Die Haustür klappte und Schritte waren in der Wohnung zu hören. Klaus saß dort und las, aber eigentlich wartete er auf seine Frau Petra, welche aus der Stadt vom Einkaufen zurückkehren wollte.
Unvermittelt stand Petra im Wohnzimmer und hatte einen Mann bei sich. Sie stellte ihn kurz ihrem Mann mit dem Namen gegenseitig vor. Er war, wie ihr Mann, um die fünfzig, nicht schlank und auch nicht dick und machte so einen ganz sympathischen Eindruck. Und dann kam die Überraschung, als Petra sagte: „Klaus, dieser Mann hat einen steifen Schwanz weil er mich begehrt. Die Vorstellung, dass unter seiner Kleidung sein Glied jetzt geschwollen auf mich wartet, macht mich tierisch an. Er begehrt mich und ich möchte, dass Du auch siehst, wie er mich begehrt.“
Daraufhin verabschiedete sie sich kurz ins Bad, während ihr Mann etwas verdutzt mit Claas zurückblieb. Aus Verlegenheit bot er ihm erst einmal ein Bier an. Claas erzählte, wie attraktiv er Petra findet, aber absolut die feste Beziehung mit ihrem Mann respektiere. Die Vorstellung an Petras Körper erregte Claas aber sehr. Nur zu gern mochte er dennoch sie berühren und mit ihr Sex haben. Noch bevor sie viel mehr austauschen konnten, kehrte Petra zurück: Sie war mit hautfarbenden Strümpfen und Sandaletten bekleidet. Dazu trug sie einen kurzen Rock und eine Bluse mit Spitzen-BH. Ihr Mann wusste zudem, dass ihre Muschi frisch rasiert und ganz weich war.
Petra sah so hammergeil aus. Sie stellte ein Bein auf den Hocker beim Sofa und fuhr verführerisch mit beiden Händen von den Zehen, die durch offen Sandalen durch das Nylon zu erkennen waren, über ihren Fuß an den Waden ihr Bein hinauf und hob dabei soweit den Rock, dass die Spitzenansätze der Strümpfe zu erkennen waren. Weiter glitten die Hände über ihren Busen, den Knospen, die sich abzeichnen, bis zu ihrem Nacken.
„Und jetzt?“ fragte ihr Mann etwas dümmlich. Auch Petra guckte für einen Moment etwas verunsichert und fragte, „Na, begehrt ihr mich?“ Fast gleichzeitig antworteten die Männer: „ja, klar!“. „Dann zeigt es mir doch!“ antwortete sie. Ihr Mann zog daraufhin seine Hose, Shorts und Socken aus, so dass er untenherum völlig nackt war. Da ihn die Situation offensichtlich anregte, war sein Schwanz natürlich steif und ragte unter seinem Hemd hervor.
Nun fordere er Petra auf, bei Claas nachzuprüfen, ob seine Begierde tatsächlich spür- und sichtbar ist: Schließlich wollte ihr Mann Klaus wissen, was an dieser Einleitung dran war. Darauf ging sie zu ihm und fuhr von außen den Schritt seiner Hose ab: Klaus konnte dabei erkennen, dass er ganz offensichtlich steif unter der Hose war. „Da steckt voll die Begierde in der Hose, Klaus! Das ist etwas Pralles. Fühl mal!“, sagte Petra. Noch nie in seinem Leben hatte Klaus einen anderen Schwanz als seinen eigenen angefasst. Doch er konnte sich ihrer Aufforderung nicht ganz entziehen und fühlte nun von außen an der Hose, dass etwas Hartes darin steckt.
„Pack ihn aus!“ fordere Klaus nun Petra auf. „Zeig mir seine Begierde und worauf Du scharf bist!“
Sie löste seinen Gürtel und schon schob sie die Hose hinunter. Prall zeichnet sich sein hartes Glied in seiner Unterhose ab, welches quasi nach oben geklappt auf seinem Bauch in den Shorts lag. Doch sie zog ihm zunächst die Hose ganz runter bevor sie mit beiden Händen in seine Unterhose fuhr und die Shorts, ohne dabei sein steifes Glied zu berühren, auch hinunter schob.
Beide Männer standen jetzt mit steifem Glied und freiem Unterkörper vor Petra. Klaus trat an sie von hinten ran und knöpfe ihre Bluse auf so dass er ihren im BH gefangenen Busen freilegte. Zärtlich umfasste er ihre apfelgroßen Brüste und spielte ein wenig mit den Knospen durch den Stoff des BHs.
Dann hob er ihren Rock um Claas ihre blanke weiche Muschi zu zeigen. Er stand nach wie vor mit geschwollenem und leicht zuckendem Schwanz dort und beobachtet Petra und Klaus.
Plötzlich kam eine unerwartete Wendung ins Spiel: Petra verschränkt Klaus Arme hinter seinem Rücken und band die Hände mit Handschellen zusammen. Sie forderte ihn auf sich so auf das Sofa zu setzen und sagte:
„Ich will, dass Du siehst wie er mich begehrt. Du sollst ihn und mich beobachten. Es wird Dich hoffentlich erregen, wenn Du siehst, wie ER mich begehrt und DU zusehen musst, wie ein anderer Mann mich in Deiner Gegenwart berührt und ich ihn!“
Etwas perplex fügte er sich. Klaus war gespannt was nun passieren würde:
Nun kam auch Bewegung in Claas. Langsam näherte er sich Petra und streichelte ihre Beine…!
Seine Hände ertasteten ihre Körper. Währenddessen stand sein Glied steif und nach oben gerichtet von ihm ab. Er nahm ihren Rock und schob ihn zunächst nach oben um sich genüsslich ihren rasierten Venushügel anzusehen. Dann schob er ihr den Rock über die Knie und legte Petra auf das Sofa. Ihre Beine waren nun leicht angewinkelt und weit geöffnet. Genüsslich war der Blick auf ihre Muschi frei. Sie lag quasi ungeschützt den Männerblicken auf ihre allerweiblichsten Gebiete ausgesetzt vor ihnen. Diese nackte Situation erregte anscheinend alle drei. Die gierigen Blicke von Claas hefteten sich auf Petras Muschi und sein praller Schwanz stand senkrecht und hart von ihm ab. Petra nahm ihre rechte Hand und führte sie zu ihrem Schoss. Leicht befingerter sie ihren Kitzler. Diese leichte Masturbation erregte alle weiter. Sie war ganz offen und wie schutzlos ausgeliefert.
Jetzt näherte er sich ihr und nahm ihre Beine in die Hände und streichelte die nylonbestrumpfte Haut. Seine Lippen fuhren an ihren Beinen hinauf, sein Körper schob sich immer weiter zu ihrem hin. Die Spitze seines steifen prallen Gliedes war jetzt nur noch eine Handbreit von ihrer Muschi entfernt. Nun lösten sich Petras Hände aus ihrem Schoss und zog Claas seitlich zu sich heran. Während sie sich aufrichtete, umfasste sie seinen Unterleib, knetete kurz seinen Po um dann mit beiden Händen sein Glied und seine Hoden zu packen. Ihre rechte Hand begann den steifen Penis zu masturbieren: Langsam bewegte sie seine Haut vor und zurück.
„So, dann zeig mir mal, wie sehr Du und Dein Schwanz mich begehren!“ Die andere Hand hielt nicht nur seinen Hoden sondern massierte auch noch das Dammstückchen hinter dem Hoden. Natürlich konnten seine Hände dabei nicht still bleiben und er streichelte Petra am Oberkörper und durch den BH den Busen.
Jetzt ließ sie von seinem Hoden ab und umkreiste mit den Fingern der einen Hand und mit ihren Lippen seine Brustwarzen. Sie zwirbelte sie sanft, aber mit Nachdruck. Sein Glied bearbeitet sie dabei langsam weiter, indem sie seine Vorhaut vor und zurück bewegte. Seine Hände hatten mittlerweile den Weg zu ihrer Muschi gefunden. Zärtlich streichelte er sie ohne aber in sie einzudringen. Neben ihr sitzend beugte er seinen Kopf hinunter und begann nun mit seiner Zunge ihre Muschi zu erkunden. Genüsslich fuhr er von ihrem Kitzler zu der kräuselnden Spalte. Langsam teilte seine Zunge ihre Spalte und er tauchte tiefer in ihre Feuchtgebiete hinein.
Mit der einen freien Hand wichste Petra dabei weiter seinen steifen Penis. Der Anblick des Wichsens eines anderen als seinen Penis durch Petra erregt Klaus natürlich auch und Petra stimulierte Klaus Penis ebenfalls durch Wichsen mit ihrer zweiten Hand.
Doch noch immer war Klaus mit seinen Händen gefesselt und war so auf Petras Liebkosungen angewiesen. Petra überraschte ihn ein weiteres Mal als sie zu ihm sagte: „Liebster, ich wollte Dir doch zeigen wie sehr dieser Mann mich begehrt, richtig?! Und DU möchtest doch sicher, dass ich viel Spaß mit ihm in Deiner Gegenwart habe?! Dann pass mal auf!“
Unvermittelt zog sie nun Claas an sich heran und stülpte ihren Mund über seinen steifen Penis. Genüsslich leckte und saugte sie an seinem Steifen und mit leichten Bewegungen wichste sie mit ihren Händen dabei sein steifes Rohr.
„Na, magst Du das?“ fragte sie fast überflüssigerweise Claas. „Ich begehre Dich so! Du machst mich so geil, dass ich bald meinen Saft herausspritzen muss!“ konnte er nur stöhnen. Petra antwortete ihm: „Das wolltest Du mir ja eigentlich auch zeigen.“ Und dann sagte sie: „Dann begehre mich richtig! Zeig meinem Mann was Du am liebsten mir machen möchtest!“ Zunächst nahm er Petras BH und schleuderte ihn von ihrem Körper weg. Seine Zunge heftete sich auf ihre Knospen, die mittlerweile sehr hart waren.
Dann nahm er ihre Brüste in die Hand und führte sein Glied zwischen die beiden Hügel, formte eine Spalte und bumste zwischen ihrem Busen. Claas konnte nur noch stöhnen: „Petra, ich begehre Dich, ich will Dir zeigen, wie sehr ich Dich will.“ Sie antwortete nur: „Ja, zeig uns was Du willst und mach mich wild und geil!“ Daraufhin ließ er von ihr ab und mit steifen Rohr wendete er sich ihren Beinen zu. Er spreizt ihre Beine und legt sie sich über die Schultern. Anschließend küsste er ihre Zehen durch die Sandaletten durch, und fuhr mit Zunge und Händen überall an ihren Füssen und Beinen lang. Gierig nahm er die Nylonstruktur ihrer umhüllten Beine auf, fuhr bis zu dem Spitzenansatz ihrer hautfarbenden Strümpfe und darüber hinaus. Sein steifer Penis war jetzt wieder unmittelbar vor ihrer nassen Muschi. „Komm“ stöhnte Petra „Fick mich jetzt genüsslich, zeig meinem Mann wie sehr Du mich begehrst, zeig ihm deutlich wie Du mit Deiner Lanze in mich eindringst und mich immer wieder fickst.“
Claas konnte kaum noch an sich halten. Er setzte die Eichel seines Gliedes an ihre Muschi, verharrte einige Augenblicke dort und drang dann tief in Petra ein. Genussvoll nahm sie sein steifes Glied in sich auf. Petra rutscht dabei so zu Klaus, dass sie ihn leidenschaftlich küsste während Claas anfing, sie mit langsamen tiefen Stößen unaufhörlich in sie einzudringen. „Fick mich!“ stöhnte Petra und zu Klaus: „Schau es Dir genau an, wie dieser harte Kolben meine Muschi spaltet und in mich hineinfährt, wie er immer wieder fast hinausgleitet um dann gleich wieder kraftvoll und langsam mich wieder auszufüllen.“
Das war für Klaus in der Tat sehr neu aber auch sehr erregend „Besorg es mir“ bettelte er. Petra masturbierte darauf etwas an seinem Schwanz und knusperte an seinen Brustwarzen.
Doch dann forderte sie ihn auf, weiter zu beobachten wie Claas seine Lust in seine Frau pumpte „Siehst DU wie er mich fickt? Ja, das ist so geil, dass mich ein anderer Mann fickt und Du kannst dies direkt vor Deinen Augen sehen. Siehst Du wie nass ich bin? Es ist so geil, dass Du zuguckst und gerade nichts machen kannst! Ich werde vor Deinen Augen von einem anderen gefickt“ Sie genoss offensichtlich, dass ihr Mann zuschaut, während sie von Claas gefickt wird. Auch Claas illustrierte nun verbal das Geschehen: „Petra, es ist so herrlich in Dich einzudringen! Spürst Du wie sich mein steifes Teil in Dir zurückzieht, fast aus Dir herausgleitet, aber sofort den Weg zurückfindet, weil Du so geil nass bist? Klaus, siehst DU es, wie meine Eichel immer wieder aufs Neue in Petra fährt und ich mein steifes Rohr in ihr versenke? Ihre warme, heiße Muschi umschließt immer wieder mein hartes Glied. Deine Frau ist so geil! Ich glaube, ich halte es nicht mehr lange aus!“ stöhnte er. „Mein Saft steigt und ich spüre, dass ich gleich abspritzen muss!“
Daraufhin änderten beide ihre Position: Claas legte sich auf den Rücken. Seine Latte ragte steil in Höhe. Petra umfasst sein Rohr, massierte es ein wenig mit der Hand und setzte sich zu ihm gewandt auf ihn. Sie steckte dabei seinen steifen harten Schaft wieder in ihre nasse Spalte. Langsam senkte sie ihr Becken, lehnte sich zurück, so dass sie mit quasi gespreizten Beinen auf ihm reiten konnte und den vollen Blick auf den Geschlechtsverkehr freigab. Es war ein erregender Anblick sie in den hautfarbenden halterlosen Strümpfen und offenen Sandaletten auf ihm zurücklehnend hockend zu sehen. Langsam bewegte sie ihren Schoss und massierte mit ihrer Möse seinen Schaft. Petra forderte Klaus nun auf an sie heranzutreten, so dass sein Rohr direkt vor ihrem Gesicht war. Mit ihrer Zunge umfuhr sie sein pralles Ding und leckte den gesamten Schaft ab. Sie leckte weiter an Klaus Eiern und nahm auch ganz zart die Eier in ihren Mund. Auch leckte sie etwas hinter seinen Eier am Damm. Offensichtlich fand auch Claas die Situation erregend. „Petra, erlöse mich!“ stieß er bettelnd hervor. „Ich muss abspritzen, ich halte es nicht mehr aus“
Petra stieg von Claas ab, wandte sich auf dem Rücken liegend ihm zu, nahm seinen harten Penis in die Hand und saugte mit den Lippen daran. „Klaus“, forderte sie ihre Mann auf: „Fick mich, stoß mich leidenschaftlich.“ Er trat an ihre gespreizten Beine und sie legte ihre Beine über seine Schultern. Klaus stieß seinen Schwanz nur so in sie rein. Sie massierte dabei den Penis von Claas intensiv.
„Achtung!“ schrie dieser: „Ich komme!“ Und mit einen Röhren entlud er sich: Der erste große Spritzer ging direkt in ihr Gesicht, während der zweite und dritte Schub auf Petras Brüste klatschten.
„Hast Du das gesehen?“ stöhnte sie ihren Mann an. „Hast DU gesehen, wie er sich entlud um mich mit seiner Geilheit vollzuspritzen. Boah, macht mich das an, dass Du dies siehst, wie er mich befickt.“ Dann sagte sie zu ihm: „Komm leck mich jetzt anständig und stecke Deine Finger in meine Möse, mach mich fertig.“ Sie löste seine Handschellen. „Ich brauche dass jetzt.“ Während Klaus nun seine Zunge und seine Finger in ihrer Muschi versenkte, rieb sie wieder den erschlafften Schwanz von Claas:
Klaus fickte sie gleichsam mit seinen Finger, wobei er auch ihr hinteres Loch nicht aus lies: Während seine ersten drei Finger ihre Muschi bearbeiteten und er den rauen Bereich in ihrer Scheide nur zu deutlich spürte, flutschten sein Ringfinger und der kleine Finger in ihren Po. „Jetzt, jetzt, jetzt!“ stöhnte sie und kam auch schon. Auch Klaus konnte sich nicht zurückhalten: Während sie den Orgasmus genoss, nahm er seinen Schwanz in die Hand und mit wenigen Wichsbewegungen entlud er sich ebenfalls stöhnend mit kräftigen Spritzern auf ihr: Sein Samen klatschte ebenfalls in ihr Gesicht und auf ihre Brust.
Offensichtlich hatte die Erregung Petras auch bei Claas Wirkung gezeigt, denn sein Penis begann sich wieder aufzurichten:
Sanft nahm Petra ihn in die Hand und massierte ihn wieder zu seiner alte Größe zurück.
„Hast Du noch nicht genug?“ fragte sie ihn.
„Nun“, sagte er: „“Du bist so hammergeil, dass dies für mich wahrlich nicht ausreicht. Obwohl ich im Moment erlöst wurde, will ich Dich nochmal nehmen. Ich kann einfach nicht aufhören Dich zu ficken. Ich möchte, dass Du so restlos befriedigt bist.“
Der Ausblick auf ein weiteres Begatten erregte alle.
Nachdem nun der erste Druck weg war, saßen Claas und Klaus entspannt auf dem Sofa:
Petra kniete nun vor ihnen und nahm in jede Hand einen Schwanz und wichste sie. Natürlich genossen sie dies, wollten aber auch sich an Petra wieder zu schaffen machen. Klaus zog daraufhin die beiden auf das Bett in ihr Schlafzimmer. Jetzt kniete Petra zwischen ihnen. So konnte jeder von den Männern eine Seite dieser Frau befummeln. Sie streichelten ihre Beine, natürlich von den Füssen ausgehend, über ihren Po und Rücken und auch ihre nach unten hängenden Brüste. Während Klaus ihre Beine intensiv streichelte, näherte sich Claas nun ihrem Po und begann ihre Spalte zu befingern: Er führte seine Finger von hinten in ihre Möse und befummelte mit der anderen ihren Kitzler.
Nun forderte Petra Claas auf sie richtig zu lecken. „Komm, leck mich, fick mich bitte mit Deiner Zunge!“
Sie senkte ihr Hinterteil über seinen Kopf, so dass er seine Arme um ihre Beine schlagen konnte und gleichzeitig ihre gesamte Spalte mit seinem Mund und seiner Zunge lecken konnte. Das Gefühl der warmen nassen Zunge in ihrer Spalte erregte sie sehr. Die Zunge fuhr vom Kitzler in ihre Spalte, die geteilt wurde. Tief drang dabei seine Zunge in ihre Scheide ein und schleckte in ihrem Loch. Doch seine Zungen verharrte nicht hier sondern fuhr weiter: Sie schleckte an ihrem Damm und machte sich dann auch an ihrer Rosette zu schaffen. Das Gefühl der Zunge an ihrer Hinterpforte machte sie richtig geil. Während dessen befingerten seine Hände unablässig ihren Po. Auch ihr Mann war nicht inaktiv. Während sie genüsslich die Gefühle von ihrem Schoss aufzog, masturbierte sie ihn zart. Sie küssten sich dabei leidenschaftlich und seine Hände waren überall an ihrem Körper, an ihren Brüsten und auf ihrem Rücken, im Nacken…!
Claas nasse Zunge bewegte einiges: Petras Erregung stieg: „Ja, Du geiler Bumser“, stöhnte sie Claas an: „Du besorgst es mir richtig gut, mach weiter so, fester,…ja, ich glaube ich komme,…ich komme….ich komme jetzt!“ Und dann kam sie mit einem tiefen Stöhnen. Da Klaus sie gerade küsste, presste sie sich eng an ihn. Er spürte den Schwanz des anderen zwischen ihnen und wie sich ihre Muskulatur verkrampfte und eine Röte am Hals kurz aufstieg.
Sie rutschte von seinem Gesicht runter und brauchte ein paar Momente des Genießens.
Dann drehte Claas sie so um, dass ihre Muschi ihm zugewandt war und er versenkte sein steifes Glied in ihr. Er begann sie nun mit starken Fickbewegungen zu stoßen. „Ja, stoß mich kräftig und kraftvoll, zeig mir, dass Du Begierde nach mir hast! Schatz, schau hin wie sein Glied mich kraftvoll stößt! Erregt Dich das noch? Ja, es ist gut wie er mich stößt und ich seinen steifen Penis in mir spüre. Das ist so geil!“ Es macht ihren Mann wirklich an, zu hören, was seine Frau empfand. Dieser Sextalk ist animierend für ihn! „Komm, steck einen Finger in meinen Po und fick mich mit!“ forderte sie Klaus stöhnend auf. Gesagt, getan: Ihre gesamte Spalte war so nass, dass er ohne Mühe seinen Mittelfinger in ihren Po stecken konnte und sie mit dem gleichen Rhythmus wie der Schwanz vor ihm in ihrer Möse fickte. Genau konnte er spüren, wie der steife Schwanz fast ihre Möse verlies um dann wieder in sie hineinzustoßen. Es war ein tolles Gefühl wirklich zu erleben wie die Muschi seiner Frau von einem Schwanz befüllt wird. Und das sagte er dann auch: „Ich kann spüren wie der Schwanz Dich immer wieder aufs Neue füllt, spüren wie Dich der Schwanz begehrt. Außerdem kann ich beobachten, dass seine Eier ganz eng am Schaft liegen, Schatz. Ich glaube, Du musst Dich bald auf eine weitere Ladung einstellen. Er will bestimmt seinen Saft in Dich hinein pumpen.“. „Geil!“ röchelte Petra nur noch. Auch Claas sagte zu Petra: „Zu wissen, dass Dich ein weiterer Kerl mit einem steifen Schwanz begehrt, ist echt antörnend, … auch den Finger zu spüren, wie er Dich fickt. Geil“ Dann sagte er: „Komm, Klaus, lass uns Petra gemeinsam ausfüllen!“
Klaus schob sich nun hinter die beiden und führte sein steifes Glied nun zu dem Gebiet, wo gerade unaufhörlich ein Schwanz schon in die Muschi seiner Frau hineinfährt.
Er rückte noch etwas näher und nahm mit seiner Eichel die Feuchtigkeit ihrer Spalte auf indem er seinen Schwanz in ihrem gesamten Schoss nass machte. Dabei stieß er mit seinem Schwanz an den Schwanz des anderen. Das Gefühl einen anderen Schwanz zu berühren war ungewohnt. Doch das war ihm egal. Nachdem Claas gerade seinen prallen Schaft in Petra wieder versenkt hatte, setzte auch Klaus an und schob sein steifes Glied auch in Petras Möse. Alles war so nass, dass er überhaupt keine Probleme beim Eindringen in ihre Möse an dem fremden Schwanz entlang zu gleiten. Jetzt sind zwei Schwänze in ihrer Möse und die Vorstellung, dass sie nun vollständig ausgefüllt ist, machte Klaus sehr stark an.
Auch Claas sagt: „Mann, ist das ein geiles Gefühl. Petra, wir beide werden es Dir jetzt besorgen und Dich weiter durchficken.“ Langsam setzten sie sich im Gleichtakt in Bewegung. Sie waren hier nicht auf Schnelligkeit aus, da sie dann wohl sofort abgespritzt hätten.
Obwohl, viel fehlte bei ihrem Mann sowieso nicht mehr: „Ich glaube, ich bin kurz davor zu kommen, lange halte ich das nicht aus“ rief er. Auch Petra sagte: „Ein geiles Gefühl, Klaus, spritze, wenn Dir danach ist, spritze mich voll“ Auch Claas stand es bis an die Ohren! „Petra, Klaus, ich glaube mir kommt es jetzt!“ stöhnte er. Mit langsamen Fickbewegungen versuchten sie noch ganz tief in Petra einzudringen um das Gefühl aufzunehmen, ihre Möse gemeinsam so voll mit ihren prallen Schwänzen auszufüllen, wie es nur ging.
Und dann geschah es. Klaus spürte wie Claas sich in der Muschi seiner Frau entlud. Das Pulsieren seines Schwanzes beim Abspritzen konnte er genau an seinem Penis spüren, so wie auch die zusätzliche Feuchtigkeit durch sein Sperma. Es war ein so geiles Gefühl, dass Befüllen ihrer Lustgrotte zu spüren, dass er sich auch nicht mehr halten konnte und ebenfalls losspritze.
Zuckend entleerte er sich in ihre Möse und auf dem Schwanz des Anderen. Gemeinsam hatten sie also die Muschi von Petra vollgefickt und befüllt. Erschöpft glitten ihre Schwänze, die ein wenig an Härte verloren, langsam aus ihrer glitschigen Spalte heraus. Petra konnte nicht anders als die aufgestaute Erregung, welche sie spürte, durch Wichsen zu erlösen: Gierig umrundeten ihre Finger ihren Kitzler. Heftig kam sie, was deutlich an ihrer Verspannung zu sehen war. Doch diese eine Erlösung war nicht ausreichend und sie wiederholte die Masturbation gleich noch einmal.
Völlig fertig lösten sie sich voneinander.
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