergriff ich deinen Hintern in dem Willen, ihn nur für einen Klaps freizugeben. Meine Finger begaben sich an den Ort des Geschehens. Auf dem Weg dorthin, wurde ich Zeuge unserer Lust. Ich konnte meinen erregten Schwanz in dir fühlen und steigerte so ungewollt noch mehr das Bedürfnis in dir zu kommen.
Immer wieder prüften flüchtige Blicke, ob wir alleine sind. Allerdings wäre das in dem Moment kein Grund gewesen aufzuhören.
Unsere Blicke treffen sich erneut, fragend ob wir die Stellung ändern sollen, aber das war nicht von Nöten. „Never change a running system“ heißt es doch und so beschleunigten wir beide unsere Bewegungen in Erwartung der kompletten Vereinigung.
Sekunden nachdem unser Puls in die Höhe schoss, du noch enger als zuvor geworden bist und wir beide lautstark der Umwelt bekannt gaben, dass wir auf dem Zenit der körperlichen Freuden angelangt sind, pulsierte ich in dir und du um mich herum. So verharrten wir wenige Augenbliche aber für uns kam es wie stunden vor. Lippen trafen sich erneut, gefolgt von Lächeln, Flüchen, wie schön es war und der Auskostung jeglicher präkoitialer Reaktion.
Als du von mir abgestiegen bist, löste der Anblick meines Ergusses, welcher aus dir austrat, erneut in uns beiden ein zufriedenes Gesicht hervor.
Gemeinsam saßen wir eine Weile neben einander, mein Arm um dich gelegt und dem Horizont zugewandt. Wir fanden wieder Worte und redeten über die Bücher die wir zurzeit lesen, wünsche für die Zukunft und Ängste. Erneut stellten wir fest, dass wir nicht nur körperlich miteinander verbunden waren, sondern, dass uns ein ganzes Leben vereint.

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