‘Du bist verrückt mein Schatz. Das … das kann ich doch nicht machen’ Sagte Sie und bekam feuchte Hände.
‘Doch meine Süsse, genau das machen wir.’ antwortete ich. Mach das Ei in deine Pussy und zieh deinen Slip wieder hoch, oder willst du dass es in aller Öffentlichkeit aus der Pussy rutscht?’ fragte ich Sie.
Sie fummelte unter ihrem Rock ein paar Sekunden und gab mir die Fernbedienung für das Ei in die Hand. Mit hochrotem Kopf verließen wir das Auto und schlenderten den Schaufenstern entlang im Shopping Center. Vor dem Juwelier verbrachten wir ein paar Minuten, dann schob ich Sie durch die Tür.
‘Guten Tag, wie kann ich behilflich sein?’ sagte eine freundliche Stimme einer Mitte Dreißigjährigen hinter dem Ladentisch.
‘Hallo. Meine Freundin möchte sich gerne mal etwas Schmuck anschauen, jedoch weiß Sie noch nicht, ob Ohrringe oder Halskette oder Beides.’ sagte ich.
Schnell holte die Verkäuferin etliche Schubladen hervor und legte sie vor uns aus. Die Augen meiner Süssen fingen das Funkeln an, als Sie die goldenen Schmuckschätze betrachtete. Gerade als die Verkäuferin ihr eine Halskette anlegte, knipste ich das Ei an. Ganz automatisch schnappte Sie sich eine Hand der Verkäuferin und drückte diese wohl etwas fester, denn die Verkäuferin meinte ‘Oh, haben Sie einen Schock bekommen?’
‘Nein’, sagte ich schnell. ‘Wissen Sie meine Süsse hat sehr seltene Krankheit. Es ist so ähnlich wie ein Torret Syndrom, aber Sie hat es eben in ihrer Pussy und zuckt dementsprechend manchmal zusammen. Das passiert normalerweise nur, wenn Sie sexuell stimuliert wird oder sich über etwas besonders freut oder jemanden berührt, für den Sie eine Zuneigung empfindet.’
Jetzt wußte ich nicht, wo ich zuerst hinschauen soll, denn die Verkäuferin stand mit offenem Mund da und starrte meine Süsse an, die wiederum mit offenem Mund dastand und mich anstarrte. Beide wußten in diesem Moment nicht so recht, was nun zu sagen ist und ich fuhr fort ‘Das kann schon von ihnen ausgegangen sein, denn meine Freundin ist Bi-Sexuell und steht auf Blondinen wie Sie.’
Wenn Blicke töten könnten, wäre ich nun 1000 Tode gestorben von meiner Süssen. Es stand ihr jedoch auch der Schweiß auf der Stirn und ich war mir sicher, es war Zeit, das Ei abzuschalten. Die blonde Verkäuferin hatte einen hochroten Kopf und stand noch immer hinter meiner Süssen um ihr die Halskette anzulegen. Ich griff nach ein Paar Ohrringen mit ziemlich großen Perlen die daran herab hingen. Es waren Ohrringe mit Clips. Ich öffnete einen der Clips, trat nahe an meine Freundin heran und küsste Sie. Während des Kusses streifte ich ihr Top auf einer Seite etwas herunter und klippte den Ohrring an ihren blanken Nippel. Ein tiefer Seufzer kam aus ihrem Mund. und schwupp, war auch der zweite Nippel dekoriert.
‘Oh, das gefällt mir aber, die nehme ich auf jeden Fall.’ sagte ich und deutete auf die zwei Nippel an denen die Ohrclips baumelten. ‘Sieht das nicht schön aus?’
Die Verkäuferin stand nun vor meiner Freundin und schluckte und öffnete langsam den Mund. ‘Aber, das sind doch Ohrringe! Ich meine… also, Sie wissen…. ‘ waren die Worte die Sie fand.
‘Ach so!’ sagte ich verblüfft. ‘Dann mache Sie diese mal wieder schön vorsichtig ab, bitte’
Gerade als die Verkäuferin den ersten Ohrclip in ihre Finger nahm und vorsichtig versuchte den Clip zu öffnen schaltete ich das Ei wieder ein. Meine Freundin zuckte wieder und die Verkäuferin stand mit dem Clip in der Hand vor ihr, der Nippel meiner Freundin war enorm angeschwollen und steif geworden.
‘Nicht so grob!’, sagte ich ‘das tut doch bestimmt weh wenn Sie den so schnell abziehen. Schauen Sie sich mal den Nippel an. Ich glaube den müssen Sie kurz abkühlen, am besten mit Spucke wenn Sie kein Wasser zur Hand haben. Einfach in den Mund nehmen und ablecken, sonst blutet der vielleicht noch.’
Die Blondine war so verstört, dass es ihr gar nicht auffiel um was ich soeben gebeten hatte. Willig nahm Sie den Busen meiner Freundin in die Hand und führte ihren Nippel in den Mund und leckte ihn. Zuerst leckte Sie den Nippel direkt, dann nahm Sie die Brustwarze in ihren Mund und kurz danach leckte Sie wieder fast den ganzen Busen ab. Ich kenne meine Süsse, Busen spielen und Ei in Pussy gleichzeitig, das bringt Sie immer an den Point of no Return. Ich zog den anderen Ohrring von ihrem Nippel ab und wieder stöhnte meine Kleine.
‘Ups, und jetzt den anderen Nippel auch, bitte!’ befahl ich der Verkäuferin, die sich sehr willig daran machte, auch diesen Nippel oral zu liebkosen. In der Zwischenzeit vibrierte das Ei unwiderstehlich in der Pussy meiner Kleinen. Die beugte sich vor und zurück, versuchte dem Lecken auszuweichen und wenn ihre Nippel frei waren, dann schob Sie sich wieder vor um ihre Nippel in den Mund der Verkäuferin zu platzieren. Ich knipste das Ei wieder aus und sagte.
‘Also meine Lieben, so geht es ja nun gar nicht. Wenn ihr gerne Sex miteinander machen möchtet, habe ich natürlich nichts dagegen, aber so, mitten im Juweliergeschäft, also bitte. Dann laßt uns doch wenigstens nach hinten gehen, wo euch keiner sieht.’
Ich griff der Verkäuferin unter ihr Kleid und und legte meine Finger auf ihre Pussy und flüsterte den Zweien ins Ohr. ‘Mein Gott Schatzi, die Verkäuferin ist genauso nass wie Du. Die kleine Schlampe braucht eine Abkühlung, die ist auch schon ganz rot im Gesicht.’
Während der Worte fingerte ich zwischen den Beinen der Verkäuferin, da, wo ich ihre Klitoris vermutete. Auch Sie seufzte und ihr Atem wurde heftiger. Ich zog ihr den Slip nach unten und war ihr behilflich den Slip zu entledigen. Dann flüsterte ich in ihr Ohr. ‘Schnell, schliess den Laden für 15 Minuten und wir verziehen uns nach hinten, denn so ohne Höschen möchtest Du doch bestimmt nicht den nächsten Kunden bedienen, oder? ‘
‘OK. mach ich! Ja, hinten ist niemand da kann man nicht einsehen, bin gleich da.’ sagte Sie und ran zum Eingang, schloß die Tür und verriegelte sie. Sie nahm meine Hand, ich die meiner Freundin und Sie geleitete uns zum Hinterzimmer. Es war spartanisch eingerichtet, jedoch war ein kleines Sofa vorhanden. Ich drückte meine Freundin aufs Sofa und stand hinter ihr. Meine Finger spielten wieder mit ihren blanken Nippeln und das Ei vibrierte wieder.
‘Du darfst Ihr jetzt auch das Höschen ausziehen!’ sagte ich der Verkäuferin in einem befehlerischen Ton. ‘Dann schau bitte nach, ob ihre Pussy genauso feucht ist wie deine, und wenn nicht, dann benutze deine Zunge!’
Wieder führte Sie meine Befehle ohne Widerrede aus. Sie hob den Rock an und streifte das Höschen nach unten. Dann kniete Sie vor meiner Süssen und legte ihren Mund auf ihre Pussy.
‘Da.. da vibriert etwas … ich kann etwas fühlen….!’ sagte Sie etwas erschrocken.
Mit meinem Nippelspiel, dem vibrierenden Ei und der Verkäuferin an ihrer Pussy war meine Süsse weit über dem Point of no Return angekommen. Sie stand kurz vor einem Orgasmus. Ich wendete mich von ihren Nippeln ab und stand nun hinter der Verkäuferin, die kniend, nach vorne gebeugt ihr Gesicht in der Pussy meiner Süssen begraben hatte und ihre Klitoris stimulierte. Ich hob das Kleid an und legte es auf ihrem Rücken ab. Eine schön rasierte Pussy und ein ebenso reizvoller kleiner Po starrten mich an. Schnell fanden zwei meiner Finger den Weg in ihre nasse Pussy. Rhythmisch begann ich Sie mit meinen Fingern durch langsames Rein und Raus zu ficken. Das zeigte sofortige Wirkung, Se gab die Mmmmhs und Ahhhs von sich, die jedoch durch ihren Mund an der Pussy meiner Freundin sehr gedämpft wirkten.
‘So, meine Lieben!’ sagte ich ‘und wer zuerst kommt, der darf nochmal! Nicht gleich und hier, sondern später und ausgiebiger. Jetzt dürft ihr zwei kleine Schlampen euch gegenseitig mal so richtig aufgeilen.’
Ich konnte nicht mehr unterscheiden, wer von den Zweien mehr Ohhhs und Ahhs von sich gab. Meine Finger verlangsamten, denn ich wollte natürlich, dass meine Süsse zuerst kommt. Ich beugte mich zu der Blondine vor und flüsterte in ihr Ohr ‘Mach genau das selbe mit Ihr, was ich jetzt mit Dir mache und Sie wird innerhalb von einer Minute einen Orgasmus haben. ‘ Ich war mir sicher, dass meine Süsse dies nicht gehört hatte, denn ihr Kopf flog von links nach rechts und Sie schwebte in einer anderen Welt. Ich massierte den Finger meiner anderen Hand in den Po der Verkäuferin. Plötzlich bemerkte ich, wie meine Freundin ihr Becken anhob, und laut zu stöhnen begann. Ja, dachte ich mir, die macht genau das Gleiche mit Ihr und ich weiss, dass Sie das überhaupt nicht lange aushält und gleich kommen wird. Aber auch meine Blondiene stöhnte so vor sich hin. Auch Sie war am Rande des Orgasmus. Um ehrlich zu sein, ich wußte nicht, wer von den zwei Hübschen nun als erstes kam. Ich denke, das war ein gemeinsamer Orgasmus.
‘Tja, Schatzi! Hättest du nur noch eine Minute länger durchgehalten…. Aber Nein… du musst ja immer die Erste sein!’ sagte ich. ‘Und du meintest noch vorher, die kleine Blonde vom Juwelier ist nicht geil? Hast dich wohl schwer getäuscht, Schatz. Ich hab dir doch gesagt, die sieht aus, als würde Sie auf fremde Pussy stehen!’ dann wandte ich mich der Verkäuferin zu. ‘Na, du kleines wildes Luder! Das war nicht das letzte Mal dass wir hier aufkreuzen um Nippelschmuck anzuschauen und Pussy zu lecken. Samstag, nach deiner Arbeit erwarten wir dich unten im Parkhaus, Etage UG, Parkplatz H. Pünktlich, im Kleid, kein Höschen, verstanden?’ fragte ich Sie.
‘Ja… ja, natürlich, gerne!’ stammelte Sie
Sie zog ihren Slip an, wir richteten uns aus und verliessen den Juwelier.
‘Tja, Schatzi. Sieht ganz nach einer weiteren Bestrafung aus und Du weißt ja, was ich Dir heute Morgen ins Ohr geflüstert habe, oder`. Sagte ich zu meiner Süssen.
‘Du bist verrückt Schatz. Das … das kann ich doch nicht machen’ flüsterte Sie.
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