Vor ein paar Wochen hatte ich mich von Jana getrennt. Bald ein Jahr hatten wir eine ziemlich intensive Beziehung gehabt. Allerdings war die in der Hauptsache von tollem Sex geprägt. Mit Jana konnte ich alles machen, was man sich nur denken kann. Sie war probierfreudig und unwahrscheinlich scharf. Leider gingen unsere Interessen ansonsten zu weit auseinander. Es verging kein Tag, an dem wir nicht über das Fernsehprogramm stritten. Ich las sehr viel, sie gar nicht. Lange Spaziergänge liebte ich. Sie hockte am liebsten vor dem Computer und spielte. Wir stritten und stritten, bis wir uns am Abend in heißen Sex vereinigten, bis ich sie nach Strich und Faden vögelte.
In aller Freundschaft gingen wir auseinander. Ich lernte Heike kennen, ein Freundin von ihr. Die Umstände ergaben es, dass ich recht schnell zu Heike zog. Sie war neunzehn, ich dreiundzwanzig. Die ersten Nächte in ihrem Bett waren für mich ein wenig ernüchternd, aber ich war mir sicher, sie behutsam in alle sexuellen Spielarten einzuführen, die uns beide zufrieden machen konnten. Bald merkte ich, dass es nicht schlechthin Schüchternheit war, was Heike so schwer zugänglich machte. Sie war einfach so gestrickt, dass sie sich mit einem tollen Petting als Vorspiel und eine richtigen Nummer als Hautspeise zufrieden gab. Natürlich liebte sie als Nachspeise auch zärtliches Streicheln. Meine Versuche und Wünsche zum Oralsex prallten bei ihr ab, stießen sogar auf Ablehnung. Sie wurde regelrecht böse, als ich ihre Scham küsste. Dass man es auch mal anal machen kann, hatte ich nur mal erwähnt, und schon ihren heftigen Widerspruch herausgefordert.
Eines Tages traf ich Jana, meine Ex. Ich war mir sicher, dass der feuerrote Teufel noch schöner geworden war. Wir sahen uns und hatten schon nach Sekunden Lust auf Sex. Wir landeten ganz rasch in ihrem Bett. Splitternackt tobten wir durch die ganze Wohnung. Ich leckte sie bis zu ihrem dritten Orgasmus. Sie blies mich anschließend mit größtem Vergnügen bis zum spritzigen Ende. Meinen Schwanz ließ sie erst aus ihren Mund schlüpfen, als er schon klein und hässlich war. Sie brauchte aber nicht lange, um ich zu neuen Stürmen aufzurichten. Nach drei Stunden hatte ich mich mal wieder richtig ausgevögelt und eine sehr zufriedene Frau zurückgelassen.
Leider hatte Jana während unseres Beisammensein ihre Regel bekommen. Ich bemerkte nicht, dass an meine Unterhosen Spuren geblieben waren. Heike entdeckte sie bei der Wäsche und sagte mir auf den Kopf zu, dass ich fremdgegangen war. Ich entschloss mich für die Wahrheit. Zwei Tage später konnte ich Heike überzeugen, mit Jana einen Dreier zu veranstalten. Sie stemmte sich zu meiner Überraschung überhaupt nicht dagegen. Stückchenweise erfuhr ich, dass sie früher „beste Freundinnen” mit starker sexueller Bindung gewesen waren. Das war schwer übertrieben. Von Jana erfuhr ich später, dass es lediglich ein wenig Necking und Petting gegeben hatte.
Eines Tages reagierte Heike nicht, als ich von der Arbeit kam und nach ihr rief. Im Schlafzimmer fand ich sie nackt auf dem Bett ausgestreckt. Jana lag nackt daneben. Ein Bild für die Götter! Beide reizten mit ihren herrlichen Brüsten, an die sie Hand gelegt hatten und sie reglerecht anboten. Die Brustwarzen standen steif. Sicher waren sie zuvor heftig aufgemöbelt worden. Die geilen Schöße unterschieden sich wie Tag und Nacht. Heikes dichte schwarze Löckchen liebte ich über alles. Sie waren so dicht, dass man den Schlitz und die Schamlippen nur erahnen konnte. Jana war noch immer fein säuberlich rasiert. Ihr irrer Spalt stand eine Idee offen. Er zog sich weit in den Schamhügel hinauf. Besonders verführerisch war für mich schon immer die kleine dunkle Haube, in der ich das sensible Kerlchen wusste, an dem ich sie immer blitzschnell in einen Orgasmus treiben konnte. Ich stand vor einer schweren Entscheidung. Wohin sollte ich mich zuerst wenden, ohne jemand zu verprellen? Ich verstand die Welt nicht mehr. Beide machten sich über meine Sachen her, zogen mich nackt zwischen sich aufs Bett und vernaschten meinen zuckenden steifen Schanz von beiden Seiten. Wenn eine mit der Zunge über den Mast schlich, kreise die andere Zungenspitze um die Eichel oder zupfte am Bändchen. Jana hatte die meisten Erfahrungen. Sie wollte vermutlich die Schocktherapie. Sie trieb das Spiel so lange, bis ich mich völlig überraschend entlud, und die Salve beiden Frauen direkt in die Gesichter ging.
Ich freute mich auf die zweite Runde, weil ich wusste, dass ich nach dem ersten Abschuss die beiden Frauen in vollen Zügen genießen und zufrieden machen konnte. Als meine Erektion perfekt war, holte ich Heike über meine Schenkel. Sie war eine gute Reiterin. Jana spreizte sich ohne Frage über meinen Kopf und ließ sich das Mäuschen ausschlecken. Über meinen Bauch hinweg verwöhnten sie gegenseitig ihre Brüste. Als die beiden gekommen waren, wechselten sie von sich aus die Positionen.
Zum Abschied sagte Jana leise: „Schade, nun brauchst du mich nicht mehr. Alles kannst du ab jetzt von ihr haben.”
Einen Kommentar hinzufügen